15.11.2022

DAIN Studios: Warum Big Data und AI die Zukunft bestimmen

Artificial Intelligence hat sich zu einem integralen Bestandteil von Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsprozessen entwickelt. Im Einklang damit rückt auch das Thema AI-Ethics immer mehr in den Vordergrund. Ein Pionier der Branche ist das Daten- und KI-Beratungsunternehmen DAIN Studios, das die dieswöchige Innovation Afterhour im weXelerate veranstaltet.
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Bei der Innovation Afterhour #11 diskutieren Data- und KI-Experten, warum datenbasierte Unternehmensentscheidungen die Zukunft gestalten werden.

Unsere Welt ist bereits Daten-getrieben, doch sind es unsere Unternehmensentscheidungen auch? Wenn nein, wo stehen Unternehmen auf ihrer Daten-Reise und welches Potenzial steckt hinter Big Data & Co? Wie können Daten als Entscheidungsgrundlage dienen und zu effizienten Prozessen und besseren Ergebnissen führen?

Die Antworten liefern Branchenexpert:innen im Rahmen der dieswöchigen Innovation Afterhour #11 mit dem Thema: “How to become a data-driven company?”. Im Rahmen des interaktiven Keynote- und Networking-Events lädt das finnisch-deutsche Daten- und KI-Beratungsunternehmen DAIN Studios diesen Donnerstag, den 17.11., ab 17.30 Uhr für Insights, Austausch und Diskussionen in das weXelerate im zweiten Wiener Gemeindebezirk.

Wie mache ich mein Unternehmen Fit for Data?

Was Unternehmen auf ihrem Weg zur datengetriebenen Organisation beachten sollten, welche Chancen und Challenges sich dabei ergeben und wie Künstliche Intelligenz nicht nur Effizienz, sondern auch Expertise und ethische Adäquanz im Unternehmenskontext steigern kann, damit befasst sich das Beratungsunternehmen DAIN Studios. Als Veranstalter der dieswöchigen Innovation Afterhour spricht DAIN mit Fach- und Erfahrungsexpert:innen über Chancen und Risiken, die eine datengetriebene Zukunft für Unternehmen bereit hält.

Am Programmplan stehen praxisorientierte Handlungsempfehlungen, wie Unternehmen am effizientesten und sichersten den Schritt in Richtung data-driven business gehen können. DAIN nimmt das Publikum mit auf eine Reise, in der der Mensch die wesentlichste Rolle spielt.

Einblicke in die datengetriebene Business- und Unternehmer-Welt bietet neben Ana Simic, Managing Director der DAIN Studios Austria, auch Dirk Hofmann, Co-Founder und CEO der DAIN Studios Germany. Zu Gast sind außerdem Michael Platzer, Co-Founder der Synthetic Data Platform Mostly.ai, sowie Florian Kraft, Director des Digital Customer Managements bei A1.

Big Data & Artificial Intelligence: Wofür Unternehmen gewappnet sein sollten

Artificial Intelligence, Algorithmen und Data Ecosystems spielen im Alltag eine immer größere Rolle. Auch Unternehmen müssen sich den neuen Gegebenheiten einer datengetriebenen Arbeitswelt anpassen. Doch nicht nur Big Data & Artificial Intelligence zeigen Zukunftspotenzial für unternehmerische Entscheidungen. Angesichts der immer intensiveren Integration von Künstlicher Intelligenz in Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsprozesse, sei die Erarbeitung allgemein gültiger AI-Verhaltens- und Ethik-Kodizes zu einer unabdingbaren Voraussetzung für ethisch korrektes, unternehmerisches Handeln geworden.

Während KI-Ethik als System moralischer Grundsätze und Techniken gilt, das einem verantwortungsvollen Einsatz von Technologien der künstlichen Intelligenz dienen soll, steht Data Literacy für die notwendige Fähigkeit, Daten auf kritische Art und Weise zu sammeln, zu bewerten und anzuwenden. Angesichts der Dringlichkeit der Thematik haben sich zahlreiche Key Player der Branche auf die Ausarbeitung von KI-Ethik-Kodizes spezialisiert. Eines davon ist das Beratungsunternehmen DAIN Studios, das in seinem Serviceportfolio unter anderem die Themen AI Ethics, Data Literacy sowie Women in Tech und AI definiert.

Künstliche Intelligenz und Daten als Wettbewerbsvorteil

Seit seiner Gründung 2016 entwickeln DAIN-Expert:innen digitale Strategien und unterstützen Kund:innen europaweit im Transformationsprozess zu einer datengetriebenen Organisation. DAIN implementiere zudem praktische Machine-Learning-Lösungen, Datenplattformen und -anwendungen, Schulungen rund um das Thema Machine-Learning, die datengetriebenen Unternehmen als Wettbewerbsvorteilen dienen sollen. Im September 2022 expandierte das Unternehmen nach Österreich: Das neue Wiener Office wird von der Digitalisierungs- und Branchenexpertin Ana Simic geleitet.

Innovation Afterhour #11: How to become a data-driven company

Diesen Donnerstag, den 17. November, laden international tätige Data- und AI-Expert:innen zur 11. Innovation Afterhour ab 17.30 Uhr in das weXelerate. Nach der interaktiven Keynote- und Diskussionsrunde mit Keyplayern der Daten- und KI-Branche laden die Veranstalter zu Food, Drinks und Networking.

Anmeldungen sind hier möglich.

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Das Wiener Startup UpNano wurde ursprünglich 2018 als Spin-off der TU Wien gegründet und hat sich auf hochpräzisen 3D-Druck spezialisiert. Mit einer sogenannten 2PP-3D-Drucktechnologie (Zwei-Photonen-Polymerisation) kann das Unternehmen äußerst detailreiche Strukturen im Mikro- und Nanobereich drucken. Unter anderem besteht die Möglichkeit, lebende Zellen zu drucken, was neue Möglichkeiten in der Medizintechnik und Gewebezüchtung bringt (brutkasten berichtete).

Millionen-Investment für UpNano

Für die weiteren Wachstumsschritte konnte UpNano nun eine Serie-A-Runde in Höhe von sieben Millionen Euro abschließen. An der Runde beteiligen sich unter anderem der aws Gründungsfonds, Novacapital und die IGO Innovation GmbH.

Das frische Kapital soll in die weitere Entwicklung der 3D-Drucktechnologie fließen. In diesem Zusammenhang spricht UpNano von der zweiten Generation der Zwei-Photonen-Polymerisation (2PP), die künftig auch in der Industrie verstärkt zum Einsatz kommen soll. Durch die zusätzliche Investition möchte UpNano zudem seine internationale Marktpräsenz weiter ausbauen. Unter anderem verfügt das Unternehmen bereits über eine US-Tochter. Zudem zählt UpNano schon Kunden auf fünf Kontinenten und konnte im vergangen Jahr seinen Umsatz um 57 Prozent steigern.

„Wir freuen uns, dass unsere bestehende Technologie, unsere IP-Position und unsere Marketingstrategie von erfahrenen Investoren extern evaluiert wurden“, sagt Bernhard Küenburg, CEO von UpNano, zur Finanzierungsrunde.

Kooperation mit Branchenspezialist aus Deutschland

Erst im Juli gab UpNano gemeinsam mit dem deutschen Unternehmen Glassomer die Entwicklung eines neuen Verfahrens für den 3D-Druck von Quarzglasobjekten bekannt. (brutkasten berichtete). Dieses ermöglicht die Herstellung hochpräziser Teile im Millimeter- und Zentimeterbereich, teilweise sogar im Nanometerbereich. Das Verfahren basiert auf der besagten Zwei-Photonen-Polymerisation (2PP) und verwendet das Nanokomposit “UpQuartz”, das speziell für den 3D-Druck modifiziert wurde. Es findet bereits Anwendung in Branchen wie Maschinenbau, Chemie und Medizin.


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