25.03.2022

Darwin’s Circle 2022: Diese Highlights solltest du nicht verpassen

Der Darwin's Circle lockt wieder mit internationalen Top-Speakern und Challenges, die die Wirtschaft aktuell beschäftigen.
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Darwin’s Circle
Am Darwin's Circle 2018 © Klaus Ranger

Am 30. März lädt eine der wichtigsten Digital-Konferenzen Österreichs in das Wiener Palais Ferstl: Darwin’s Circle holt auch heuer wieder internationale Expert:innen und Unternehmer:innen auf die Bühne. Nachdem vergangenes Jahr die gesamte Konferenz in Form einer TV-Übertragung im ORF abgehalten wurde, werden heuer wieder Gäste vor Ort empfangen.

Tickets für die ganztägige Konferenz sind noch erhältlich und kosten rund 1.200 Euro. Dafür wird wieder ein spannendes Programm rund um Digitalisierung und Nachhaltigkeit geboten – auch auf aktuelle Entwicklungen rund um den Ukraine-Krieg gehen einzelne Programmpunkte ein. Die Konferenz rund um Mastermind Nikolaus Pelinka sieht sich als Plattform für Entscheidungsträger, die die großen Challenges der aktuellen Zeit diskutieren wollen. Pelinka hatte das Format 2017 gemeinsam mit Rudi Kobza, Maximilian Nimmervoll und Lorenz Edtmayer inns Leben gerufen – ursprünglich als “invite only”-Event.

Die spannendsten Programmpunkte am Darwin’s Circle 2022

9:05 Uhr: Der Ukraine-Krieg und die Digitalökonomie

Finanzminister Magnus Brunner eröffnet die Konferenz und diskutiert dann mit Benedikt Franke, dem CEO der Münchner Sicherheitskonferenz und Katrin Suder, die einst Staatssekretärin im deutschen Verteidigungsministerium war, aktuelle Entwicklungen in der Ukraine und einen Ausblick auf mögliche Szenarien für die globale Digitalökonomie nach dem Krieg.

10:40 Uhr: Die Rolle von Daten im Krieg

Für ein Panel zum Thema “Strategy Foresight: The use of data and software in conflict prevention” holt Darwin’s Circle Noam Perski von dem US-Big-Data-Konzern Palantir nach Wien. Er war bei Palantir für Projekte mit Geheimdiensten zuständig und arbeitet als Head of International Public Sector für Palantir mit Regierungen außerhalb der USA zusammen. Perski diskutiert am Darwin’s Circle mit dem österreichischen Militärexperten Markus Reisner und Katrin Suder, die Staatssekretärin im deutschen Verteidigungsministerium war. Direkt im Anschluss gibt es einen Fireside Chat zur Rolle der Medien im Ukraine-Krieg mit Mark Dekan, dem CEO von Ringier Axel Springer Media.

Resilienz und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft

Am Vormittag gibt es außerdem eine spannende Runde zum Thema Krisen-Resilienz in der europäischen Wirtschaft besetzt unter anderem mit den CEOs von Magenta und Verbund, Andreas Bierwirth und Michael Strugl, Steffi Czerny, Co-Founderin der DLD Conference und dem deutschen Digital-Pionier und CEO von Axel Springer hy, Christoph Keese, der am Nachmittag noch einmal zum Thema “Transforming Corporates for a Digital Era” auf einem Panel sitzt. Zum Thema Nachhaltigkeit spricht um 11:30 der Nachhaltigkeits-Chef von Microsoft, Mark Kroese, der schon seit mehr als 20 Jahren bei Microsoft unterschiedliche bekannte Produkte gemanagt hat. Danach diskutieren unter anderem Top-Executives von ÖBB, Huawei, Baker McKenzie, Kapsch und Refurbed die Frage, wie Unternehmen zu den SDGs beitragen können.

Generation Z, Snap und Founder-Talks

Der Nachmittag startet mit der Frage, wie sich junge Menschen informieren. Götz Trillhaas ist DACH-Chef von Snap, der Firma hinter Snapchat, und hält um 14 Uhr eine Keynote nach der ein Panel einen “Gen Z’s Guide to Accessing Information” diskutiert (u.a. mit einem Spotify-Manager). Am Nachmittag folgen außerdem noch Keynotes bzw. Fireside Chats mit spannenden Gründern: Um 15:35 spricht Ecosia-Founder Christian Kroll, um 16:30 Bitpanda-Co-Founder Paul Klanschek und direkt danach um 16:50 Maximilian Tayenthal, Mitbegründer der Berliner Neobank N26.

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Coral CO2 Emissionen Jürgen Höbarth
Ein Teil des Coral-Teams bei der Dubai Fintech Week: Tyler Scharf, Filippo Buzzi, Jürgen Höbarth, Eftal Efecinar (v.li.) (c) Coral

Das Climate-Tech-Startup Coral hat sich auf Lösungen für das Management von Kohlenstoffemissionen und deren Kompensation spezialisiert. Nun konnte das in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Startup den Abschluss seiner Seed-Runde in Höhe von drei Millionen Dollar bekannt geben.

Einer der drei Co-Founder ist in der heimischen Startup-Szene kein Unbekannter: Jürgen Höbarth, der 2007 AustrianStartups gegründet hat und sich bereits seit 2014 mit Blockchain beschäftigt. Bei Coral ist er Director of Operations and Research. Die weiteren Co-Founder sind Daniele Sileri, der über 15 Jahre in der Software-Industrie mitbringt, sowie Blockchain-Experte Markus Zimmerman.

Die aktuelle Seed-Finanzierungsrunde wurde von “einer Gruppe erfahrener Tech-Investoren” mit “zusammen über 40 Jahre[n] Erfahrung in diesem Sektor” angeführt, wie Coral in seinem Blog schreibt. Genaueres über die Investor:innen war auf brutkasten-Anfrage nicht zu erfahren.

Coral misst Kohlenstoff-Daten und sorgt für CO2-Ausgleich

Kernstück des Startups ist eine KI-gesteuerte Carbon Accounting Software, die Kohlenstoff-Daten erfasst, den ökologischen Fußabdruck bewertet sowie die Berichterstattung und den CO2-Ausgleich in einem einzigen System ermöglicht und automatisiert. Angaben von Coral zufolge kann Unternehmen so eine optimierte Lösung für das Management ihrer CO2-Emissionen angeboten werden. Außerdem können E-Commerce-Unternehmen auf ihrer Checkout-Seite eine Ein-Klick-Kompensation integrieren, um so ein “nachhaltiges Einkaufserlebnis” zu bieten. Ein Blockchain-Backend ermöglicht die Rückverfolgung von Emissionsgutschriften über den gesamten Lebenszyklus. So sind die CO2-Kompensationen auch in Echtzeit überprüfbar.

Diese “benutzerfreundliche All-in-One-Lösung” ist es auch, die Coral als seine Besonderheit bezeichnet. Die Plattform sei modular, Firmen können daher genau die Funktionen auswählen, die sie benötigen.

Wachstum mit Seed-Investment

Mit dem Seed-Investment ist eine Skalierung von Coral geplant, sagt Daniele Sileri, Director of Product and Strategy: “Diese Finanzierung wird es uns ermöglichen, unsere Plattform zu skalieren, unser Team zu erweitern und unsere Mission zu beschleunigen, Kohlenstoffneutralität für Unternehmen weltweit zugänglich und transparent zu machen.”

Bereits jetzt hat Coral eine Partnerschaft mit dem Autohersteller Nissan und berechnet für dessen Formel-E-Team den CO2-Fußabdruck und bietet Kompensationslösungen an. Angaben von Coral zufolge nutzen auch internationale Klimaorganisationen das Emissionsmanagementsystem (EMS) des Startups.

Büros in Dubai und Abu Dhabi

Jürgen Höbarth, Director of Operations and Research, betont die Verwendung von KI und Blockchain als Kernkomponenten der EMS-Plattform: “Wir sind stolz darauf, zu zeigen, wie diese fortschrittlichen Technologien nahtlos integriert werden können, um die Datenerfassung, -analyse und -berichterstattung zu vereinfachen und unseren Nutzern einen echten Mehrwert zu bieten.” Da erwartet wird, dass der Kohlenstoffmarkt bis 2030 exponentiell wachsen werde, sei Coral “in einer erstklassigen Position, um einen bedeutenden Einfluss auszuüben und Organisationen dabei zu helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen”.

Neben dem Büro in Dubai wurde auch in Abu Dhabi ein Standort eröffnet: “Nach unserer jüngsten Finanzierung plant Coral, seine Aktivitäten durch die Eröffnung eines neuen Büros in Abu Dhabi und den weiteren Ausbau unseres Expertenteams zu erweitern, um eine breitere Kundenbasis zu erreichen und den Betrieb auszuweiten”, sagt Höbarth.

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