08.02.2015

Das erste Ubuntu Phone startet nächste Woche

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Ubuntu Smartphone
ubuntu.com

Canonical startet den Verkauf der ersten Ubuntu Smartphones. Das BQ Aquaris E4.5 Ubuntu wird nächste Woche zum ersten Mal über die Ladentische gehen, das aber nur in sehr begrenzter Stückzahl. Der Preis wird bei 169,90 EUR liegen.

Große Sprünge in Punkto Technik kann man sich um diesen Preis natürlich nicht erwarten. Das Aquaris E4.5 Ubuntu Edition wird mit einem

  • 4.5-Inch Display  mit einer Auflösung von 540×960 Pixel,
  • einem 1.3GHz Quad-Core MediaTek Chip,
  • 8GB Speicherplatz (mit MicroSD Erweiterung),
  • 1GB RAM,
  • und einer 5-Megapixel Kamera ausgestattet.

Das Telefon wird Dual SIM Slots besitzen aber 4G LTE nicht unterstützen.

Canonical verspricht unter anderem auch Apps von Facebook, Twitter, Dropbox, Evernote und Amazon. Einige werden native Ubuntu Apps sein, andere basieren auf HTML5.

Wer Interesse am neuen Ubuntu Smartphone hat sollte den Ubuntu Twitter, Facebook und Google+ Profilen folgen, denn dort werden die „Flash Sales“ nächste Woche angekündigt.

Die erste Vorschau auf das Ubuntu Phone

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AI in a Box kommt tatsächlich als Box | (c) Conquest Werbeagentur GmbH
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Dass man sensible Firmeninformationen besser nicht mit den großen bekannten KI-Sprachmodellen, ChatGPT und Co, verarbeiten sollte, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Und es hat mehrere Anbieter auf den Plan gerufen, die Lösungen mit entsprechendem Datenschutz versprechen – etwa weil das Sprachmodell auf lokalen Servern betrieben wird. Das Linzer Unternehmen schorn.io reiht sich in die Liste dieser Anbieter ein und bietet mit “AI in a box” dennoch eine ungewöhnliche Lösung.

“Sie können sich AI in a Box ähnlich einem Netzwerkdrucker vorstellen”

Das Sprachmodell wird im Angebot des Unternehmens nämlich tatsächlich in einer Box geliefert. Die KI läuft auf einem kleinen Hardware-Device, das sich ins bestehende Netzwerk integrieren lässt, und kann dort komplett offline und lokal, also ausschließlich innerhalb des Intranets, genutzt werden. “Sie können sich AI in a Box ähnlich einem Netzwerkdrucker vorstellen, der für eine definierte Anzahl von Benutzer:innen verfügbar ist”, sagt schorn.io-CEO Thomas Schorn. Es sei wortwörtlich “eine KI zum Angreifen”.

Offline-Betrieb zur Einhaltung von Datenschutzrichtlinien

Besonders in Branchen, die sensible Daten verarbeiten, wie Recht, Finanzen und Personalwesen, sei der Offline-Betrieb entscheidend für die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien, argumentiert man bei schorn.io. Zudem sei die Lösung im Vergleich zu umfangreichen Cloud-Lizenzen kostengünstig. Genutzt werden könne sie etwa in den Bereichen Softwareentwicklung, Assistenz und Buchhaltung, Marketing und Kundensupport, Personalmanagement, Projektmanagement, Rechtsberatung und Vertrieb.

“Meeting in der Box” als konkreter Anwendungsfall

Schorn.io nennt dazu einen konkreten Anwendungsfall von “AI in a box”. “Besonderes Beispiel ist die Nutzung als ‘Meeting in der Box’: Die Transkription von vertraulichen Gesprächen in Echtzeit generiert automatische Protokolle und To-Do-Listen, die direkt in bestehende Workflows integriert werden können”, heißt es vom Unternehmen.

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