21.12.2022

Daphos: Wie ein Linzer Startup in die Zukunft blickt und damit Personalmangel bekämpft

Daphos verbindet eine KI-basierte Vorhersage über den Ressourcenbedarf mit konkreten Handlungsoptionen, um dem Personalmangel im Gesundheitswesen entgegenzuwirken. Der OÖ HightechFonds unterstützte das Startup bereits bei der Gründung.
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Thomas Meneder, OÖ HightechFonds und Andreas Diensthuber, Daphos | (c) OÖ HightechFonds / Daphos
Thomas Meneder, OÖ HightechFonds und Andreas Diensthuber, Daphos | (c) OÖ HightechFonds / Daphos
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Seit Jahren haben zahlreiche Branchen mit Personalmangel zu kämpfen. Besonders drastisch ist die Situation bekanntlich im Gesundheitsbereich. Denn im Gegensatz zu anderen Sektoren kann die Arbeit dort vielfach nicht aufgeschoben werden. Die Folge: Schlechte Arbeitsbedingungen und übermäßige Überstunden gehören längst zum Alltag. „Das Problem ist enorm und weit verbreitet. Wir können aber nicht einfach immer mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland holen. Selbst wenn wir jetzt 1.000 weitere hereinbringen würden, würden immer noch mehrere Tausend fehlen“, sagt Andreas Diensthuber, Co-Founder und Managing Director des Linzer Startups Daphos. Es gebe daher nur eine Lösung: die Verbesserung der Arbeitsbedingungen mithilfe vorausschauender Planung und konkreter Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Engpässen.

Damit, wie Künstliche Intelligenz zur besseren Vorhersage des Ressourcenbedarfs eingesetzt werden kann, beschäftigen sich Diensthuber und sein Co-Founder Martin Lichtenberger bereits seit einem Jahrzehnt mit ihrem Consulting-Unternehmen Solgenium. Zunächst als internes Werkzeug für die eigene Beratungsleistung im Gesundheitsbereich entwickelt, startete das Unternehmen vor einigen Jahren im Rahmen eines FFG-geförderten Forschungsprojekts die Entwicklung des KI-basierten Systems Daphos.

„Engpässe können frühzeitig erkannt und vermieden werden“

„Daphos ermöglicht auf Basis verschiedener Routinedaten und Algorithmen eine bestmögliche Abschätzung, welche personellen Ressourcen in Zukunft an welcher Stelle gebraucht werden. Engpässe können so frühzeitig erkannt und mithilfe der vorgeschlagenen Gegenmaßnahmen vermieden werden“, erklärt Diensthuber. „Es geht um Fragen wie: Welche Tätigkeiten kann ich von Mangelberufs-gruppen, z.B. diplomierte Krankenpfleger:innen, auf andere Arbeitskräfte umlegen? Was kann ich mit meinen vorhandenen Ressourcen adäquat abdecken? Wie erreiche ich Dienstplansicherheit?“, so der Gründer.

OÖ HightechFonds unterstützte Daphos schon bei Ausgründung

Nach dem Start im Rahmen von Solgenium wurde schnell klar, dass das Daphos auf großes Interesse in der Branche stößt, das weit über die Nutzung innerhalb der eigenen Beratungsleistung hinausgeht. „Es ist ein hoch skalierbares System. Auch im Hinblick auf zukünftige Finanzierungsrunden mit großen VCs, die üblicherweise nicht in Beratungsunternehmen investieren, war es ein logischer Schritt, Daphos auszugründen“, erklärt Thomas Meneder. Er ist Co-Geschäftsführer des OÖ HightechFonds, der sich gleich zur formellen Gründung des Startups dieses Jahr nicht nur mit Kapital beteiligte.

„Wir haben – was wir selten tun – die Rolle des Lead-Investors eingenommen und weitere Investoren gesucht und gefunden“, sagt Meneder – der brutkasten berichtete im Mai über die Finanzierungsrunde, an der sich unter anderem auch Hans Jörg Schelling und Albert Ortig beteiligten. „Wir haben die ganze Unternehmenswerdung und Gründung miteinander strukturiert und gemeinsam Termsheet und Verträge aufgesetzt“, so der OÖ HightechFonds-Geschäftsführer weiter. Inzwischen helfe man Daphos situationsbezogen, etwa mit Kontakten oder bei den Vorbereitungen für eine weitere Finanzierungsrunde.

KAGes, Haus der Barmherzigkeit und erste Einrichtungen in Deutschland als Daphos-Pilotkunden

Bei Daphos kämen „ein perfektes Gründerteam und ein relevantes Thema mit einer relevanten Technologie“ zusammen, meint Meneder. Bereits wenige Monate nach der Gründung kann Daphos Pilotprojekte mit mehreren namhaften Referenzkunden aufweisen. Dazu zählen der steirische Krankenhaus-Träger KAGes, der Wiener Pflegeeinrichtungs-Betreiber Haus der Barmherzigkeit und verschiedene Einrichtungen in Deutschland. Zahlreiche weitere Pilotierungen bzw. Implementierungen sind in Vorbereitung. „Bei der Akquise der ersten Kunden hat uns unser bestehendes Kundennetzwerk von Solgenium maßgeblich geholfen“, erklärt Andreas Diensthuber. Doch das System stellt auch eine heiß begehrte USP dar. „Mit der KI-gestützten Prognose des Ressourcenbedarfs sind wir momentan am Markt noch ziemlich alleine“, meint der Gründer.

Große Pläne für 2023 und darüber hinaus

Nun will das Startup das Momentum voll ausnutzen. Für das kommenden Jahr hat Daphos große Pläne: „Wir werden ein umfassendes Produkt-Update zur Anbindung von Subsystemen – vor allem eine Schnittstelle zum Dienstplan – durchführen, ein großes FFG-Projekt zur Weiterentwicklung unserer Algorithmen starten und ein Partnerprogramm aufsetzen, über das Consulting-Unternehmen unsere Software in Lizenz nutzen können“, erzählt Diensthuber. Zu den momentan sechs Mitarbeiter:innen sollen mehrere dazukommen. Und auch ein langfristiges Ziel steht schon fest, wie Thomas Meneder verrät: „Es liegt auf der Hand, dass man so ein System nicht nur im Gesundheitsbereich, sondern in vielen Branchen brauchen kann“.

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Start-up Idea Competition: Science Park Graz zeichnet innovative Gründer-Ideen mit 12.000 Euro aus

Es ist wieder soweit: Der Science Park Graz zeichnet innovative Geschäftsideen mit insgesamt 12.000 Euro aus. Dieses Jahr wird es auch eine Spezialkategorie namens "Climate Positive Solutions" geben. Wer an der Start-up Idea Competition teilnehmen kann und wann die Sieger:innen gekürt werden, gibt es hier im Überblick.
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Foto: Adobe Stock / AboutLife

Jedes Jahr veranstaltet der Science Park Graz die Start-up Idea Competition, um Innovator:innen aus diversen Branchen und allen Altersgruppen zusammenzubringen. Auch 2025 können Gründer:innen und alle, die es werden wollen, ihre Ideen und Lösungen für verschiedenste Bereiche entwickeln, ihre Träume verwirklichen und dabei auch ein ordentliches Preisgeld gewinnen.

Ziel ist es, Gründer:innen und angehende Entrepreneure schon in einer frühen Phase zu unterstützen und ihnen den Weg zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell zu ebnen. Die Einreichphase zur diesjährigen Start-up Idea Competition geht noch bis zum 28. Februar 2025.

Neue Chancen für visionäre Geschäftsideen

Insgesamt vergibt der Science Park Graz 12.000 Euro an Preisgeldern für die innovativsten Gründungsideen. Aus jeder der fünf Kategorien wird eine Sieger-Idee gekürt, die mit einem Preisgeld von 2.000 Euro ausgezeichnet wird.

Außerdem wird es dieses Jahr eine Spezialkategorie namens „Climate Positive Solutions“ geben: Jede eingereichte Idee hat damit zusätzlich die Chance auf weitere 2.000 Euro, wenn sie einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet.

Nach Abschluss der Bewerbungsphase werden aus jeder Kategorie die besten Ideen ausgewählt und anschließend im April 2025 nach Graz eingeladen, um ihr Konzept in einem drei-minütigen Pitch vor einer Jury zu präsentieren. Noch am selben Abend werden die Gewinner:innen im Rahmen einer Zeremonie bekannt gegeben. Auch alle Teilnehmer:innen sind zur feierlichen Veranstaltung und begleitendem Networking eingeladen.

Wer kann teilnehmen?

Sowohl Einzelpersonen, Teams oder junge Start-ups aus allen Branchen sind eingeladen, ihre Geschäftsidee bei der Idea Competition einzureichen. Sei es eine bahnbrechende Technologie, ein nachhaltiges Konzept, ein neues Produkt oder eine innovative Dienstleistung: Wichtig ist, dass die Idee noch in der Vorgründungs- oder der frühen Gründungsphase steckt.

Willkommen sind innovative Ideen aus allen Bereichen – nicht nur technische Lösungen. Die Jury achtet auf unternehmerische Kreativität und Innovation ohne Grenzen. „Wir werten den Grad an Innovation, Anwendbarkeit, Marktpotential und natürlich Originalität“, sagt Martin Mössler, Managing Director des Science Park Graz und Mitglied der Jury, zum Bewertungskatalog.

Geschäftsideen können in den folgenden fünf Kategorien eingereicht werden:

  • Energy & Environment
  • Mobitlity
  • Health & Life Science
  • Digital Economy & ICT
  • Space

Alle Teilnehmer:innen können auch mehr als eine Idee einreichen – allerdings in unterschiedlichen Kategorien.

Strenger Schutz des geistigen Eigentums

Der Science Park Graz legt indes großen Wert auf den Schutz des geistigen Eigentums. Insofern wird jede eingereichte Idee durch eine Geheimhaltungsvereinbarung – ein sogenanntes „Non Disclosure Agreement“ (NDA) – geschützt. Dieser unterliegt die Jury genauso wie alle Mitarbeiter:innen des Science Park Graz.

Dahingehend versichert der Science Park Graz, lediglich die von den Teilnehmer:innen genehmigten Informationen über ihre Idee zu veröffentlichen. Sämtliche Details, die im Rahmen der Bewerbung übermittelt werden, dienen ausschließlich der Bewertung. Vorab findet eine strenge Abstimmung statt, in der die zu veröffentlichen Informationen klar definiert werden. Auch die Rechte an der eingereichten Idee gehen durch die Teilnahme nicht verloren.

Bewerbung und Ablauf im Detail

  • Einreichphase: Bis zum 28. Februar 2025 kannst du dich über das Online-Formular auf der Website des Science Park Graz anmelden. Neben einer kurzen Beschreibung deiner Geschäftsidee solltest du auch die wichtigsten Eckdaten (z. B. Teamstruktur, Marktpotenzial, Innovationsgrad) angeben.
  • Auswahl: Anschließend prüft eine Jury aus Expert:innen, Investor:innen und Branchenkenner:innen alle Einreichungen.
  • Pitch-Event: Die besten Ideen werden von der Jury ausgewählt und zu einem Pitch-Event im April 2025 nach Graz eingeladen. Dort hast du die Chance, dein Konzept bei einem Pitch-Event vor einem hochkarätigen Publikum zu präsentieren. Danach erfolgt die finale Bewertung durch die Jury.
  • Prämierung: Im Anschluss wird pro Kategorie eine Sieger-Idee im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung gekürt.

Darum lohnt sich die Teilnahme

Die Start-up Idea Competition des Science Park Graz bietet nicht nur die Chance, Preisgelder und Sachpreise zu gewinnen, sondern vor allem ein Sprungbrett in die Start-up-Welt. Durch den Austausch in einem professionellen Gründernetzwerk können Founder und alle, die es werden wollen, wertvolle Connections knüpfen und Know-How sammeln.

Der Science Park Graz zählt zu den führenden Hightech-Inkubatoren Österreichs und unterstützt seit Jahren Start-ups und Gründer:innen auf ihrem Weg in den Markt. Mit seinem breit gefächerten Expertennetzwerk, intensiven Mentorings und hochwertigen Infrastruktur-Angeboten schafft er ein innovatives Umfeld für alle, die ihre Ideen in die Realität umsetzen wollen.

Noch bis zum 28. Februar 2025 bewerben!

Das Bewerbungsportal zur diesjährigen Start-up Idea Competition ist noch bis zum 28. Februar 2025 offen. Weitere Informationen zum Ablauf, zur Jury und zu den Teilnahmevoraussetzungen gibt es auf der Website des Science Park Graz.

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Außerdem wird es dieses Jahr eine Spezialkategorie namens „Climate Positive Solutions“ geben: Jede eingereichte Idee hat damit zusätzlich die Chance auf weitere 2.000 Euro, wenn sie einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet.

Nach Abschluss der Bewerbungsphase werden aus jeder Kategorie die besten Ideen ausgewählt und anschließend im April 2025 nach Graz eingeladen, um ihr Konzept in einem drei-minütigen Pitch vor einer Jury zu präsentieren. Noch am selben Abend werden die Gewinner:innen im Rahmen einer Zeremonie bekannt gegeben. Auch alle Teilnehmer:innen sind zur feierlichen Veranstaltung und begleitendem Networking eingeladen.

Wer kann teilnehmen?

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Willkommen sind innovative Ideen aus allen Bereichen – nicht nur technische Lösungen. Die Jury achtet auf unternehmerische Kreativität und Innovation ohne Grenzen. „Wir werten den Grad an Innovation, Anwendbarkeit, Marktpotential und natürlich Originalität“, sagt Martin Mössler, Managing Director des Science Park Graz und Mitglied der Jury, zum Bewertungskatalog.

Geschäftsideen können in den folgenden fünf Kategorien eingereicht werden:

  • Energy & Environment
  • Mobitlity
  • Health & Life Science
  • Digital Economy & ICT
  • Space

Alle Teilnehmer:innen können auch mehr als eine Idee einreichen – allerdings in unterschiedlichen Kategorien.

Strenger Schutz des geistigen Eigentums

Der Science Park Graz legt indes großen Wert auf den Schutz des geistigen Eigentums. Insofern wird jede eingereichte Idee durch eine Geheimhaltungsvereinbarung – ein sogenanntes „Non Disclosure Agreement“ (NDA) – geschützt. Dieser unterliegt die Jury genauso wie alle Mitarbeiter:innen des Science Park Graz.

Dahingehend versichert der Science Park Graz, lediglich die von den Teilnehmer:innen genehmigten Informationen über ihre Idee zu veröffentlichen. Sämtliche Details, die im Rahmen der Bewerbung übermittelt werden, dienen ausschließlich der Bewertung. Vorab findet eine strenge Abstimmung statt, in der die zu veröffentlichen Informationen klar definiert werden. Auch die Rechte an der eingereichten Idee gehen durch die Teilnahme nicht verloren.

Bewerbung und Ablauf im Detail

  • Einreichphase: Bis zum 28. Februar 2025 kannst du dich über das Online-Formular auf der Website des Science Park Graz anmelden. Neben einer kurzen Beschreibung deiner Geschäftsidee solltest du auch die wichtigsten Eckdaten (z. B. Teamstruktur, Marktpotenzial, Innovationsgrad) angeben.
  • Auswahl: Anschließend prüft eine Jury aus Expert:innen, Investor:innen und Branchenkenner:innen alle Einreichungen.
  • Pitch-Event: Die besten Ideen werden von der Jury ausgewählt und zu einem Pitch-Event im April 2025 nach Graz eingeladen. Dort hast du die Chance, dein Konzept bei einem Pitch-Event vor einem hochkarätigen Publikum zu präsentieren. Danach erfolgt die finale Bewertung durch die Jury.
  • Prämierung: Im Anschluss wird pro Kategorie eine Sieger-Idee im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung gekürt.

Darum lohnt sich die Teilnahme

Die Start-up Idea Competition des Science Park Graz bietet nicht nur die Chance, Preisgelder und Sachpreise zu gewinnen, sondern vor allem ein Sprungbrett in die Start-up-Welt. Durch den Austausch in einem professionellen Gründernetzwerk können Founder und alle, die es werden wollen, wertvolle Connections knüpfen und Know-How sammeln.

Der Science Park Graz zählt zu den führenden Hightech-Inkubatoren Österreichs und unterstützt seit Jahren Start-ups und Gründer:innen auf ihrem Weg in den Markt. Mit seinem breit gefächerten Expertennetzwerk, intensiven Mentorings und hochwertigen Infrastruktur-Angeboten schafft er ein innovatives Umfeld für alle, die ihre Ideen in die Realität umsetzen wollen.

Noch bis zum 28. Februar 2025 bewerben!

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