14.06.2023

Das erwartet euch am KitzSummit

Vom 22. bis 25. Juni laden Gabi Spiegelfeld und Christian Harisch zum KitzSummit. Mit dabei sind unter anderem der frühere Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, Speedinvest-Partnerin Marie-Helen Ametsreiter und Bitpanda-CEO Eric Demuth.
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KitzSummit-Organisatorin Gabi Spiegelfeld
KitzSummit-Organisatorin Gabi Spiegelfeld | Foto: KitzSummit (Spiegelfeld) und www.gpix.at (Hintergrundbild Kitzbühel)
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Vom 22. bis 25. Juni laden Gabi Spiegelfeld und Christian Harisch nach Kitzbühel – zur Wirtschaftskonferenz KitzSummit. Ziel des Events ist es, eine Plattform für den faktenorientierten Austausch von Ideen zu bieten und lösungsorientiert zu diskutieren.

“Kitzbühel ist bekannt durch die prachtvolle Landschaft und den Tourismus. Durch die Nähe zu Deutschland und die Ansiedlung von Industriellen bietet sich hier eine Wirtschaftskonferenz an”, sagt Spiegelfeld gegenüber brutkasten. Wichtig sei vor allem die Interaktivität des Events: “Das Publikum wird zum Mitdiskutieren aufgefordert, dies sorgt für einen lebendigen Austausch. Wir wollen die Erfahrungswerte und unterschiedlichen Perspektiven der TeilnehmerInnen nutzen, um lösungsorientiert diskutieren zu können.”

Startup-Szene ebenfalls am KitzSummit vertreten

Mit dabei ist eine ganze Reihe an hochkarätigen Speaker:innen: So wird etwa der langjährige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, in Kützbühel vor Ort sein – ebenso wie Nikolaus von Bomhard, Aufsichtsratschef der Munich Re, oder der frühere Volkswagen-CEO und nunmehrige Infineon-Aufsichtsratsvorsitzende Herbert Diess.

Aus dem Tech-Bereich wird unter anderem Sandra Joyce von der Google-Cloud-Tochterfirma Mandiant vor Ort sein. Aus der Startup-Szene dabei sind beispielsweise Bitpanda-CEO Eric Demuth und Alexandra Ebert, Chief Trust Officer von Mostly AI. Die Investor:innen-Seite wird unter anderem von Speedinvest-Partnerin Marie-Helene Ametsreiter vertreten – oder auch von Susanne Chishti. Die gebürtige Österreicherin ist Gründerin des Londoner Business-Angels-Netzwerk Fintech Circle. Das gesamte Programm ist auf der Website des KitzSummit abrufbar.

Motto “Globale Transformation”

Der KitzSummit reiht sich damit in andere Konferenzen wie beispielsweise das Europäische Forum Alpbach oder den Salzburg Summit ein. Letzterer war ursprünglich ebenfalls von Spiegelfeld initiiert worden, mittlerweile ist sie aber nicht mehr involviert. “Man muss natürlich aufpassen, dass zu viele Konferenzen nicht inflationär sind. Besser weniger und exklusiv”, sagt Spiegelfeld. Beim KitzSummit sind ausschließlich geladene Gäste vor Ort, 150 werden erwartet.

Das Programm ist dabei bewusst nicht zu dicht gestaltet: “Wir haben nur zwei Konferenzvormittage, die Nachmittage stehen zum Netzwerken zur Verfügung, etwa zum Wandern oder Mountainbiken”, erläutert Spiegelfeld gegenüber brutkasten.

Das Motto lautet in diesem Jahr “globale Transformation”. Unter diesem Generalthema setzt der Summit auf breit gefächerte unterschiedliche thematische Schwerpunkte – von künstlicher Intelligenz über Geopolitik bis hin zum Kapitalmarkt. “Jeder soll aus den vorgeschlagenen Themen etwas für sich Relevantes finden”, sagt Spiegelfeld.

Auch über das laufende Jahr hinaus gibt es bereits Pläne. “Wir machen weiter”, kündigt Spiegelfeld an. Für 2024 soll etwa eine Konferenz auf Mallorca stattfinden. Angedacht sei hier eine Kombination mit Sport und Kultur.

KitzSummit 2023

Von 22. bis 25. Juni 2023 laden die Unternehmerin Gabi Spiegelfeld und der Obmann von Kitzbühel Tourismus, Christian Harisch, zum KitzSummit. Er steht unter dem Thema “Globale Transformation”.

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Callcenter vor dem Aus? – Wie Salesforce mit KI die Kundeninteraktion neu definieren möchte

Interview. Mit Agentforce möchte Salesforce eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. brutkasten hat auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco mit David Hable, Salesforce-Co-Country Leader in Österreich, über die neuen Einsatzmöglichkeiten der Technologie und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt gesprochen.
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David Hable, Salesforce Co-Country Leader für Österreich | (c) Martin Pacher

Auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco dreht sich dieses Jahr alles um die neue Plattform Agentforce. Salesforce-Gründer Marc Benioff stellte in seiner Keynote am Dienstag die dahinterliegende Technologie und konkrete Use Cases vor, die die “dritte Welle der KI” einläuten soll. Agentforce ermöglicht es Unternehmen, die Kundeninteraktion durch autonome digitale Agents zu automatisieren. Sie sollen eine nahezu menschliche Interaktion ermöglichen. (brutkasten berichtete). Doch welche Vorteile bieten die digitalen Agents konkret, und wie werden sie die Kundeninteraktion und Arbeitswelt verändern? Darüber haben wir auf der Dreamforce mit David Hable gesprochen. Er ist Co-Country Leader von Salesforce in Österreich.


brutkasten: Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde Agentforce vorgestellt. Die Plattform soll eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. Welche Vorteile bieten Agents?

David Hable: Wir stehen definitiv vor einer neuen Ära. Agents werden eine Menge leisten können, denn sie haben über unsere Datacloud und die Plattform direkten Zugriff auf die benötigten Informationen im Hintergrund. Sie müssen diese Daten nicht wie ein Mensch erst lesen oder aufwändig durchsuchen, sondern haben diese sofort zur Verfügung. In vielen Fällen können Agents Informationen sogar schneller und präziser bereitstellen, als es ein Mensch tun könnte. Und mittlerweile geschieht das auf eine Art und Weise, die fast menschenähnlich wirkt.

Diese Entwicklung vereint das Beste aus beiden Welten. Chatbots waren schon immer gut darin, digitale Informationen abzufragen, aber die Interaktion wirkte oft etwas unbeholfen. Es waren vorgefertigte Antworten, die sich nie wirklich natürlich anfühlten. Jetzt gelingt es uns, das Beste aus beiden Welten zu verbinden – die Effizienz und Schnelligkeit digitaler Systeme mit einer natürlichen, menschlichen Interaktion.

Welche Use Cases für Agents wird es künftig geben? 

Wir haben im Zuge der Dreamforce verschiedene Bereiche präsentiert: Sales, Service, Handel und Marketing. Unsere Plattform macht es darüber hinaus sehr einfach, neue Agents zu bauen. Im Sales zum Beispiel geht es um die Schulung von Sales-Leuten. Anstatt neue Vertriebsmitarbeiter sofort mit Kunden in Kontakt zu bringen, können sie zunächst einige Male mit unseren digitalen Agenten interagieren. Ein weiteres Beispiel im Vertriebsumfeld ist Cold Calling. Auch hier haben wir Lösungen vorgestellt, bei denen Agenten diese Aufgabe künftig übernehmen können. Hier gibt es verschiedene Anwendungsfälle im Kundenkontakt.

Man muss sich das so vorstellen: Wenn Sie Informationen zu Kunden in Ihren Systemen haben, können wir die Interaktion mit Agenten automatisieren. Und es müssen nicht nur Salesforce-Systeme sein. Mit Datacloud können wir externe Daten in unser System anbinden. Wenn ein Kunde Informationen wie Rechnungen, Lieferzeiten, Preise oder andere datenbasierte Anfragen stellt, können wir diese Interaktionen automatisieren und die gewünschten Informationen effizient über Agentsforce an den Kunden übermitteln.

Mit 45.000 Teilnehmer:innen zählt die Dreamforce zu den größten Veranstaltungen in der Tech-Welt | (c) martin pacher / brutkasten

Welche Auswirkungen wird dies auf die Arbeitswelt haben. Werden Call-Center-Mitarbeiter:innen in Zukunft überflüssig werden?

Ich glaube nicht, dass sie vollständig verschwinden werden. Es wird immer Anwendungsfälle geben, in denen menschliche Interaktion unverzichtbar ist. Unser Fokus liegt darauf, dem Kunden bei der Interaktion zwischen KI und Menschen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Die Technologie ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf die wirklich wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren, anstatt sich mit administrativen Aufgaben rumschlagen zu müssen. 

Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde viel von Trustworthy AI gesprochen. Wie wird ein sicherer Umgang mit Daten sichergestellt? 

Wir haben 1999 begonnen und waren der erste echte öffentliche Cloud-Anbieter. Salesforce hat die SaaS-Lösungen quasi erfunden. Vor uns gab es das noch nicht. Doch schon damals, und auch noch vor fünf bis zehn Jahren, herrschte oft eine gewisse Skepsis gegenüber Cloud-Anwendungen. Es gab Ängste, die Kontrolle über die eigenen Daten an andere Anbieter abzugeben. Von Anfang an sind wir dieser Herausforderung damit begegnet, Vertrauen als Grundwert in Salesforce und in der Interaktion mit unseren Kunden zu etablieren.

Dasselbe Prinzip gilt heute im Bereich der KI. Wir beschäftigen uns seit über zehn Jahren mit KI, und all unsere Entwicklungen basieren auf diesem Vertrauensgrundsatz. In der KI sprechen wir von dem sogenannten Trust-Layer. Dieser stellt sicher, dass die Daten, die in der KI verarbeitet werden, nicht unbefugt genutzt werden. Personenbezogene Daten werden verschlüsselt, bevor sie überhaupt in das Large Language Model (LLM) gelangen. 

David Hable auf der Dreamforce | (c) martin pacehr | brutkasten

Durch diese Sicherheitsmaßnahmen können unsere Kunden sicher sein, dass sie vertrauensvoll mit unserer KI arbeiten und dennoch ihre unternehmensspezifischen Daten nutzen können. Denn ohne diese Daten funktioniert es nicht. Ein LLM allein, das nur allgemeine Informationen aus Quellen wie Wikipedia enthält, reicht nicht aus, um wertvolle Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Die KI muss die relevanten Kundendaten kennen, um sinnvolle und wertvolle Interaktionen mit Kunden führen zu können.

Marc Benioff hat bereits im Vorfeld der Dreamforce von einem “Hard Pivot” gesprochen, den Salesforce mit dem Schritt zu Agents macht. Wie wirkt sich dieser Kurswechsel auf Salesforce aus?

Ich sehe darin eine klare Weiterentwicklung, nicht unbedingt als Kurswechsel. Wenn man sich die Keynotes von Marc vor einem Jahr ansehen, war dieser Weg bereits erkennbar – es stand schon auf den Folien. Zunächst haben wir mit prädiktiver KI begonnen, dann sind wir zur generativen KI übergegangen, und der nächste Schritt war schon damals die autonome KI. Jetzt befinden wir uns genau an diesem Punkt.

Wie hebt sich Salesforce von Mitbewerbern wie Microsoft ab?

Wenn man sinnvoll mit KI arbeiten möchte, braucht man kontinuierliche Unternehmensinformationen und Prozesse. Genau das können wir mit unserer Plattform sicherstellen. Unsere Plattform ermöglicht den Zugang zu Informationen aus Bereichen wie Sales, Service, Marketing, Handel und vielen weiteren. Dadurch sind wir in der Lage, diese Prozesse effizient zu steuern und optimal auszubalancieren. Das ist es, was uns vom Wettbewerb unterscheidet – wir sind die Einzigen, die diese umfassende Integration von Informationen und Prozessen so bieten können. 

Wie sieht das Pricing des neuen Agentforce-Modells aus? 

Die Preisgestaltung erfolgt grundsätzlich verbrauchsabhängig, also abhängig davon, wie viel man konsumiert. Ein Gespräch mit einem Agenten wird ab zwei US-Dollar kosten.

Wie sieht es mit der Verfügbarkeit von Agentforce in Österreich aus?

Agentforce wird ab Oktober global ausgerollt – darunter auch in Österreich. Zudem werden wir die Technologie auch bei unserem Innovation Day am 12. November in Wien vorstellen. Dort kann man selbst ausprobieren, wie einfach es ist, einen Agenten zu bauen. Man muss dafür kein Programmier oder Techniker sein.


*Disclaimer: Die Reisekosten wurden von Salesforce übernommen.

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AI Summaries

Das erwartet euch am KitzSummit

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Als AI-Modell kann ich keine Meinungen äußern. Der Inhalt des Artikels beschreibt eine Wirtschaftskonferenz namens KitzSummit, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine Plattform für den faktenorientierten Austausch von Ideen mit einem lösungsorientierten Ansatz zu bieten. Die Konferenz ist darauf ausgerichtet, ein breites Spektrum an Themen der globalen Transformation zu diskutieren und dabei eine Interaktivität des Publikums zu gewährleisten. Sowohl Experten als auch Startups aus verschiedenen Branchen werden auf dieser Konferenz vertreten sein.

Das erwartet euch am KitzSummit

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der KitzSummit, eine Wirtschaftskonferenz in Kitzbühel, bietet eine Plattform für den faktenorientierten Austausch von Ideen und lösungsorientierte Diskussionen. Hochkarätige Speaker aus verschiedenen Bereichen, einschließlich der Tech- und Startup-Szene, werden anwesend sein. Das Motto des diesjährigen KitzSummit lautet “globale Transformation”, das auf breit gefächerte unterschiedliche thematische Schwerpunkte setzt. Die Konferenz erwartet 150 geladene Gäste und bietet auch Zeit zum Netzwerken und für Aktivitäten wie Wandern und Mountainbiken. Der KitzSummit trägt somit zum Austausch von Ideen und kontinuierlichen Wachstum der Wirtschaft bei.

Das erwartet euch am KitzSummit

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in solltest du den KitzSummit im Auge behalten, da er eine Plattform für den faktenorientierten Austausch von Ideen bietet und hochkarätige Speaker:innen aus verschiedenen Bereichen, wie dem Tech-Bereich und der Startup-Szene, dabei sind. Das Motto “Globale Transformation” spricht viele relevante Themen an, die für dich als Innovationsmanager:in von Interesse sein könnten. Der KitzSummit kann auch eine Möglichkeit bieten, dein Netzwerk zu erweitern und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Das erwartet euch am KitzSummit

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in bietet der KitzSummit eine Plattform für den faktenorientierten Austausch von Ideen zu verschiedenen Themen, darunter künstliche Intelligenz, Geopolitik und Kapitalmarkt. Das Event bietet eine Gelegenheit, wichtige Erfahrungen und Perspektiven von hochkarätigen Sprecher:innen aus verschiedenen Branchen zu diskutieren und somit einen Einblick in mögliche Zukunftsentwicklungen zu erhalten. Zudem bietet sich die Möglichkeit zum Netzwerken mit anderen Investor:innen und Entscheidungsträger:innen.

Das erwartet euch am KitzSummit

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Die Wirtschaftskonferenz KitzSummit wird hochkarätige Speaker:innen aus verschiedenen Bereichen, darunter Tech und Startup-Szene, versammeln, um über das Thema “globale Transformation” zu diskutieren. Als Politiker:in können Sie von den Erkenntnissen und Ideen, die auf der Konferenz ausgetauscht werden, profitieren.

Das erwartet euch am KitzSummit

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Das KitzSummit ist eine exklusive, von Gabi Spiegelfeld und Christian Harisch organisierte Wirtschaftskonferenz in der malerischen Kulisse von Kitzbühel. Ziel der Konferenz ist es, eine Plattform für den faktenorientierten Austausch von Ideen zu bieten und lösungsorientiert zu diskutieren. Die Konferenz zeigt sich breit gefächert und umfasst Themen wie künstliche Intelligenz, Geopolitik und Kapitalmarkt. Die Interaktivität des Events und die Möglichkeit zum Netzwerken stehen dabei genauso im Fokus wie der Austausch mit hochkarätigen Speakern und Teilnehmern aus der Startup-Szene. Das Motto der diesjährigen Konferenz lautet “Globale Transformation”, was den Anspruch unterstreicht, die Teilnehmer über die Grenzen von Branchen und Fähigkeiten hinweg zusammenzubringen.

Das erwartet euch am KitzSummit

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Gabi Spiegelfeld
  • Christian Harisch
  • Wolfgang Ischinger
  • Nikolaus von Bomhard
  • Herbert Diess
  • Sandra Joyce
  • Eric Demuth
  • Alexandra Ebert
  • Marie-Helene Ametsreiter
  • Susanne Chishti

Das erwartet euch am KitzSummit

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • Gabi Spiegelfeld und Christian Harisch
  • Münchner Sicherheitskonferenz
  • Munich Re
  • Volkswagen
  • Infineon
  • Google-Cloud-Tochterfirma Mandiant
  • Bitpanda
  • Mostly AI
  • Speedinvest
  • Fintech Circle

Das erwartet euch am KitzSummit