21.10.2022

Crypto Weekly #76: Warum die neue Blockchain der Diem-Entwickler schon jetzt massiv in der Kritik steht

Diese Woche: Unter großer Aufmerksamkeit startete die neue Blockchain Aptos. Die Gründer hatten zuvor an Facebooks Stablecoin-Projekt Diem gearbeitet. Doch für Aptos wurde es ein holpriger Start. Außerdem: Warum der Hype um sogenannte Layer-1-Blockchains vorbei ist. Und: Das lange angekündigte Krypto-Angebot von N26 startet in Österreich - in Zusammenarbeit mit Bitpanda.
/artikel/crypto-weekly-76
das Logo des Blockchain-Projekts Aptos
Bild: Aptos Labs

Das brutkasten Crypto Weekly ist unser wöchentliches Briefing zum Kryptomarkt und kann hier als Newsletter abonniert werden. Jeden Freitag blicken wir auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten der Krypto-Woche zurück.


Die Kurstafel:

  • Bitcoin (BTC): 19.000 US-Dollar (-2 % gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche)
  • Ethereum (ETH): 1.280 Dollar (-1 %)
  • BNB: 270 Dollar (-2 %)
  • Solana (SOL): 27 Dollar (-10 %)

? Weshalb der Hype um neue Layer-1-Blockchains vorbei ist

Zu langsam, zu teuer und der Umstieg auf “Proof of Stake” wird ohnehin nie kommen – grob zusammengefasst lauteten so lange Zeit die Argumente, die Ethereum-Konkurrenten gegen die führende Smart-Contract-Blockchain vorbrachten. Und solche Konkurrenten gibt es nicht wenige (auch wenn manche davon das Label “Ethereum-Killer” dann doch lieber von sich weisen). 

Im Bullenmarkt 2021 gab es jedenfalls abwechselnd Hypes rund um Cardano, Solana, Terra, Polkadot und Avalanche, um nur die größten Namen zu nennen. Man bezeichnet diese Blockchains als Layer-1-Lösungen, oft auch abgekürzt als L1 – im Gegensatz zu Layer-2-Lösungen wie etwa Arbitrum oder Optimism, die auf anderen Blockchains wie Ethereum aufbauen. 

Technisch gibt es hier unterschiedliche Ansätze für solche Layer-2-Lösungen, im Wesentlichen geht es aber darum, dass Transaktionen abseits der Haupt-Blockchain von den L2-Lösungen validiert werden und dann an die eigentliche Blockchain zurückgeschickt werden. Dies soll schnellere und günstigere Transaktionen ermöglichen – und das bei einem ähnlichen Sicherheitsniveau wie Transaktionen direkt auf der eigentlichen Blockchain. So lautet zumindest der Anspruch, den diese Lösungen an sich stellen.

Dem gegenüber stehen die Layer-1-Lösungen. Grob vereinfacht sagt man hier: Es hat keinen Sinn, irgendwelche Skalierungslösungen für Ethereum zu bauen, weil das Ding ohnehin technisch veraltet ist – wir brauchen gleich eine komplett neue Blockchain.

Und trotz der Hypes um unterschiedliche Projekte im Vorjahr – entthront wurde Ethereum nicht. Und zwar bei weitem nicht. Nehmen wir etwa Decentralized Finance (DeFi). Laut Zahlen von DeFiLlama stecken aktuell umgerechnet über 50 Mrd. US-Dollar in Smart Contracts von DeFi-Anwendungen. Davon entfallen mehr als 56 Prozent auf Ethereum.

Ein ähnliches Bild bei der Marktkapitalisierung der jeweiligen Token: 

  • Ether (ETH) kommt aktuell auf 155 Mrd. Dollar und ist damit mit deutlichem Abstand die zweitgrößte Kryptowährung nach Bitcoin 
  • Cardanos ADA liegt aktuell bei 11 Mrd. Dollar
  • Solanas SOL-Token bei 10 Mrd. Dollar
  • DOT von Polkadot bei 7 Mrd. Dollar
  • und der AVAX-Token von Avalanche überhaupt nur mehr bei 4 Mrd. Dollar

Mit dem Ende des Bullenmarkts wurde es dann auch ruhiger, was neue L1-Blockchains anging. Und das verwundert nicht. Auch abseits ihrer Token-Performance tun sich schon die bestehenden L1-Blockchain schwer:

  • die immer wieder auftretenden Ausfälle der Solana-Blockchain sind längst zum Meme geworden
  • auf der Cardano-Blockchain passiert weiterhin recht wenig, DefiLlama weist beispielsweise überhaupt nur 12 DeFi-Protokolle für die Blockchain aus (verglichen mit 568 auf Ethereum)
  • das Debakel der Terra-Blockchain rund um den Kollaps seiner zentralen Token LUNA und UST ist ohnehin noch einmal eine andere Liga
  • dazu kommt: Ethereum hat im September den Umstieg auf den “Proof of Stake”-Konsensmechanismus reibungslos geschafft – womit zumindest ein Argument für “Ethereum-Killer” wegfällt

? Warum die neue Blockchain Aptos schon jetzt massiv in der Kritik steht

Aus all diesen Gründen ist es zumindest eine Abwechslung, dass diese Woche wieder einmal eine neue Layer-1-Blockchain gestartet ist – und dies unter großer Aufmerksamkeit. 

Die Rede ist von Aptos. Dabei handelt es sich um ein Projekt, dessen Gründer an der gescheiterten und mittlerweile eingestampften Facebook- bzw. später Meta-Kryptowährung Diem (früher Libra) gearbeitet haben. Das Mainnet der Blockchain ging diese Woche live.

Nur wenig später startete dann auch der Handel des eigenen APT-Tokens auf Börsen wie Binance, FTX und Coinbase. Die beiden letztgenannten Unternehmen sind über ihre Venture-Capital-Gesellschaften auch selbst am Projekt beteiligt – ebenso wie Andreessen Horowitz (a16z), einer der bekanntesten Risikokapitalgeber im Silicon Valley.

Und da sind wir gewissermaßen auch schon beim Thema. Denn in der Krypto-Szene wurde vor dem Mainnet-Start nicht gerade mit Kritik an Aptos gespart. Der Vorwurf: Aptos sei eine klassische VC-Chain – also eine Blockchain, die von großen Kapitalgebern kontrolliert werde und in Wahrheit alles andere als dezentral sei. 

Für Stirnrunzeln sorgte auch, dass der APT-Token auf den großen Börsen gelistet wurde, ohne dass im Vorfeld offen gelegt wurde, wie es um die Verteilung der Token-Bestände bestellt war. Dies wurde dann nachgeholt – aber die Zahlen konnten den Vorwurf einer zentralisierten VC-Chain nicht unbedingt entkräften.

Hier die Aufteilung:

  • Community: 51,02%
  • Core Contributers (Aptos Labs und Berater): 19%
  • Aptos Foundation: 16,50%
  • Investoren: 13,48%

Dabei gibt es ein großes “Aber”: Die 51,02 Prozent, die hier der Community zugeschrieben sind, halten zum jetzigen Zeitpunkt… ebenfalls Aptos Labs und die Aptos Foundation. Sie sind unter anderem dafür vorgesehen, das Ökosystem und Initiativen der Foundation voranzutreiben, aber derzeit werden sie eben noch von Aptos selbst gehalten. Eine enorme Dominanz von Insidern bei der Verteilung lässt sich angesichts der Zahlen also kaum bestreiten.

Was aber verspricht Aptos überhaupt? Im Wesentlichen das Übliche für L1-Blockchains, also schnelle und günstige Transaktionen bei gleichzeitig hoher Sicherheit. Technisch erreicht werden soll dies über einen speziellen Ansatz, bei dem Transaktionen parallel ausgeführt werden, sowie über eine eigene Programmiersprache namens Move. 

Aptos will damit nach eigenen Angaben über 160.000 Transaktionen pro Sekunde abwickeln können. Tatsächlich ist man davon aber (noch?) extrem weit entfernt – schon alleine weil die Nachfrage nach Transaktionen auf der Blockchain derzeit noch recht niedrig ist. In der Realität lagen die abgewickelten Transaktionen pro Sekunde nach dem Start der Blockchain im einstelligen Bereich.

Einen Airdrop gab’s übrigens auch. Rund 2 Prozent des aktuellen Token-Bestands gingen an frühe User des Test-Netzwerks. In den Handel startete der Token dann am Mittwoch bei etwas unter 14 Dollar. Innerhalb weniger Stunden brach er allerdings bis auf 6,75 Dollar ein. 

Eine große Überraschung war dies nicht, viele dürften ihre Token eben bei der ersten Möglichkeit auf den Markt geworfen haben. In weiterer Folge pendelte sich der Kurs bei etwas über 7 Dollar ein. Aktuell liegt der Aptos-Token mit einer Marktkapitalisierung von etwas unter einer Milliarde Dollar laut CoinGecko knapp außerhalb der Top-50-Kryptowährungen.

? N26 startet Krypto-Angebot – und setzt dabei auf Bitpanda

Kommen wir abschließend noch nach Österreich. Denn dort startet die Neobank N26 mit dem Ausrollen ihres Krypto-Angebots. Dieses ist schon lange geplant – und Anfang des Jahres verdichteten sich dann auch die Gerüchte, dass es gemeinsam mit Bitpanda umgesetzt werden sollte. Nun ist es endlich auch offiziell: In den kommenden Wochen soll das Feature am österreichischen Markt Schritt für Schritt verfügbar gemacht werden – und in den folgenden Monaten dann auch in weiteren Märkten.

Das Angebot soll fast 200 Kryptowährungen umfassen – und wird technisch über die “White Label”-Lösung von Bitpanda abgewickelt. Mit dieser können Banken und andere Fintechs das Bitpanda-Angebot in ihre eigenen Apps integrieren. Genutzt wird dies unter anderem bereits von der französischen Fintech-”Superapp” Lydia und von der UK-Challenger-Bank Plum

Mit dem eigenen Krypto-Angebot ist N26 eher spät dran – der große Konkurrent Revolut hat ein solches schon länger. N26-Gründer und Co-CEO Valentin Stalf hatte sich in der Vergangenheit zunächst skeptisch gegenüber Kryptowährungen geäußert, dann aber bereits Anfang 2021 gesagt, dass die Kundinnen und Kunden ein solches Angebot aber eben haben wollten. 

Wie bei Revolut wird es auch bei N26 nicht möglich sein, die gekauften Kryptowährungen in eine eigene Wallet außerhalb der N26-App zu transferieren. Damit ist auch klar: Das Feature richtet sich eher an Krypto-Einsteiger. In einem Aspekt wird N26 Revolut aber voraus sein: Mit knapp 200 Krypto-Assets ist das Angebot deutlich höher als beim Konkurrenten, der in Österreich aktuell etwas über 80 Kryptowährungen anbietet.


Hier geht’s zu allen Folgen des brutkasten Crypto Weekly


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

Deine ungelesenen Artikel:
19.11.2024

Freundeskreis: Wiener Startup plant Pilotfabrik für veganen Käse

Der vegane „Camembert“ des Wiener Startups Freundeskreis ist seit Juni dieses Jahres in ausgewählten veganen Supermärkten erhältlich. Co-Gründerin Mona Heiß gibt im Interview mit brutkasten einen Einblick in die nächsten Schritte des Unternehmens.
/artikel/freundeskreis-wiener-startup-plant-pilotfabrik-fuer-veganen-kaese
19.11.2024

Freundeskreis: Wiener Startup plant Pilotfabrik für veganen Käse

Der vegane „Camembert“ des Wiener Startups Freundeskreis ist seit Juni dieses Jahres in ausgewählten veganen Supermärkten erhältlich. Co-Gründerin Mona Heiß gibt im Interview mit brutkasten einen Einblick in die nächsten Schritte des Unternehmens.
/artikel/freundeskreis-wiener-startup-plant-pilotfabrik-fuer-veganen-kaese
Das „Kernteam“: Leo Sulzmann, Mona Heiß und Markus Korn. (c) Freundeskreis

Käsealternativen aus Cashewnüssen, Mandeln, Soja oder Erbsenprotein: Der Markt für Käseersatzprodukte erlebt derzeit eine Hochphase. Auch das Startup Freundeskreis hat es sich zur Mission gemacht, mit seinem pflanzlichen „Cam-mhh-berta“ die Käsewelt zu transformieren. Anstelle von Milchkulturen, die in herkömmlichem Camembert verwendet werden, setzt das Unternehmen auf eine untypische Zutat: Marillenkerne – ein Nebenprodukt der heimischen Obstindustrie.

Ende letzten Jahres konnte Freundeskreis eine Förderung von 400.000 Euro von der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (aws) sichern – brutkasten berichtete. Mit dieser Förderung bauten sie nicht nur ihre Produktion aus, sondern brachten auch ihren veganen „Cam-mhh-berta“ erfolgreich auf den Markt. Im Interview mit brutkasten berichtet Co-Gründerin Mona Heiß über die Fortschritte des Startups und die Pläne für die Zukunft.

Freundeskreis wird mit weiteren 97.000 Euro gefördert

Seit Juni dieses Jahres ist der pflanzliche “Cam-mhh-berta” in ausgewählten Bio-Supermärkten in Wien erhältlich: Pepper & Ginny (1010), Maran Vegan (1060) und Markta (1090). Das Feedback ist vielversprechend: Nach Unternehmensangaben wurden in den ersten vier Monaten bereits rund 1.000 Stück verkauft.

Nur wenige Monate nach der aws-Förderung konnte sich Freundeskreis eine weitere finanzielle Unterstützung sichern: Die Wirtschaftsagentur Wien stellte über die Förderschiene “Produktion” dem Startup rund 97.000 Euro zur Verfügung. Wie Co-Gründerin Mona Heiß im Interview mit brutkasten verrät, soll das Geld in eine neue Pilot-Käsefabrik in Wien-Penzing fließen, die zugleich als zukünftiger Firmenstandort dienen wird.

Bisher finanziert sich Freundeskreis ausschließlich über Fördermittel. Für die kommenden Monate plant das Team jedoch eine Finanzierungsrunde im Frühjahr, um Investor:innen zu gewinnen und das Wachstum des Startups weiter voranzutreiben.

Marillenkerne liefert Cremigkeit und gesunde Nährstoffe

Freundeskreis entwickelte eine pflanzliche Käsealternative, die primär aus Marillenkernen besteht: den „Cam-mhh-berta“. Laut dem Unternehmen ist dieser geschmacklich und in der Konsistenz kaum von herkömmlichem Camembert zu unterscheiden. Der Grund liege in den Eigenschaften der Marillenkerne, die reich an Proteinen und ungesättigten Fettsäuren sind. Diese Nährstoffe sorgen demnach nicht nur für gesundheitliche Vorteile, sondern tragen auch maßgeblich zur cremigen Textur bei, erklärt Heiß.

Die Produktion des „Cam-mhh-berta“ erfolgt in „traditioneller Handarbeit“ auf einem Bauernhof im Wienerwald, in einer ehemaligen Käserei. Dabei setzt Freundeskreis auf dasselbe Verfahren, das auch bei der Herstellung von Kuhmilchkäse Anwendung findet. Das Ergebnis sei ein Käse, der sich durch “Cremigkeit, Nachhaltigkeit und Tradition” auszeichnet.

“Cam-mhh-berta” besteht nur aus vier Zutaten

Das Besondere an der Käsealternative sind die Marillenkerne, die als Hauptzutat dienen. Diese fallen normalerweise als Abfall- oder Nebenprodukt der Saft- und Marmeladenproduktion an. Freundeskreis bezieht die Kerne von regionalen Lieferanten, darunter das niederösterreichische Scaleup Kern Tec – brutkasten berichtete. Aus den Marillenkernen wird durch ein speziell entwickeltes Verfahren eine milchige Flüssigkeit gewonnen, die mithilfe von Reifekulturen, veganen Enzymen und Mikroorganismen zum „Cam-mhh-berta“ verarbeitet wird. Die Käsealternative kommt mit nur vier Zutaten aus: Marillenkerne, Salz, Wasser und vegane Reifekulturen.

Ein kritischer Punkt bei der Verarbeitung von Marillenkernen ist die darin enthaltene Blausäure, die gesundheitsschädlich sein kann. Hier hat Gründer und Forscher Leo Sulzmann ein spezielles Verfahren entwickelt, um die Blausäure auf natürliche Weise abzubauen.

Freundeskreis-Team wächst

Hinter dem Food-Startup Freundeskreis stehen Forscher und Geschäftsführer Leonhard Sulzmann sowie Co-Gründerin Mona Heiß. Während Sulzmann sich auf die wissenschaftlichen und technologischen Aspekte konzentriert, verantwortet Heiß die Kreativdirektion und den Markenaufbau. Zum Kernteam gehört außerdem Sales- und Operations-Verantwortliche Markus Korn. Mittlerweile zählt das Team sechs Mitglieder, die gemeinsam am weiteren Ausbau der Marke Freundeskreis arbeiten.

Zukünftig sollen mehr vegane Käsealternativen auf den Markt kommen

Freundeskreis arbeitet aktuell an der Entwicklung weiterer veganer Käsealternativen. Bereits Anfang nächsten Jahres soll eine vegane „Frischkäsevariante“ auf Basis der Marillenkerne auf den Markt kommen. Doch das ist nicht alles: Eine weitere Produktreihe ist bereits in Planung. Co-Gründerin Mona Heiß verrät, dass es sich dabei voraussichtlich um ein Produkt handeln werde, das speziell zum Backen geeignet sei. Langfristig will das Startup außerdem auch einen veganen „Hartkäse“ anbieten. Die Herstellung dieses Produkts ist jedoch komplexer, da es aufgrund des verwendeten Verfahrens eine bestimmte Zeit für die Reifung benötigt.

In den kommenden Wochen soll außerdem ein Online-Shop live gehen, über den die Produkte von Freundeskreis direkt bestellt werden können. Diese Plattform wird zunächst als Testversion betrieben, um herauszufinden, wie gut sich die Produkte für den Direktvertrieb eignen. Geplant ist dabei ein Modell, bei dem die Käsealternativen erst auf Bestellung und nicht auf Vorrat produziert werden. Weiter in die Zukunft gedacht, kann sich das Startup auch den Vertrieb in Supermärkten vorstellen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Crypto Weekly #76: Warum die neue Blockchain der Diem-Entwickler schon jetzt massiv in der Kritik steht

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #76: Warum die neue Blockchain der Diem-Entwickler schon jetzt massiv in der Kritik steht

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #76: Warum die neue Blockchain der Diem-Entwickler schon jetzt massiv in der Kritik steht

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #76: Warum die neue Blockchain der Diem-Entwickler schon jetzt massiv in der Kritik steht

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #76: Warum die neue Blockchain der Diem-Entwickler schon jetzt massiv in der Kritik steht

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #76: Warum die neue Blockchain der Diem-Entwickler schon jetzt massiv in der Kritik steht

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #76: Warum die neue Blockchain der Diem-Entwickler schon jetzt massiv in der Kritik steht

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #76: Warum die neue Blockchain der Diem-Entwickler schon jetzt massiv in der Kritik steht

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #76: Warum die neue Blockchain der Diem-Entwickler schon jetzt massiv in der Kritik steht