Darwin’s Circle wird auf 18. Feber 2021 verschoben
Die ursprünglich für den 18. November 2020 geplante Konferenz Darwin’s Circle wird aufgrund der aktuell geltenden Corona-Maßnahmen auf den 18. Feber 2021 verschoben. Ein entsprechendes Sicherheitskonzept für die Konferenz ist bereits ausgearbeitet.
Mit Darwin’s Circle – How Technology Can Save The Worldwar für den 18. November eine global ausgerichtete Konferenz geplant – der brutkasten berichtete. Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise und der am 1. November 2020 in Kraft getretenen Schutzmaßnahmen-Verordnungen der Bundesregierung ist eine Verschiebung der Veranstaltung laut den Initiatoren unvermeidlich. Der Darwin’s Circle wird vertagt und findet nun am 18. Feber 2021 im Wiener Palais Ferstel statt, das gaben die Veranstalter am Donnerstag in einer Aussendung bekannt.
Sicherheitskonzept ist bereits ausgearbeitet
Angepasst an die zum Zeitpunkt des Events geltenden Rahmenbedingungen zur Ausrichtung von Veranstaltungen, wird laut den Veranstaltern die Konferenz unter Berücksichtigung “größter Sicherheits-Standards” und “präventiver Vorkehrungen” abgehalten werden. Dazu zählt unter anderem auch die operative Umsetzung zweier Teststraßen zur verpflichtenden Covid-Schnelltestung aller Teilnehmer und Mitarbeiter der Konferenz, sowie ein umfassend ausgearbeitetes Präventions- und Hygienekonzept.
„Die Gesundheit und das Wohl unserer Gäste, Mitwirkenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer internationalen Veranstaltung sind uns, gerade unter den vorherrschenden Ausnahmebedingungen geprägt durch Corona, ein wesentliches Anliegen. Bespielhafte Hygienekonzepte durch Kollaboration mit unserem Sicherheitspartner, sowie Hygieneexperten haben für uns oberste Priorität.“, so Darwin’s Circle Managing Director Kathrin Kuess.
Die bestätigten Speaker
Zu den bisher bestätigten Sprechern zählen unter anderem Schöpferin des internationalen COVID-19 Dashboards Lauren Gardner (Co-Director of the Center for Systems Science and Engineering, Johns Hopkins University), Katrin Suder (Chairwoman, Digital Council Of The German Federal Government), Newton Howard (Professor of Computational Neuroscience and Neurosurgery, University of Oxford), Daisy Zhu (Vice President, Wireless Marketing, Huawei), Eva-Maria Kirschsieper (Director Public Policy, Facebook), Josef Aschbacher (Director of Earth Observations, European Space Agency), Marko Berković (Director South EMEA and DACH, GitHub), Jolawn Victor (Chief International Officer, Headspace) und Kome Emuh (Vice President, Goldman Sachs).
*Disclaimer: Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll sind zu je 25 Prozent an der Darwin’s Lab GmbH, dem Organisator von Darwin’s Circle, und zu je 5,68 Prozent am brutkasten beteiligt.
Den “Traum vom großen Exit” teilen vielleicht nicht alle in der Startup-Szene, aber er gehört jedenfalls zur Startup-Welt dazu. Dieses Jahr gab es eine ganze Reihe von Startup-Verkäufen in Österreich – brutkasten berichtete über rund 25 und es dürften noch ein paar mehr gewesen sein. Doch bei weitem nicht jede dieser Übernahmen ist so ein Traum-Exit.
“2024 wird ein Jahr der Opportunities: Ich glaube, dass viele Startups bzw. Assets günstig zu haben sein werden”, sagte Business Angel Hansi Hansmann im brutkasten-Jahresrück- und Ausblick 2023 – und er sollte Recht behalten. Bei einigen der Startup-Verkäufe, über die brutkasten dieses Jahr berichtete, liegt die Annahme nahe, dass es Notverkäufe waren – in einzelnen Fällen ist das bestätigt. Andere waren zwar keine Notverkäufe, aber in ihrem (vermutlichen) Volumen ziemlich unspektakulär. Anders als etwa im ebenfalls Exit-starken Boom-Jahr 2021, als viel Kapital für den Aufkauf kleinerer Konkurrenten in den Markt gespült wurde, passiert der Verkauf in der anhaltenden Rezession häufig eher unfreiwillig.
Das waren die größten und/oder aufsehenerregendsten Exits des Jahres
Doch dann gab es auch einige Fälle, auf die der Begriff Traum-Exit doch zutrifft, oder die aus einem anderen Grund Aufsehen erregt haben – sei es wegen der Summe oder anderer Umstände. Das waren die größten und/oder aufsehenerregendsten Exits des Jahres:
Single Use Support
Es war kein Exit im eigentlichen Sinn, denn es wurden nur 60 Prozent des Unternehmens übernommen. Und auch die Summe wurde nicht genannt. Dennoch kann man mit einer gewissen Bestimmtheit davon ausgehen, dass die Mehrheitsübernahme des Tiroler BioTech-Scaleups Single Use Support im Mai der spektakulärste Deal in Österreich im Jahr 2024 war. Denn wenige Monate zuvor, im Dezember 2023, hatte es unter anderem im deutschen Handelsblatt Medienberichte über einen möglichen Exit in Milliarden-Höhe gegeben. Auf Basis dieser kolportierten Firmenbewertung kann man also von einem beachtlichen neunstelligen Deal ausgehen – selbst falls die Bewertung nicht ganz erreicht wurde.
ecosio
180 Millionen US-Dollar legte der US-Softwareanbieter Vertex im August dieses Jahrs für die Übernahme des 2013 gegründeten auf elektronischen Datenaustausch (EDI) und elektronische Rechnungsstellung (E-Invoicing) spezialisierten Wiener Unternehmens ecosio hin. Es ist damit der größte Exit-Deal des Jahres mit bekannter Summe in Österreich. Ausgezahlt wurden zunächst allerdings “nur” 69 Millionen US-Dollar sowie 35 Millionen US-Dollar in Form von Vertex-Aktien. Der Rest der Summe ist als Gewinnbeteiligung noch an Bedingungen geknüpft.
Apeiron
Nach allen gängigen Definitionen kann Apeiron aus Wien zwar definitiv nicht mehr als Startup bezeichnet werden. Doch weil die Zyklen im BioTech-Bereich bekanntlich erheblich länger dauern und auch wegen seines Volumens, sei der Deal hier erwähnt. 100 Millionen US-Dollar ließ sich das US-Pharma-Unternehmen Ligand Pharmaceuticals das Wiener Krebstherapie-Scaleup kosten. Für das Team ging es danach gleich mit dem nächsten Startup, invIOs, das an einer weiteren Krebstherapie arbeitet, weiter.
myClubs
Ein zweistelliger Millionenbetrag, der “nicht bei zehn, aber auch nicht bei 99 Millionen Euro” liege – diese Angabe machte der deutsche Käufer Urban Sports Clubs zum Übernahmedeal des Wiener Fitness-Scaleup myClubs. Damit lässt sich der im August verkündete Exit auf jeden Fall unter die größten Übernahmen in Österreich in diesem Jahr einreihen. Am Unternehmen waren unter anderen Speedinvest, Hansi Hansmann und mySugr-Gründer Frank Westermann beteiligt gewesen. Kapitalgeber des Käufers Urban Sports Clubs war übrigens der europäische Growth Investor Verdane.
Eversports
Und noch einen Exit eines Wiener Sport-Scaleups gab es dieses Jahr. Im Oktober gab Eversports bekannt, mehrheitlich vom bereits erwähnten europäischen Growth-Investor Verdane übernommen worden zu sein. Über die Summe wurde zwar Stillschweigen vereinbart, der für die Transaktion genutzte Fonds “Edda III” investiert aber in der Regel zwischen 50 und 150 Millionen Euro. Entsprechend ist auch von einem Volumen von mindestens 50 Millionen Euro bei diesem Deal auszugehen.
Cropster
Und noch einmal Verdane. Ebenfalls im Oktober wurde auch das Innsbrucker Kaffee-Scaleup Cropster, das unter anderem Starbucks zu seinen Kunden zählt, mehrheitlich vom europäischen Growth-Investor Verdane übernommen. Hier wurde ebenfalls über die Höhe des Deals stillschweigen vereinbart. Auch in diesem Fall gilt: Auf Basis des üblichen Investment-Volumens ist von einem Deal im zumindest achtstelligen Bereich auszugehen.
hokify
Für Aufsehen in der brutkasten-Community sorgte auch der Exit des Job-Plattform-Startups hokify, der bereits im Jänner verkündet wurde. Mit 40 Millionen Euro wurde eine genaue Summe für die Unternehmensbewertung genannt. Der Käufer, karriere.at, besaß jedoch bereits zuvor 85 Prozent des Unternehmens. Nach Adam Riese legte der heimische Jobplattform-Riese also zum Abschluss des bereits seit Jahren schrittweise laufenden Übernahme-Prozesses noch einmal sechs Millionen Euro auf den Tisch.
New Fluence
Im nicht genau bezifferten Millionenbereich liegt der Exit des Wiener Startups New Fluence. Für viel Aufsehen in der Community sorgte er nicht aufgrund seines Volumens, sondern wegen seiner Geschichte. Co-Founder des Startups ist Österreichs ehemals jüngster Gründer Moritz Lechner, der 2017 mit 14 Jahren sein erstes Startup gründete. Etwas mehr als sieben Jahre später zählte er mit nunmehr 21 Jahren im November gewiss auch zu den jüngsten Gründer:innen, denen hierzulande jemals ein Millionenexit gelungen ist.
Lernsieg
Definitiv nicht zu den größten Exits des Jahres zählt die Mehrheitsübernahme von Lernsieg im Mai. Auch sie sei hier aber wegen ihrer besonderen Geschichte erwähnt. Mit 17 Jahren hatte Benjamin Hadrigan die Lehrerbewertungsapp 2019 gestartet und damit eine massive öffentliche Diskussion vom Zaun gebrochen sowie zahlreiche Klagen auf sich gezogen. Rund 70 gewonnene Verfahren und etwa 500.000 Euro Anwaltskosten später verkaufte er die Mehrheit des Unternehmens dieses Jahr bei 740.000 Euro Firmenbewertung an die erst 21-jährige Gründerin Katharina Lang.
Weitere Exits 2024 – kein Anspruch auf Vollständigkeit
Diese Liste erhebt freilich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bei zwei weiteren Exits, über die brutkasten berichtete, ist ein Millionenbetrag als Volumen bestätigt: Mokker.ai und ShareVision. Bei anderen ist von einem Millionenbetrag auszugehen. Wieder anderen ging eine Insolvenz voraus, namentlich Zizoo und goUrban (wobei zweiteres nach der Insolvenz bereits wieder ein Millioneninvestment zur Sanierung geholt hatte).
Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.
Darwin’s Circle wird auf 18. Feber 2021 verschoben
Die ursprünglich für den 18. November 2020 geplante Konferenz Darwin’s Circle wird auf Grund der aktuell geltenden Corona-Maßnahmen auf den 18. Feber 2021 verschoben.
Mit Darwin’s Circle – How Technology Can Save The World war für den 18. November eine global ausgerichtete Konferenz geplant.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise, sowie der am 1. November 2020 in Kraft getretenen Schutzmaßnahmen-Verordnungen der Bundesregierung, ist eine Verschiebung der Veranstaltung unvermeidlich.
Angepasst an die zum Zeitpunkt des Events geltenden Rahmenbedingungen zur Ausrichtung von Veranstaltungen, wird laut den Veranstaltern die Konferenz unter Berücksichtigung größter Sicherheits-Standards und präventiver Vorkehrungen abgehalten werden.
Dazu zählt unter anderem auch die operative Umsetzung zweier Teststraßen zur verpflichtenden Covid-Schnelltestung aller Teilnehmer und Mitarbeiter der Konferenz, sowie ein umfassend ausgearbeitetes Präventions- und Hygienekonzept.
Disclaimer: Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll sind zu je 25 Prozent an der Darwin’s Lab GmbH, dem Organisator von Darwin’s Circle, und zu je 5,68 Prozent am brutkasten beteiligt.
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Darwin’s Circle wird auf 18. Feber 2021 verschoben
Die ursprünglich für den 18. November 2020 geplante Konferenz Darwin’s Circle wird auf Grund der aktuell geltenden Corona-Maßnahmen auf den 18. Feber 2021 verschoben.
Mit Darwin’s Circle – How Technology Can Save The World war für den 18. November eine global ausgerichtete Konferenz geplant.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise, sowie der am 1. November 2020 in Kraft getretenen Schutzmaßnahmen-Verordnungen der Bundesregierung, ist eine Verschiebung der Veranstaltung unvermeidlich.
Angepasst an die zum Zeitpunkt des Events geltenden Rahmenbedingungen zur Ausrichtung von Veranstaltungen, wird laut den Veranstaltern die Konferenz unter Berücksichtigung größter Sicherheits-Standards und präventiver Vorkehrungen abgehalten werden.
Dazu zählt unter anderem auch die operative Umsetzung zweier Teststraßen zur verpflichtenden Covid-Schnelltestung aller Teilnehmer und Mitarbeiter der Konferenz, sowie ein umfassend ausgearbeitetes Präventions- und Hygienekonzept.
Disclaimer: Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll sind zu je 25 Prozent an der Darwin’s Lab GmbH, dem Organisator von Darwin’s Circle, und zu je 5,68 Prozent am brutkasten beteiligt.
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Darwin’s Circle wird auf 18. Feber 2021 verschoben
Die ursprünglich für den 18. November 2020 geplante Konferenz Darwin’s Circle wird auf Grund der aktuell geltenden Corona-Maßnahmen auf den 18. Feber 2021 verschoben.
Mit Darwin’s Circle – How Technology Can Save The World war für den 18. November eine global ausgerichtete Konferenz geplant.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise, sowie der am 1. November 2020 in Kraft getretenen Schutzmaßnahmen-Verordnungen der Bundesregierung, ist eine Verschiebung der Veranstaltung unvermeidlich.
Angepasst an die zum Zeitpunkt des Events geltenden Rahmenbedingungen zur Ausrichtung von Veranstaltungen, wird laut den Veranstaltern die Konferenz unter Berücksichtigung größter Sicherheits-Standards und präventiver Vorkehrungen abgehalten werden.
Dazu zählt unter anderem auch die operative Umsetzung zweier Teststraßen zur verpflichtenden Covid-Schnelltestung aller Teilnehmer und Mitarbeiter der Konferenz, sowie ein umfassend ausgearbeitetes Präventions- und Hygienekonzept.
Disclaimer: Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll sind zu je 25 Prozent an der Darwin’s Lab GmbH, dem Organisator von Darwin’s Circle, und zu je 5,68 Prozent am brutkasten beteiligt.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Darwin’s Circle wird auf 18. Feber 2021 verschoben
Die ursprünglich für den 18. November 2020 geplante Konferenz Darwin’s Circle wird auf Grund der aktuell geltenden Corona-Maßnahmen auf den 18. Feber 2021 verschoben.
Mit Darwin’s Circle – How Technology Can Save The World war für den 18. November eine global ausgerichtete Konferenz geplant.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise, sowie der am 1. November 2020 in Kraft getretenen Schutzmaßnahmen-Verordnungen der Bundesregierung, ist eine Verschiebung der Veranstaltung unvermeidlich.
Angepasst an die zum Zeitpunkt des Events geltenden Rahmenbedingungen zur Ausrichtung von Veranstaltungen, wird laut den Veranstaltern die Konferenz unter Berücksichtigung größter Sicherheits-Standards und präventiver Vorkehrungen abgehalten werden.
Dazu zählt unter anderem auch die operative Umsetzung zweier Teststraßen zur verpflichtenden Covid-Schnelltestung aller Teilnehmer und Mitarbeiter der Konferenz, sowie ein umfassend ausgearbeitetes Präventions- und Hygienekonzept.
Disclaimer: Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll sind zu je 25 Prozent an der Darwin’s Lab GmbH, dem Organisator von Darwin’s Circle, und zu je 5,68 Prozent am brutkasten beteiligt.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Darwin’s Circle wird auf 18. Feber 2021 verschoben
Die ursprünglich für den 18. November 2020 geplante Konferenz Darwin’s Circle wird auf Grund der aktuell geltenden Corona-Maßnahmen auf den 18. Feber 2021 verschoben.
Mit Darwin’s Circle – How Technology Can Save The World war für den 18. November eine global ausgerichtete Konferenz geplant.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise, sowie der am 1. November 2020 in Kraft getretenen Schutzmaßnahmen-Verordnungen der Bundesregierung, ist eine Verschiebung der Veranstaltung unvermeidlich.
Angepasst an die zum Zeitpunkt des Events geltenden Rahmenbedingungen zur Ausrichtung von Veranstaltungen, wird laut den Veranstaltern die Konferenz unter Berücksichtigung größter Sicherheits-Standards und präventiver Vorkehrungen abgehalten werden.
Dazu zählt unter anderem auch die operative Umsetzung zweier Teststraßen zur verpflichtenden Covid-Schnelltestung aller Teilnehmer und Mitarbeiter der Konferenz, sowie ein umfassend ausgearbeitetes Präventions- und Hygienekonzept.
Disclaimer: Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll sind zu je 25 Prozent an der Darwin’s Lab GmbH, dem Organisator von Darwin’s Circle, und zu je 5,68 Prozent am brutkasten beteiligt.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Darwin’s Circle wird auf 18. Feber 2021 verschoben
Die ursprünglich für den 18. November 2020 geplante Konferenz Darwin’s Circle wird auf Grund der aktuell geltenden Corona-Maßnahmen auf den 18. Feber 2021 verschoben.
Mit Darwin’s Circle – How Technology Can Save The World war für den 18. November eine global ausgerichtete Konferenz geplant.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise, sowie der am 1. November 2020 in Kraft getretenen Schutzmaßnahmen-Verordnungen der Bundesregierung, ist eine Verschiebung der Veranstaltung unvermeidlich.
Angepasst an die zum Zeitpunkt des Events geltenden Rahmenbedingungen zur Ausrichtung von Veranstaltungen, wird laut den Veranstaltern die Konferenz unter Berücksichtigung größter Sicherheits-Standards und präventiver Vorkehrungen abgehalten werden.
Dazu zählt unter anderem auch die operative Umsetzung zweier Teststraßen zur verpflichtenden Covid-Schnelltestung aller Teilnehmer und Mitarbeiter der Konferenz, sowie ein umfassend ausgearbeitetes Präventions- und Hygienekonzept.
Disclaimer: Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll sind zu je 25 Prozent an der Darwin’s Lab GmbH, dem Organisator von Darwin’s Circle, und zu je 5,68 Prozent am brutkasten beteiligt.
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Darwin’s Circle wird auf 18. Feber 2021 verschoben
Die ursprünglich für den 18. November 2020 geplante Konferenz Darwin’s Circle wird auf Grund der aktuell geltenden Corona-Maßnahmen auf den 18. Feber 2021 verschoben.
Mit Darwin’s Circle – How Technology Can Save The World war für den 18. November eine global ausgerichtete Konferenz geplant.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise, sowie der am 1. November 2020 in Kraft getretenen Schutzmaßnahmen-Verordnungen der Bundesregierung, ist eine Verschiebung der Veranstaltung unvermeidlich.
Angepasst an die zum Zeitpunkt des Events geltenden Rahmenbedingungen zur Ausrichtung von Veranstaltungen, wird laut den Veranstaltern die Konferenz unter Berücksichtigung größter Sicherheits-Standards und präventiver Vorkehrungen abgehalten werden.
Dazu zählt unter anderem auch die operative Umsetzung zweier Teststraßen zur verpflichtenden Covid-Schnelltestung aller Teilnehmer und Mitarbeiter der Konferenz, sowie ein umfassend ausgearbeitetes Präventions- und Hygienekonzept.
Disclaimer: Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll sind zu je 25 Prozent an der Darwin’s Lab GmbH, dem Organisator von Darwin’s Circle, und zu je 5,68 Prozent am brutkasten beteiligt.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Darwin’s Circle wird auf 18. Feber 2021 verschoben
Die ursprünglich für den 18. November 2020 geplante Konferenz Darwin’s Circle wird auf Grund der aktuell geltenden Corona-Maßnahmen auf den 18. Feber 2021 verschoben.
Mit Darwin’s Circle – How Technology Can Save The World war für den 18. November eine global ausgerichtete Konferenz geplant.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise, sowie der am 1. November 2020 in Kraft getretenen Schutzmaßnahmen-Verordnungen der Bundesregierung, ist eine Verschiebung der Veranstaltung unvermeidlich.
Angepasst an die zum Zeitpunkt des Events geltenden Rahmenbedingungen zur Ausrichtung von Veranstaltungen, wird laut den Veranstaltern die Konferenz unter Berücksichtigung größter Sicherheits-Standards und präventiver Vorkehrungen abgehalten werden.
Dazu zählt unter anderem auch die operative Umsetzung zweier Teststraßen zur verpflichtenden Covid-Schnelltestung aller Teilnehmer und Mitarbeiter der Konferenz, sowie ein umfassend ausgearbeitetes Präventions- und Hygienekonzept.
Disclaimer: Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll sind zu je 25 Prozent an der Darwin’s Lab GmbH, dem Organisator von Darwin’s Circle, und zu je 5,68 Prozent am brutkasten beteiligt.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Darwin’s Circle wird auf 18. Feber 2021 verschoben
Die ursprünglich für den 18. November 2020 geplante Konferenz Darwin’s Circle wird auf Grund der aktuell geltenden Corona-Maßnahmen auf den 18. Feber 2021 verschoben.
Mit Darwin’s Circle – How Technology Can Save The World war für den 18. November eine global ausgerichtete Konferenz geplant.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise, sowie der am 1. November 2020 in Kraft getretenen Schutzmaßnahmen-Verordnungen der Bundesregierung, ist eine Verschiebung der Veranstaltung unvermeidlich.
Angepasst an die zum Zeitpunkt des Events geltenden Rahmenbedingungen zur Ausrichtung von Veranstaltungen, wird laut den Veranstaltern die Konferenz unter Berücksichtigung größter Sicherheits-Standards und präventiver Vorkehrungen abgehalten werden.
Dazu zählt unter anderem auch die operative Umsetzung zweier Teststraßen zur verpflichtenden Covid-Schnelltestung aller Teilnehmer und Mitarbeiter der Konferenz, sowie ein umfassend ausgearbeitetes Präventions- und Hygienekonzept.
Disclaimer: Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll sind zu je 25 Prozent an der Darwin’s Lab GmbH, dem Organisator von Darwin’s Circle, und zu je 5,68 Prozent am brutkasten beteiligt.