22.09.2023

Cybertrap: Wiener Cybersecurity-Startup holt sich 500.000 Euro Investment von ESAC

Mit über einer halben Million Euro beteiligt sich der European Super Angels Club (ESAC) am Wiener Cybersecurity-Startup Cybertrap. Zudem wurde Adi Reschenhofer, Partner von Venionaire Capital, Teil des Managementteams.
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(c) Cybertrap

Das 2015 gegründete Wiener IT-Startup Cybertrap hat sich auf die Entwicklung von Cybersecurity-Software spezialisiert. Konkret setzt das Unternehmen auf eine sogenannte Deception-Technologie. Dabei werden Angreifer gezielt in eine eigens dafür geschaffene IT-Infrastruktur umgeleitet, noch bevor sie weiter in die tatsächliche Infrastruktur des Unternehmens eindringen können.

Mit Hilfe der IT-Lösung werden Cyberkriminelle somit in eine „Falle“ gelockt. Innerhalb dieser fiktiven Umgebung kann der Angreifer systematisch beobachtet werden. Im Idealfall lässt sich auch die Identität der Angreifer feststellen.

Für das Wachstum der Technologie gab Cybertrap Mitte April 2021 den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 1,62 Millionen Euro bekannt (brutkasten berichtete).

500.000 Euro Investment von ESAC

Nun holte sich das Startup erneut Kapital. Als Investor beteiligt sich der European Super Angels Club (ESAC) rund um Berthold Baurek-Karlic mit einer halben Million Euro am Unternehmen. Baurek-Karlic wurde erst letzte Woche mit dem Award „Business Angel of the Year 2023“ ausgezeichnet (brutkasten berichtete).

„Wir sind davon überzeugt, dass wir mit Cybertrap einen zukünftigen österreichischen ‚Hidden Champion‘ unterstützen, der – wie auch schon andere Portfoliounternehmen des Clubs – beweist, dass sich exzellente Technologie ‚Made in Europe‘ am Markt durchsetzt“, so Baurek-Karlic über den Einstieg beim Wiener Cybersecurity-Startup. Derzeit hält der ESAC 13 Beteiligungen an Technologieunternehmen.

Mit Hilfe des Kapitals soll nun der „internationalen Durchbruch“ ermöglicht werden, wie es von Cybertrap weiter heißt. Derzeit ist das Unternehmen laut eigenen Angaben im Bereich Deception-Technologie Marktführer im DACH-Raum.

Adi Reschenhofer wurde Teil von Cybertrap-Management

Darüber hinaus wurde mit Adi Reschenhofer ein langjähriger Partner von Venionaire Capital Anfang 2023 Teil des Managementteams und der Geschäftsleitung bei Cybertrap. Er ist seit 2021 in Cybertrap investiert, sowie in beratender Funktion tätig. Mit seiner langjährigen Erfahrung und Expertise im Bereich Cybersecurity soll er künftig das Startup vor allem im operativen Vertrieb unterstützen.


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Valida Vorsorgekasse
(c) Unsplash / LinkedIn Sales Solutions

Ab der ersten Mitarbeiterin oder dem ersten Mitarbeiter braucht jedes Unternehmen in Österreich eine Vorsorgekasse. 1,53 Prozent des Bruttolohns jeder erwerbstätigen Person fließen dann in die „Abfertigung Neu“. Doch was viele nicht wissen: Obwohl dieser Anteil immer gleich hoch ist, kann der Betrag, der am Ende herauskommt, mitunter sehr unterschiedlich sein.

Valida Vorsorgekasse überzeugt mit deutlich höherem Veranlagungsergebnis

Der Grund: Zwar müssen alle Vorsorgekassen das Geld konservativ veranlagen, weil sie auch eine Kapitalgarantie bieten müssen, doch manche performen deutlich besser und bringen somit höhere Abfertigungen für die Mitarbeiter:innen. So überzeugt etwa die Valida Vorsorgekasse 2024 mit einem Veranlagungsergebnis von 5,26 Prozent und liegt damit über dem Branchenschnitt von 4,72 Prozent.

Wer nicht rechtzeitig gewählt hat, kann jährlich wechseln

Doch viele Unternehmen wählen ihre Vorsorgekasse gar nicht aktiv aus. Denn wer sich zu Beginn nicht innerhalb von sechs Monaten frei entscheidet, wird vom Dachverband der Sozialversicherungsträger einer Kasse zugewiesen. Unternehmen verschenken somit unwissentlich Geld ihrer Mitarbeiter:innen.

Aber auch für all jene, die ihre Wahl beim Start nicht getroffen haben, ist noch nichts verloren: Man kann die Vorsorgekasse wechseln. Konkret ist dies immer zum Jahresende möglich. Weil die Kündigungsfrist aber sechs Monate beträgt, muss es vor dem 30. Juni passieren.

Einfach und unkompliziert zur besseren Vorsorgekasse

Besonders einfach und unkompliziert funktioniert das für all jene, die zu Valida wechseln. Dank der „digitalen Antragsstrecke“ muss nur ein Online-Formular ausgefüllt werden. Wenn man in diesem Formular die Vollmacht zum Wechsel erteilt, übernimmt Valida alle notwendigen Schritte.

Pensionskasse: Noch mehr für die Mitarbeiter:innen herausholen

Für alle, die ihren Mitarbeiter:innen noch mehr bieten wollen, hat Valida übrigens ein weiteres Angebot: eine (nicht verpflichtende) Pensionskasse. Bei diesem attraktiven Benefit für Mitarbeiter:innen haben Unternehmen mehr Gestaltungsspielraum in der Ausgestaltung und die Anbieter mehr Flexibilität in der Veranlagung. In der Pensionskasse erreicht die Valida per 31.12.2024 ein Veranlagungsergebnis von 8,50 Prozent und liegt damit über dem Durchschnitt aller überbetrieblichen Pensionskassen von 8,15 Prozent.

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