17.06.2022

Crypto Weekly #61: Was die 20.000-Dollar-Marke jetzt für Bitcoin bedeutet

Harte Woche am Kryptomarkt: Für Bitcoin ging es diese Woche um rund 30 Prozent abwärts, für Ethereum sogar fast 40 Prozent. Außerdem: Mit der Lending-Plattform Celsius und dem Hedgefonds Three Arrows Capital dürften zwei große Krypto-Akteure in eine massive finanzielle Schieflage gekommen sein. Wir beleuchten die Hintergründe.
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Bitcoin
Foto: Adobe Stock

Das brutkasten Crypto Weekly ist unser wöchentliches Briefing zum Kryptomarkt und kann hier als Newsletter abonniert werden. Jeden Freitag blicken wir auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten der Krypto-Woche zurück.


Die Kurstafel:

  • Bitcoin (BTC): 21.200 US-Dollar (-30 % gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche)
  • Ethereum (ETH): 1.100 Dollar (-38 %)
  • BNB: 220 Dollar (-24 %)
  • Cardano (ADA): 0,49 Dollar (-22 %)
  • Solana (SOL): 32 Dollar (-20 %)

Warum die 20.000 Dollar bei Bitcoin nicht bloß irgendeine Marke sind

Die Zahlen sprechen schon für sich: Wir haben diese Woche einen totalen Abverkauf am Kryptomarkt erlebt. Die kurzzeitige Stabilisierung am Markt in den vergangenen beiden Wochen hat sich nicht als dauerhaft erwiesen. Alle großen Coins sind seit vergangenem Freitag stark gefallen – und zwar im Bereich von 20 bis 40 Prozent. Im Gegensatz zu den Kurseinbrüchen der vergangenen Wochen ging es  für Bitcoin außerdem ordentlich unter die Tiefstände des Vorjahres.

Konkret heißt das: Am vergangenen Freitag startete Bitcoin noch mit 30.000 Dollar ins Wochenende. An diesem blieb es noch ruhig. Doch schon zu Beginn der neuen Woche war dies vorbei: Am Montag fiel der Kurs stark auf unter 23.000 Dollar. Am Dienstag ging es bis auf 21.000 Dollar abwärts. Am Mittwoch und Donnerstag hielt sich Bitcoin jeweils nur mehr knapp über der 20.000-Dollar-Schwelle. Damit stand der Kurs am tiefsten Stand seit Ende 2020.

Und die hat durchaus Symbolkraft. Nicht unbedingt wegen der schönen runden Zahl, denn Wirkung solcher Marken wird häufig überschätzt. So ist Bitcoin etwa im vorigen Sommer, aber auch in den vergangenen Wochen, mehrfach unter die 30.000-Dollar-Schwelle gerutscht ohne dass dies einen unmittelbaren Kursabsturz ausgelöst hätte. 

Der Bereich rund um die 20.000er-Marke ist aber aus einem anderen Grund interessant: Weil wir uns dort grob beim Höchststtand aus dem vorigen Bitcoin-Zyklus bewegen. Im Bullenmarkt von 2017 stieg der Bitcoin-Kurs zwischenzeitlich bis auf etwas unter 20.000 Dollar. Wo exakt der Höchststand lag, unterscheidet sich je nach Datenquelle und Börse, CoinGecko etwa gibt 19.665 Dollar an. Jedenfalls aber lag das damalige Rekordhoch etwas unter der 20.000-Dollar-Schwelle.

Und bisher galt: Bitcoin ist nie unter den jeweiligen Höchststand des vorangegangen Zyklus gefallen. Wäre dies nun anders, würde sich die ohnehin schon hohe Unsicherheit wohl noch einmal verstärken.

Allerdings: Faustregeln wie diese basieren bei Bitcoin meist auf einem – statistisch betrachtet – relativ geringen Beobachtungszeitraum. Bitcoin existiert jetzt etwas mehr als 13 Jahre. Zum Vergleich: Der US-Aktienindex Dow Jones wurde 1884 geschaffen. 

Dazu kommt: Die Rahmenbedingungen haben sich durchaus verändert. Es ist mehr Geld im Markt und institutionelle Investoren spielen eine größere Rolle als im Bullenmarkt 2017 oder gar in noch früheren Bitcoin-Zyklen. Und dann ist dann noch das makroökonomische Umfeld, das in den 2010er-Jahren ein völlig anderes war. Daher sollte man solche historisch hergeleiteten Faustregeln nicht überschätzen – unabhängig davon, ob sie Positives verheißen oder auf eine negative Entwicklung hindeuten

Bei Ethereum ist es übrigens bereits passiert: Der Kurs fiel am Montag unter seinen Höchststand aus dem vorigen Bullenmarkt – der bei Ether im Jänner 2018, also ein paar Wochen später als bei Bitcoin, erreichte wurde und bei rund 1.420 Dollar lag. Für den Ether-Kurs ging es danach weiter abwärts. Allerdings konnte er sich zumindest bisher noch knapp über der 1.000-Dollar-Schwelle halten.

US-Notenbank erhöhte Zinsen so stark wie seit 1994 nicht mehr

Am grundlegenden Marktumfeld hat sich in den vergangenen Wochen wenig geändert. Bei den großen Anlegern stehen die Zeichen weiterhin auf “Risk off” – auch am Aktienmarkt. An der Wall Street purzeln die Kurse weiter. Der hauptsächlich Tech-Aktien umfassende Aktienindex Nasdaq-100 etwa verlor zweimal in dieser Woche mehr als vier Prozent. Zuvor war er an beiden letzten Handelstagen der Vorwoche bereits um zwei- und dreieinhalb Prozent eingebrochen. 

Das bestimmende Thema an den Aktienmärkten ist weiter die Geldpolitik der Zentralbanken. Am Mittwoch erhöhte die US-Notenbank Fed ihr Zielband für den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte. Statt bei 0,75 bis 1,00 Prozent liegt er damit nun bei 1,50 bis 1,75 Prozent. Es war die kräftigste Erhöhung seit 1994. Dies deutet auf den starken Druck hin, unter dem die Fed aufgrund der hohen Inflation steht. 

Die Märkte wurden davon nicht mehr überrascht: Zwar hatte die Fed in den Vorwochen zunächst eine geringere Erhöhung um 0,50 Prozentpunkte in Aussicht gestellt gehabt. Dass es zu einem größeren Schritt kommen würde, war aber dann bereits wenige Tage vor der Zinssitzung über das Wall Street Journal durchgesickert. 

Unerwarteter kam da schon eine außerplanmäßige Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB). Hintergrund: Der zunehmende Zinsunterschied zwischen deutschen und italienischen Staatsanleihen, gegen den die EZB nun Maßnahmen ergreifen will. Dazu kamen diese Woche noch Zinserhöhungen der Notenbank in Großbritannien und der Schweiz. Grundsätzlich sind diese Maßnahmen natürlich dazu gedacht, die Lage zumindest mittelfristig zu stabilisieren. Gleichzeitig zeigen sie jedoch den Ernst der Lage, was kurzfristig die Unsicherheit erhöht und die Kurse belastet hat.

Vor existenziellen Problemen? Krypto-Lending-Plattform Celsius stoppt sämtliche Auszahlungen 

Aber kommen wir von diesem Exkurs auf die Marko-Ebene wieder zurück in den Kryptobereich. Denn auch wenn die Korrelation zwischen US-Aktienmarkt und den Kryptokursen weiter hoch ist, heißt das nicht, dass die schlechte Marktstimmung lediglich auf externe Faktoren zurückzuführen ist. 

Im Gegenteil: Die Zeichen in der Branche stehen auf “Crypto Winter”, was nicht zuletzt Kündigungen bei großen Playern wie Gemini oder Coinbase zeigen. Coinbase hat diesbezüglich diese Woche sogar noch einmal nachgelegt: 1.100 Jobs sollen nun abgebaut werden. Das sind rund 18 Prozent der Beschäftigten. Ursprünglich hatte Coinbase “nur” einen Stopp für Neueinstellungen und Nachbesetzungen angekündigt gehabt. Andere Branchenakteure sind aber in einer noch viel stärkeren Schieflage.

Zu nennen ist dabei vor allem Celsius. Kundinnen und Kunden der Krypto-Lending-Plattform haben seit Anfang der Woche de facto keinen Zugriff mehr auf ihre Assets. Aufgrund der “extremen Marktbedingungen” setze man alle Auszahlungen aus, schrieb das Unternehmen in einer öffentlichen Ankündigung. Auch das Tauschen von Krypto-Assets sowie das Transferieren zwischen Konten ist betroffen. Man unternehme den Schritt, damit Celsius in eine bessere Positionen käme, um den Auszahlungsverpflichtungen zu einem späteren Zeitpunkt wieder nachkommen zu können, hieß es weiter. 

Der Kontext: Celsius ist nicht unumstritten, Kritikerinnen und Kritiker zweifelten immer wieder an der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells oder der Transparenz des Unternehmens – etwa Frances Coppola in diesem ausführlichen Twitter-Thread vom April 2021. Gleichzeitig handelt es sich bei Celsius weiterhin um eine der bekanntesten Lending-Plattformen mit 12 Mrd. Dollar an verwalteten Assets. Eine Insolvenz hätte entsprechende Auswirkungen auf die Branche. 

Drei Tage nach der Ankündigung meldete sich Celsius-CEO Alex Mashinsky wieder zu Wort und versicherte auf Twitter, dass sein Team “non-stop” an einer Lösung arbeite. Dass die Anlegerinnen und Anleger dadurch beruhigt werden, darf aber angezweifelt werden – immerhin nannte Mashinsky keinen Zeithorizont und auch sonst blieb der Tweet eher nichtssagend. Wie es um Mashinskys Glaubwürdigkeit bestellt ist, kommt noch dazu: Nur einen Tag vor der Celsius-Ankündigung zum Aussetzen der Auszahlungen hatte er Gerüchte dazu noch entschieden dementiert.

Was bedeutet der Fall Celsius für Decentralized Finance (DeFi)? In den Medien wird Celsius manchmal als DeFi-Plattform bezeichnet – sehr zum Ärger der DeFi-Community, weil es sich bei Celsius um ein (zentralisiertes) Finanzunternehmen und keine dezentrale Plattform handelt. 

Und eben weil Celsius nicht dezentralisiert ist, kann das Abziehen von Geldern auch einfach gesperrt werden. Bei einem dezentralen Protokoll – das “permissionless” läuft, bei dem man also keine “Erlaubnis” eines Unternehmen braucht, um es zu nutzen – wäre dies ausgeschlossen. Celsius legt die Gelder seiner Anlegerinnen und Anleger in DeFi-Protokollen an – aber ebensowenig wie ein Fonds, der in Ölaktien investiert, dadurch ein Ölunternehmen ist, macht dies Celsius zu einer DeFi-Anwendung.

Droht auch Krypto-Hedgefonds Three Arrows die Zahlungsunfähigkeit?

Aber nicht nur Celsius ist in Schieflage. In den vergangenen Tagen haben sich Hinweise verdichtet, dass der milliardenschwere Krypto-Hedgefonds Three Arrows Capital (3AC) massive finanzielle Probleme hat. Nun berichteten Financial Times und The Block unter Berufung auf Insider berichtete, soll der Fonds mehreren Margin Calls (also der Aufforderung von Brokern, zusätzliches Kapital bereitzustellen) nicht nachgekommen sei. Mehrere Positionen sollen daher liquidiert worden sein. Die Financial Times nennt dabei BlockFi, von The Block werden unter anderem FTX und BitMEX als Handelsplätze genannt, die solche Liquidationen durchgeführt haben. 

Der auf Twitter sehr aktive 3AC-Mitgründer Zhu Su ist auf der Plattform in den vergangenen Tagen zurückhaltend geworden: Er schrieb in dieser Woche lediglich einen Tweet: Man kommuniziere mit den relevanten Parteien und bekenne sich dazu, die Situation zu lösen, lautete die vage gehaltene Botschaft sinngemäß. 

Zuvor hatte Su bereits die Ticker-Symbole mehrere Krypto-Assets aus seiner Twitter-Bio entfernt (er hat jedoch weiterhin den Hashtag Bitcoin in der Bio und das rote Dreieck von Avalanche im Usernamen). 3AV war unter anderem einer der Investoren von Terra/Luna und hat sich, wie berichtet, noch im Jänner als einer der Lead-Investoren an einem 1 Mrd. Dollar schweren Token Sale von Luna Foundation Guard (LFG) beteiligt.


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Analyser, CSRD, EU-Taxonomie
(c) - PwC Österreich -Das Konsortium des Projekts "Analyser" beim Kick-Off.

Die Regeln der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die in den kommenden Jahren sukzessive schlagend werden, bedeuten für zahlreiche österreichische Unternehmen eine Verpflichtung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Bei vielen von diesen – auch jene, die freiwillig schon früher als erforderlich mit der Umsetzung starten – werden Schwierigkeiten erwartet, die Anforderungen zu erfüllen, da insbesondere KMU nicht über ausreichend Kapazitäten für interne Nachhaltigkeitsabteilungen verfügen würden.

CSRD und Taxonomie

Dies gilt im Besonderen für die EU-Taxonomie, die ergänzend zur CSRD anzuwenden ist. Gemäß ihr müssen die wirtschaftlichen Aktivitäten eines Unternehmens als nachhaltig oder nicht-nachhaltig deklariert werden.

Die Verordnung umfasst umfangreiche und detaillierte Kriterien, die für Ungeübte nicht leicht zu verstehen sind. Deshalb will in einem kürzlich gestarteten Forschungsprojekt namens “AI Enabled Sustainability Jurisdiction Demonstrator” (Analyser) ein Forschungskonsortium KI-basierte Module entwickeln. Die sollen es auch ungeschulten Anwenderinnen und Anwendern ermöglichen, die gesetzlichen Meldepflichten zu erfüllen. So soll eine Erleichterung für Unternehmen erzielt werden.

“Das oberste Ziel unseres Projekts ist es, die Zahl der KMU zu erhöhen, die selbstständig in der Lage sind, die EU-Taxonomie in guter Qualität zu berichten”, erklärt Maximilian Nowak, der das Projekt bei Fraunhofer Austria leitet.

Das Konsortium

Das Konsortium, bestehend aus Fraunhofer Austria, Universität Innsbruck, Technischer Universität (TU) Wien, Leiwand AI, PwC Wirtschaftsprüfgesellschaft, der Wirtschaftsagentur Niederösterreich ecoplus, Murexin und Lithoz wird dafür Teile des Prozesses mithilfe von Künstlicher Intelligenz automatisieren. Ein Chatbot, der auf einem eigens kreierten Sprachmodell beruht, soll mit den Anwenderinnen und Anwendern im Dialog stehen und sicherstellen, dass alle benötigten Dokumente vorliegen.

Es sind nämlich viele Fragen im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu klären: Welche wirtschaftlichen Aktivitäten gibt es im Unternehmen? Wie umfangreich sind diese? Welche davon sind taxonomiefähig, können also überhaupt nach den Kriterien bewertet werden?

Josef Baumüller, der von Seiten der TU Wien an dem Projekt beteiligt ist, sagt: “Es ist vielen noch nicht bewusst, wie komplex die Anforderungen zunächst an die Datenerhebung und anschließend an die Klassifizierung sind. Die Prozesslandschaft im Unternehmen muss erfasst und auf die Vorgaben der EU-Taxonomie übergeleitet werden, darüber hinaus gilt es, relevante Datenbedarfe zu identifizieren und im Sinne der Effizienz v.a. bereits vorhandene Datenbestände zu nützen.”

CSRD-Berichterstattung eine Herausforderung

Dass eine Unterstützung der Unternehmen unumgänglich ist, sagt auch Stefan Merl von der PwC Österreich GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: “Wir spüren bereits jetzt eine massive Zunahme in den Anfragen von Unternehmen, insbesondere von KMU, die sehen, dass die Erfüllung der CSRD-Berichterstattungspflichten eine große Herausforderung ist. Es führt kein Weg daran vorbei, eine automatisierte Lösung zu entwickeln, die weit über den Automatisierungsgrad bestehender Tools hinausgeht. Genau das wollen wir im Projekt ‘Analyser’ verwirklichen.”

Dabei ist essenziell, dass die im Tool eingesetzte KI fair, nachvollziehbar und korrekt arbeitet. Dafür soll Leiwand AI GmbH die nötige Expertise in das Projekt einbringen.

“In einer so kritischen Angelegenheit wie der Nachhaltigkeitsberichterstattung ist es besonders wichtig, dass auch Maßnahmen hinsichtlich einer zuverlässigen und fairen KI-Lösung getroffen werden. Durch den Einsatz verschiedener Methoden rund um nachhaltige und vertrauenswürdige KI werden wir dazu beitragen, dass der ‘Analyser’ gesicherte Informationen liefert, fair in Bezug auf Bias und Diskriminierung ist und im Einklang mit dem EU AI Act steht”, sagt Mira Reisinger, Data Scientist bei Leiwand AI.

Das Projekt ist im Herbst 2024 gestartet, läuft über drei Jahre und wird durch die FFG aus Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.

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