18.01.2019

Darwin’s Circle: Kathrin Kuess (Airbnb) wird Managing Director

Gestern fand mit "Darwin & Marie" eine Spezialkonferenz von Darwin's Circle zu den Themen Female Leadership und Diversity statt. Heute verkündet Darwin's Circle einen Wechsel an der Spitze: Kathrin Kuess, zuletzt Managerin für Change und digitale Innovation bei Airbnb, löst Johannes Müller ab.
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Darwin's Circle
(c) Klaus Ranger. Kathrin Kuess

Die bekannte Digital-Konferenzplattform Darwin’s Circle bekommt eine neue Managing Direktorin. Die Digital-Managerin Kathrin Kuess wechselt von Dublin nach Wien, von Airbnb zu Darwin’s Circle. Fun Fact: Kuess verfügt über einen Master in Evolutionsbiologie, den sie an der Karl-Franzens-Universität Graz erwarb. So verbindet sie ein weiteres Detail mit dem Darwin’s Circle, dessen Namensgeber Charles Darwin durch seine Beiträge zur Evolutionstheorie als einer der wichtigsten Naturwissenschaftler überhaupt gilt. Ab 1. März übernimmt Kuess die Verantwortung für alle Formate der internationalen Konferenzplattform. Der Fokus soll dabei auch auf die Internationalisierung und Erweiterung der österreichischen Plattform liegen. Johannes Müller, der bislang die Geschicke leitete, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch.

+++ Darwin’s Circle: “Digitalisierung als Schönheit ständiger Weiterentwicklung” +++

Kathrin Kuess: von Airbnb zu Darwin’s Circle

Kuess verlässt für die neue Stelle den Buchungs-Giganten und Sharing-Economy-Riesen Airbnb. Dort arbeitete sie seit 2016 in verschiedenen Positionen. Zuletzt war sie als Projektmanagerin für Change Management und Digital Innovation in der EMEA-Zentrale in Dublin tätig. Darüber hinaus vertrat sie Airbnb in internationalen Gremien und ist somit in der Digitalwirtschaft gut vernetzt.

„Mit Kathrin Kuess haben wir eine ideale Besetzung für die neue Leitung des Darwin’s Circle gefunden. Kuess verfügt über ein grundlegendes Verständnis für die digitale Transformation unserer Gesellschaft, sie ist eine versierte Top-Managerin mit breitem internationalem Netzwerk. Sie wird uns helfen, Darwin’s Circle auf ein neues Level zu heben. Speziellen Dank wollen wir Johannes Müller aussprechen. Er hat unsere Vision einer internationalen Digitalkonferenz in den vergangenen zwei Jahren in die Tat umgesetzt und somit einen zentralen Beitrag zum langfristigen Erfolg der Konferenz geleistet“, so das Team der vier Darwin’s Circle Gründer Maximilian Nimmervoll, Rudi Kobza, Lorenz Edtmayer und Nikolaus Pelinka.

+++ Female Founders: Call für Accelerator “Grow F” gestartet +++

Ein Signal für weiblichen Erfolg in der Digitalwirtschaft

Gestern fand zum ersten Mal „Darwin & Marie“ statt. Dabei handelte es sich um eine Spezial-Konferenz mit den Themenschwerpunkten Female Leadership und Diversity. Mit Kathrin Kuess soll auch ein bewusstes Signal für weiblichen Erfolg in der Digitalwirtschaft gesetzt werden. „Ich freue mich auf diese große Aufgabe. Mit Darwin’s Circle haben wir erstmals eine wirklich internationale Digitalkonferenz in meiner alten Heimat Österreich. Ich möchte dieses Leuchtturm-Projekt mit voller Kraft unterstützen und werde mein internationales Know-how und Netzwerk einbringen. In den kommenden Wochen werde ich meine Zelte in Dublin abbrechen und bin schon voller Vorfreude auf meine Rückkehr nach Wien“, so Kathrin Kuess. Bevor am 19. September der nächste Circle stattfindet, gibt es zusätzlich im Mai eine weitere Spezial-Konferenz zum Thema Health – in Kooperation mit der MedUni Wien. Weitere Details und ein Brutkasten-Videobericht von „Darwin & Marie“ folgen in Kürze – stay tuned!

Archiv: Interview with Jeff Jarvis, Professor at the The City University of New York at Darwin’s Circle

Live von Darwin‘s Circle

Live from Darwin's Circle with Jeff Jarvis, Professor at the The City University of New York and the Director of Center for Entrepreneurial Journalism, about building media around Communities, bridging media and platforms and lots more.

Gepostet von DerBrutkasten am Donnerstag, 27. September 2018

(PA/red)

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Am 12. Mai ist es wieder soweit: Wie bereits in den vergangenen Jahren wird im Rahmen der ViennaUP jenes österreichische Startup ermittelt, das am globalen Finale des Startup World Cup teilnehmen wird. Dieses wird am 17. Oktober in San Francisco ausgetragen – es winkt ein Investment über eine Million US-Dollar durch Veranstalter Pegasus Tech Ventures. Doch auch beim Österreich-Finale im Mai ist für das Sieger-Startup bereits einiges zu holen, etwa Mentoring, Workshops, die Reisekosten zum globalen Finale und diverse Gutscheine.

Vier Vorentscheidungen in ganz Österreich

Dem Österreich-Finale gingen seit Ende März vier Vorentscheidungen voraus: In Linz („Team North“), Wien („Team Vienna“), Graz („Team South“) und Innsbruck („Team West“). Dort wurden jeweils drei Finalisten-Startups ermittelt, die am 12. Mai in der Wirtschaftskammer-Zentrale in Wien gegeneinander antreten. Gehostet wird die Österreich-Ausscheidung von invest.austria und AustrianStartups.

„Jedes Jahr zeigt der Startup World Cup, wie viel Potenzial in allen Regionen Österreichs steckt. Das Finale ist ein starkes Zeichen für Unternehmertum, Diversität und Innovationsgeist – und ein Sprungbrett für Startups, die international durchstarten wollen“, kommentiert AustrianStartups-Co-Managing-Director Hannah Wundsam.

Startup World Cup 2025: Jury mit bekannten Namen

Beim Finale gibt es dann ein Rahmenprogramm mit Networking und 1:1-Meetings. Im Zentrum steht aber natürlich der Pitch der zwölf Finalisten-Startups. Das Sieger-Team ermittelt eine Jury mit mehreren bekannten Namen aus der heimischen Startup-Community: Werner Müller (FFG), Nina Wöss (Fund F), Patrick Pirchegger (A1), Kambis Kohansal-Vajargah (WKÖ), Kal Deutsch (Silicon Valley in Your Pocket) und Gregory Gorman (Seed2Exit).

Das sind die zwölf Finalisten-Startups

„Team North“

RNAnalytics: Das niederösterreichische BioTech-Startup hat eine Analyse-Methode für Lipid-Nanopartikel entwickelt, die mit bestehenden Geräten genutzt werden kann und in der Forschung und Entwicklung RNA-basierter Therapeutika zum Einsatz kommen soll.

Carbony: Das Startup aus Steyr, Oberösterreich, arbeitet an CO2-Removal-Projekten in Europa, die in einem B2B-Modell angeboten werden. Dazu nutzt das Unternehmen Pulver aus bestimmten Gesteinen, die das Treibhausgas auf Jahrtausende binden können.

Tumbleweed: Das SpaceTech-Startup aus Niederösterreich entwickelt unter anderem leichtgewichtige Rover für zukünftige Mars-Missionen.

„Team Vienna“

Smiling Food: Das Wiener Startup entwickelt einen Zuckerersatz, der nicht nur genau wie Saccharose schmecken, sondern auch genauso eingesetzt können werden soll – jedoch ohne die bekannten Nachteile.

Social Cooling: Das Wiener Startup entwickelt eine Plug&Play-Klimaanlage ohne Abluftschlauch, die 90 Prozent weniger Energie verbrauchen soll als herkömmliche Modelle.

Minimist: Die Plattform des Wiener Startups nutzt Machine Learning für Objekterkennung und Preisvorschläge, um den Verkaufsprozess von Second-Hand-Plattformen zu optimieren.

„Team South“

Must Visibility: Das System des Grazer Startups kann in bestehende industrielle Maschinen integriert werden und soll Materialfehler bereits direkt während des Produktionsprozesses erkennen und anzeigen.

together: Das steirische Startup entwickelt eine Social-App für das Teilen von Fotos, die mithilfe von AI automatisiert funktioniert.

byeagain: Das Startup bietet ein Refurbishment-Service für Händler an, mit dem diese Retouren, B-Ware und Ausstellungsstücke besonders effizient wiederaufbereiten können sollen.

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ComCom: Das Salzburger Startup baut ein Video-Callcenter für Gebärdensprach-Dolmetscher, Schriftdolmetscher und weitere für ganz Österreich auf.

21Energy: Das Innsbrucker Startup bietet Bitcoin-Miner als Elektroheizungen an, die die Stromkosten für das Heizen über Mining abfedern sollen.

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