16.03.2022

Dark Side of Entrepreneurship: Glücksspiel, Rotlicht und Tabakkonsum

Teil 2 von 3: Controversial Entrepreneurship – Das Auseinanderklaffen von Recht und Moralempfinden gibt es auch in modernen Gesellschaften.
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Glücksspiel, Casino
© unsplash

Serie „The Dark Side of Entrepreneurship“: In drei Teilen beleuchtet Nikolaus Franke illegales, aber legitimes Unternehmertum. Franke ist wissenschaftlicher Leiter des Professional MBA Entrepreneurship & Innovation der WU Executive Academy. Beim Stichwort „Entrepreneur“ denkt man unweigerlich an unternehmerische Helden wie Elon Musk, Steve Jobs und Jeff Bezos, die durch ihre Innovationskraft für Fortschritt, Wohlstand und Beschäftigung sorgen. Doch auch jenseits des gesetzlichen Rahmens oder bestehender Konventionen finden Innovatoren neue Geschäftsmöglichkeiten, die sie mit Kreativität und Energie erfolgreich nutzen. Weltweit untersuchen daher immer mehr Forschungsprojekte, welche Formen von „Dark Entrepreneurship“ es gibt, was man von ihnen lernen kann und unter welchen Bedingungen die dunkle Seite des Unternehmertums sogar gesellschaftlichen Nutzen stiften und damit die helle Seite stärker strahlen lässt.


Schon immer gab es in der Gesellschaft Bereiche, bei denen die rechtliche Situation vom allgemeinen Moralempfinden abweicht. Im europäischen Mittelalter waren die sogenannten „ehrlosen“ Berufe wie Gassenkehrer, Köhler oder Henker und das „fahrende Volk“ – Lumpensammler, Spielleute oder Kesselflicker – keineswegs illegal. Doch ihre Angehörigen waren sozial ausgegrenzt. Ihre Tätigkeit galt als illegitim. Dieses Auseinanderklaffen von Recht und Moralempfinden gibt es auch in modernen Gesellschaften. 

Legal, aber illegitim: „Controversial Entrepreneurship”

Ein gutes Beispiel für „Controversial Entrepreneurship” ist der Bereich des Glücksspiels. Es wird angeboten, weil es Nachfrage danach gibt. Die Menschheit ist seit jeher vom Kitzel des ungewissen Ausgangs fasziniert – die ältesten erhaltenen Würfel sind über 5.000 Jahre alt. Und genauso alt wie der Reiz des Glücksspiels sind die Bedenken in Bezug auf die möglichen negativen Folgewirkungen wie Spielsucht, Verarmung oder Verbrechen. Trotz vielfältiger rechtlicher Regulierungen wird entsprechend auch der völlig legale Teil dieses Wirtschaftsbereichs von der Gesellschaft kontrovers beurteilt. Das gleiche gilt für Bereiche wie das sogenannte „Rotlichtmilieu“, gesundheitsschädliche Produkte wie Tabak und viele andere mehr.

Wenn größere Teile der Gesellschaft in Bezug auf einen Wirtschaftssektor moralische Bedenken haben, kann dies einen wichtigen Effekt auf die Angebotsseite haben: sie wird schmaler. Viele Menschen und viele Unternehmen schließen eine Betätigung in diesem Bereich aus. Bei einer gegebenen – hohen – Nachfrage kann dies zu einer außerordentlich hohen wirtschaftlichen Attraktivität führen und entsprechend Entrepreneure anziehen. Las Vegas und Monte Carlo/Monaco sind historische Zeugnisse dieses Prinzips – sie entstanden maßgeblich durch unternehmerischer Initiativen auf Basis von Glücksspiel. Heute sind beispielsweise die immer neuen Formen des Online-Gamblings Ergebnis von Controversial Entrepreneurship in diesem Bereich. Interessant ist, dass das Glücksspiel auch auf wissenschaftliche Entrepreneure eine starke Anziehungskraft ausübt. Der wichtige Bereich von Wahrscheinlichkeitsrechnung bzw. Statistik geht beispielsweise maßgeblich auf Arbeiten des Mathematikers Pascal zu Würfelspielen zurück.

Entrepreneure sind Regelbrecher

Eigene Spuren zu hinterlassen, etwas zu schaffen und Anerkennung für ihre Leistung zu bekommen, sind wichtige Motive für Entrepreneure. Entsprechend sind den meisten von ihnen moralische Werturteile nicht egal. Im Gegenteil: Der rasant wachsende Bereich von Social und Sustainable Entrepreneurship zeigt, wie sinnorientiert viele Gründer sind. Doch der Kern des Startups ist die Innovation, und eine Innovation ist per Definition eine Abweichung vom bestehenden Zustand. Entrepreneure sind daher Regelbrecher. Sie denken „out of the box“. Oft ecken sie an.

Die Tabubrüche und Provokationen von Entrepreneuren wie Richard Branson oder Elon Musk sind Legion, und die Erfolgswirkung des so genannten „Red Sneakers Effect“ – gib Dich unkonventionell, und Du erntest Respekt – ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen. Entsprechend gibt es auch unternehmerisch denkende Menschen, die diese Haltung auf geltende moralische Normen beziehen. Beate Uhse, Hugh Hefner (Playboy) oder Larry Flynt (Hustler) beispielsweise scherten sie sich nicht um die öffentliche Meinung und die damals herrschenden Moralvorstellungen, als sie ihre Unternehmen gründeten. 

Drei Dinge, die wir vom „Controversial Entrepreneurship” lernen können

  1. Trends frühzeitig erahnen – und prägen

Ein wichtiger Grund für ihren enormen Erfolg war, dass gesellschaftliche Normen nicht starr sind. Sie wandeln sich und sie können verändert werden. Die „Controversial Entrepreneurs” aus der Erotik-Branche ahnten früher als andere, dass die so genannte sexuelle Revolution Raum für eine riesige Industrie schaffen würde. Das, was in den 50er Jahren als gesellschaftlich undenkbar galt, ist heute Mainstream – auch wegen der zahllosen Tabubrüche und Skandale, die diese Entrepreneure vom Zaun brachen. Wer Trends frühzeitig erkennt, kann auch mit kleinen Investitionen enormen wirtschaftlichen Erfolg haben. So ist der profitabelste Film aller Zeiten, mit einer Rendite von 2,4 Mio. Prozent weder „Titanic“ noch „Avatar“ – sondern ein billiger Porno aus dem Jahr 1972.

  1. Umgang mit Widerstand

Eine Innovation ist nach Schumpeter eine „schöpferische Zerstörung“. Entsprechend trifft jeder Entrepreneur auf Widerstand von denen, die vom gegenwärtigen Zustand profitieren. Bei „Controversial Entrepreneurs” kommt der gesellschaftliche Gegenwind dazu. Man kann von ihnen nicht nur Beharrlichkeit und Unbeirrtheit abschauen. Interessant ist auch, wie sie mit den wirtschaftlichen und organisatorischen Folgeeffekten ihrer Außenseiterrolle umgehen. Marketing, Vertrieb, externe Kooperationen und Personalakquise ist für ein von der Gesellschaft als illegitim empfundenes Business beispielsweise sehr viel schwieriger als für „normale“ Entrepreneure. Es kann sich lohnen, ihre Kreativität und Innovationsfähigkeit in diesem Bereich zu studieren.

  1. Identifikation schaffen

Für den wirtschaftlichen Erfolg ist es wichtig, dass sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen und dessen Leistungen identifizieren. Für Sozial- und humanitäre Unternehmen ist dies beispielsweise meist ein geringeres Problem. Die gesellschaftlichen Werte sind auf ihrer Seite. Sie tun etwas, das hohe gesellschaftliche Anerkennung genießt. „Controversial” Unternehmen dagegen sind umstritten, manchmal stigmatisiert. Erneut gilt, dass man am Extremfall sehr gut lernen kann. Wie schaffen sie es, innerbetrieblich und im engeren Umfeld dennoch ein Gefühl von Legitimität, vielleicht sogar von einer gemeinsamen „Mission“ zu erzeugen? Ihre Maßnahmen und Framing-Techniken können auch für Entrepreneure im legalen und legitimen Bereich aufschlussreich sein. 

Was „Controversial Entrepreneurs” lernen sollten 

Kein formales Rechtssystem kann alles regeln. Es muss durch gesellschaftliche Normen ergänzt werden. Werte wie Anstand, Höflichkeit, Mitgefühl, Solidarität und viele andere spielen nicht ohne Grund für das Funktionieren von Gesellschaften eine zentrale Rolle. 

„Was nicht verboten ist, ist erlaubt“ (Schiller), ist daher eine Devise, die zu kurz greift. 

Als ich einen ungewöhnlich erfolgreichen Entrepreneur einmal gefragt habe, was aus seiner Sicht die wichtigste Regel sei, dachte er lange nach. Dann sagte er: „Manchmal muss man zu unternehmerischen Gelegenheiten auch nein sagen können.“ Ein ethischer Kompass ist unerlässlich. 

Dies gilt umso mehr, als der Übergang vom Controversial Entrepreneurship zu „Criminal Entrepreneurship“ oft fließend ist. Diesem Bereich widmen wir uns im dritten Teil unserer „The Dark Side of Entrepreneurship“-Serie.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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