17.09.2015

Dank Bluesource aus Oberösterreich weiß die Apple Watch, wo man einkauft

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(c) mobile pocket: Der Software-Entwickler Bluesource bringt seine App "mobile pocket" auf die Apple Watch.

Die Kundenkarten der diversen Unternehmen können zwar nützlich sein, nehmen aber in der Geldbörse viel Platz weg. Das Sammeln von Bonuspunkten in Supermärkten oder im Drogerieladen kann daher ganz schön „schwer“ werden. Daneben müssen in der Geldbörse meist noch Kredit- oder Bankomatkarten, Ausweise und Visitenkarten Platz finden. Dem Karten-Wirrwarr hat das Unternehmen Bluesource schon vor mehreren Monaten den Kampf angesagt: Dank ihrer App „mobile pocket“ können Kundenkarten mobil abgespeichert und per App verwaltet werden. Satt der Plastikkarte wird dann einfach der Smartphone Bildschirm über den Laser an der Kassa gezogen.

Das Unternehmen Bluesource wurde von den FH-Hagenberg-Absolventen Wolfgang Stockner und Roland Sprengseis ins Leben gerufen. Erst dieses Jahr haben sie verkündet, ein Office im Silicon Valley in Kalifornien zu öffnen und damit den amerikanischen Markt in Angriff zu nehmen. Dafür haben sie auch Geld von Investoren wie dem AWS Gründerfons und einem HighTech-Fonds aus Oberösterreich aufgestellt.

mobile-pocket-Apple-Watch-3

Um die Verwaltung der Kundenkarten noch einfacher zu gestalten, setzten die Entwickler nun auf die Apple Watch. Statt dem losen Smartphone, können Besitzer der Apple Watch einfach ihre Uhr scannen lassen – diese hat man sowieso rund um die Uhr am Handgelenk. Dieser Schritt soll zu einer Entlastung der Konsumenten führen.

Außerdem sollen mobile-pocket Anwender Hinweise auf lokale Angebote auf ihre Watch geschickt bekommen. Wenn der iPhone Besitzer die Funktionen Bluetooth und Location Based Services seines Smartphones aktiviert hat, können durch „Beacon“ getriggerte Nachrichten auch auf der Apple Watch angezeigt werden. Die so genannten „Beacons“ sind dabei fingernagelgroße Sender, die sich in der Nähe befinden und Informationen zu Angeboten senden. Dieses System gibt es in Österreich einstweilen bei Conrad in Vösendorf und Hervis im Europark Salzburg.

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Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus
Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus

Das Wiener Startup Bambus Immobilien hat eine Kooperation mit der europaweit tätigen Multi-Asset-Plattform Mintos bekannt gegeben. Mintos, eine Multi-Asset-Plattform mit Sitz in Riga, wird zukünftig Kapital für den Teilverkauf von Immobilien zur Verfügung stellen. Damit wird laut Bambus der steigenden Bedarf nach dieser Dienstleistung abgedeckt. Diese Partnerschaft eröffnet Bambus nach eigenen Angaben neue Möglichkeiten, um in diesem Wachstumsmarkt weiter zu expandieren.

Bambus möchte Einstiegshürden in den Immobilienmarkt senken

Bambus, gegründet 2018, hat sich auf die Bereitstellung von Liquiditätslösungen für Eigentümer:innen von Einfamilienhäusern spezialisiert. Das Unternehmen ermöglicht es Immobilieneigentümer:innen, bis zu 50 Prozent ihrer Immobilie zu verkaufen, während sie weiterhin das Wohnrecht behalten. Dieses Modell setzt Kapital frei und adressiert laut dem Startup diverse finanzielle Bedürfnisse der Eigentümer:innen. Durch die Kooperation mit Mintos können Anleger:innen nun passiv in private, ungehebelte Bestandsimmobilien investieren. Außerdem ist es erklärtes Ziel, den Immobilienmarkt zugänglicher und weniger komplex zu machen.

Mit einer Mindestinvestition von 50 Euro möchten die beiden Unternehmen das Investieren in Mietwohnimmobilien einem breiteren Publikum zugänglich machen. Das Wiener Startup kommuniziert eine mögliche Rendite von sechs bis acht Prozent.

Wertpapiere liefern „Miete“ als monatliche Rendite

Durch die Anteile an einer Immobilie bekommen die Anleger:innen ein Art Miete. Diese liege laut Co-Founder von Bambus, Franz Hörhager, beim marktüblichen Preis. Abgewickelt wird dies über eine Tochterfirma von Bambus. Die Provision liege bei zehn Prozent der monatlichen Mieteinnahmen, so Hörhager auf brutkasten-Nachfrage. Rechtlich gehört den Anleger:innen keine Teilimmobilie, sondern ein Wertpapier.

Immobilienbesitzer:innen haben nach Aussage von Hörhager jederzeit die Möglichkeit, ihre Anteile zurückzukaufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auch die restlichen Anteile der Immobilie zu verkaufen.

Franz Hörhager sagt zur Kooperation mit Mintos: „Mit der Gründung von Bambus haben wir uns zum Ziel gesetzt, das in Immobilien gebundene Kapital für die Besitzer verfügbar zu machen. Durch die Kooperation mit Mintos ist es uns nun möglich, unser Angebot für Einfamilienhausbesitzer weiter auszubauen und die steigende Nachfrage zu attraktiven Konditionen abzudecken.“

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