04.04.2022

Das Dancing Baby gibt es bald als NFT

Das Dancing Baby aus dem Jahr 1996 erlebt ein Revival. In wenigen Tagen wird es als NFT angeboten. Die Ergebnisse des Projekts sind überarbeitete Versionen der alten Files.
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Dancing Baby als NFT in fünf überarbeiteten Versionen
© Autodesk

In den 1990er und 2000er Jahren ging das Dancing Baby als Meme viral. Durch die Zusammenarbeit des Wiener Grafikstudios HFA mit den Gründern des Dancing Babys und sechs weiteren Artists ist nun ein NFT-Projekt entstanden. Das Dancing-Baby-NFT soll es ab dem 8. April geben.

Beim sogenannten “Dancing Baby”, auch bekannt als “Oogachacka Baby” oder “Baby Cha-Cha”, handelt es sich um eine 1996 entstandene, 3D-gerenderte Animation. Das tanzende Baby von Michael Girard, Robert Lurye und John Chadwick erlangte schnell internationale Berühmtheit. Die ursprünglich als Testfile gedachte Animation wurde allerdings nicht nur der erste virale Internethit, sondern tauchte in den folgenden Jahren auch in verschiedenen Musik- und Werbevideos, aber auch in Serien wie den Simpsons auf.

Nyan-Cat-Creator Chris Torres als einer der Künstler

Das Wiener Grafikstudio HFA hat sich nun mit den Urhebern zusammengetan und wird das Dancing Baby bald als NFT anbieten. Dafür wurde das alte Meme in HD gerendert und zusätzlich in Zusammenarbeit mit sechs internationalen Künstler:innen umgestaltet. Die 3D-Artists und Meme-Creators haben dafür das Baby ihrem eigenen Stil entsprechend interpretiert.

Zu ihnen gehören neben Serwah Attufah aus Australien, Yuuki Morita aus Japan, KidEight aus England, Kreationsministern aus Schweden und Yonk aus den Niederlanden auch der Nyan-Cat-Creator Chris Torres. Das Dancing-Baby-NFT wird noch in dieser Woche über die Plattform Foundation zur Auktion gelistet und kann dann als 1/1 Edition Artwork NFT erworben werden.

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Jumug Carbon Recovery Ataleo Insolvenzen
(c) Adobe Stock

Das Grazer Startup meo Energy arbeitet an der Entwicklung eines innovativen Energiemanagement-Systems, speziell konzipiert für bestehende Gebäude und Energiegemeinschaften. Ziel von meo Energy ist es, durch die Nutzung von Gebäuden als Energiespeicher den CO2-Fußabdruck dieser nachhaltig zu senken.

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EU: Energieeffizienz bis 2030 um 55 Prozent steigern

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Auch die Immobilienwirtschaft ist auf innovative Lösungen angewiesen, weshalb meo Energy daran arbeitete, Gebäude als große Energiespeicher zu betreiben – mehr im brutkasten Porträt von 2022.


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