26.11.2021

Crypto Weekly #34: Es geht weiter abwärts – aber wie lange noch?

Diese Woche: Bitcoin ist erstmals seit Mitte Oktober unter die Marke von 55.000 Dollar gefallen. Der Broker eToro schränkt den Handel mit Cardano in den USA ein. Indien plant ein Krypto-Verbot - oder doch nicht? El Salvador will eine "Bitcoin City" bauen. Eine 555-Mio.-Dollar-Runde von MoonPay und ein neuer B2B-Kunde mit 5,5 Mio. Usern bei Bitpanda.
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Bitcoin
Foto: Adobe STock

Im brutkasten Crypto Weekly, das hier per Mail abonniert werden kann, blicken wir jeden Freitag auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten der Krypto-Woche zurück. Die 34. Ausgabe starten wir auch dieses Mal wieder mit einem Blick auf die…

…die Kurstafel:

NameKurs7-Tages-Performance
BitcoinBTC54.500 Dollar-6%
EthereumETH4.050 Dollar-4 %
Binance CoinBNB586 Dollar+1 %
SolanaSOL190 Dollar-9 %
CardanoADA1,55 Dollar-17 %
XRPXRP0,94 Dollar-13 %
PolkadotDOT36 Dollar-15 %
DogecoinDOGE0,21 Dollar-14 %
TerraLUNA41 Dollar-5 %
UniswapUNI19 Dollar-9 %
Alle Daten sind von coinmarketcap.com und am Stand vom späten Freitagnachmittag/Kursveränderungen gegenüber späten Freitagnachmittag der Vorwoche

Zunächst unspektakuläre Woche endet mit Abverkauf

Nach der schwachen Vorwoche am gesamten Kryptomarkt entwickelten sich die Kurse diese Woche uneinheitlich. Kommen wir zunächst zu Bitcoin: Vergangene Woche rasselte der Kurs deutlich unter die 60.000-Dollar-Marke bis auf etwas über 55.000 Dollar. In der neuen Woche bewegte sich der Kurs dann zunächst unspektakulär in eben dieser Range zwischen 55.000 und 60.000 Dollar. Bis Freitag. Da ging es dann deutlich nach unten und Bitcoin rutschte erstmals seit Mitte Oktober unter 55.000 Dollar.

Auch alle übrigen großen Coins verzeichneten deutliche Verluste. Und, um etwas präziser zu sein: Nicht nur die, sondern auch praktisch alle übrigen Assetklassen. Die wichtigsten internationalen Aktienindizes lagen zwischen zwei und vier Prozent im Minus. Hintergrund: Das Auftauchen einer neuen Variante des Coronavirus sorgte an den Finanzmärkten für Unsicherheit. Die Befürchtung ist, dass die neue Variante ansteckender sein könnte als die bisher kursierende Delta-Variante – und womöglich auch resistenter gegenüber den aktuellen Impfstoffen. Würde sich dies bestätigten, könnten die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft enorm sein.

Für die Finanzmärkte heißt dies zunächst: Risiko runterfahren. Und neben Aktien betrifft dies natürlich auch den Kryptomarkt. Sowohl Bitcoin als auch andere Krypto-Assets werden weiterhin als Risk-Assets gehandelt, die in starken Zeiten überdurchschnittlich nachgefragt werden. In Phasen hoher Unsicherheit werden sie jedoch schneller abverkauft. Das Muster, dass schwache Aktienmärkte auch den Kryptomarkt nach unten ziehen, haben wir unter anderem im Juli gesehen, als Bitcoin unter 30.000 Dollar fiel, oder auch im September, als die mögliche Pleite des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande Trader verunsicherte. Bitcoin fällt in diesen Situation üblicherweise etwas weniger stark als die übrigen Coins, aber deutlicher als die Aktienmärkte. Dieses Bild bestätigte sich auch am heutigen Freitag wieder einmal.

Was aber tun in einer solchen Situation? In den meisten Fällen ist es ratsam, abzuwarten, bis sich der Staub gelegt hat. Man denke nur zurück an die Phase, als das Coronavirus Anfang 2020 in China ins Bewusstsein der Finanzmärkte rückte. Über Wochen schwankten die Märkte dabei zwischen Panik und “So schlimm wird das nicht”. Bis in den März hinein verbrannten sich Trader die Finger, weil die Kurse dann eben doch noch keinen Boden gefunden hatten. Natürlich ist das ein Extrembeispiel und in vielen Fällen haben die Kurse auch überreagiert auf Ereignisse, die sich im Nachhinein als wenig dramatisch erwiesen haben. Wer aber glaubt, kurz nach dem Auftreten einer neuer Virus-Variante deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft seriös einschätzen zu können, sollte sich fragen: Liegen mir dazu wirklich genug Informationen vor und habe ich die Kompetenz, diese richtig zu beurteilen – oder bewege ich mich damit eher im Bereich der Overconfidence?

ADA leidet unter eToro-Handelseinschränkung am US-Markt

Aber verlassen wir einmal die Makroebene. Besonders schwach verlief die Woche für ADA, den Cardano-Token. Hintergrund dabei: Der Broker eToro hatte angekündigt, den Handel am US-Markt mit ADA ab 26. Dezember einstellen zu wollen. Zunächst geht es dabei nur um den Einkauf, bestehende Positionen können weiter geschlossen werden. Staking ist ebenfalls betroffen und soll mit dem Jahreswechsel eingestellt werden. Gleiches gilt für Tron (TRX). eToro verweist in einer Presseaussendung etwas kryptisch auf “geschäftsbezogene Überlegungen im sich entwickelnden regulatorischen Umfeld”.

Glaubt man Cardano-Gründer Charles Hoskinson, weiß er selbst nicht, worum es dabei konkret geht: Cadarno habe keine Vorladungen erhalten, nichts von Regulierungsbehörden, keine Klagsdrohungen – deshalb sei man von der Ankündung überrumpelt geworden. Auch von eToro habe man keine Hinweise erhalten, sagte Hoskinson in einem auf Twitter veröffentlichten Video. Die Einschränkungen bei eToro wären für sich genommen nicht per se tragisch – aber natürlich stellen sich viele nun die Frage: Weiß der Broker da mehr? Kommen größere Probleme auf Cardano zu?

Indien verbietet Kryptowährungen… oder?

Dass China Kryptowährungen verbietet, wurde seit der Entstehung von Bitcoin so häufig berichtet, dass es schon zum Meme geworden ist. Für Unruhe am Markt sorgt es dennoch immer wieder – so auch diesen Sommer, als die Behörden in mehreren chinesischen Provinzen gegen Bitcoin-Mining vorgegangen sind, oder im Herbst, als Chinas Zentralbank weitere Maßnahmen gegen Krypto-Trading ankündigt hatte. Während Chinas Krypto-Verbote also ein wiederkehrender Klassiker sind, fällt Indien noch nicht ganz in dieselbe Kategorie. Allerdings hat es auch hier immer wieder ähnliche Meldungen gegeben.

Und auch diese Woche kam eine dazu: Die Regierung von Premierminister Narendra Modi bereitet demnach einen Gesetzensentwurf vor, der “alle privaten Kryptowährungen” verbieten soll. Gleichzeitig soll die rechtliche Grundlage für eine von der indischen Zentralbank herausgegebene Digitalwährung geschaffen werden. Tatsächlich liegt der Gesetzensentwurf schon seit Jänner vor. In den nächsten Tagen soll er nun aber beschlossen werden.

Selbst wenn man beiseite lässt, ob ein solches Verbot überhaupt umgesetzt werden könnte, sind derzeit noch zahlreiche weitere Fragen offen, wie weitreichend die Einschränkungen tatsächlich sein werden – nicht zuletzt ist noch unklar, auf welche Assets sich die Definition “private Kryptowährungen” überhaupt bezieht. “Ich glaube nicht, dass es zu einem pauschalen Verbot von Krypto-Assets kommen wird”, sagte etwa Nischal Shetty, CEO der indischen Kryptobörse WazirX. Sicherheit hinsichtlich der rechtlichen Einstufung von Krypto-Assets sei aber wichtig.

El Salvador plant Bau von Bitcoin City

In die ganz andere Richtung geht es regulatorisch bekanntlich in El Salvador. Seit 7. September ist Bitcoin dort offizielles Zahlungsmittel – neben dem US-Dollar. Am vergangenen Wochenende folgte nun die nächste größere Ankündigung: Präsident Nayib Bukele präsentierte Pläne für eine “Bitcoin City”, deren Bau über die Augabe von Bitcoin-Anleihen finanziert werden soll. In der Stadt sollen außer einer Mehrwertssteuer keine weiteren Steuern eingehoben werden. Entstehen soll sie in der Region La Union im Osten des Landes. Die Stadt soll geothermische Energie aus einem nahegelegenen Vulkan verwenden, kündigte Bukele weiter an.

Die Anleihen sollen bereits ab 2022 ausgegeben werden, gestartet werden soll mit einer zehnjährigen Anleihe mit einem Emissionsvolumen von 1 Mrd. Dollar, die einen Zinssatz von 6,5 Prozent vorsieht. Die Hälfte des aufgenommenen Geldes sollen in den Aufbau der Stadt fließen, die andere Hälfte in Bitcoin investiert werden. Unterstützt wird El Salvador bei der Emission vom Blockchain-Anbieter Blockstream und der Kryptobörse Bitfinex.

Die Bitcoin City war übrigens auch Thema eines brutkasten Talks. Bei diesem waren Anita Posch und Johannes Grill direkt aus El Zonte in El Salvador zugeschaltet. Mit dabei auch war Matthias Reder von Coinfinity, der erst vor wenigen Tagen ebenfalls aus dem lateinamerikanischen Land zurückgekehrt ist. Die Nachlese zum Talk gibt’s hier, das Video in voller Länge ist in dem Artikel ebenfalls eingebunden.

555 Mio. für Krypto-Payment-Scaleup MoonPay

Kommen wir zu den Unternehmensnachrichten. Auch diese Woche gab es wieder eine größere Finanzierungsrunde im Krypto-Bereich: Der Payment-Anbieter MoonPay hat am Montag eine 555 Mio. US-Dollar schwere Series-A-Runde kommuniziert. Angeführt wurde sie von Tiger Global und Coatue. Die Bewertung in der Runde lag bei 3,4 Mrd. US-Dollar.

MoonPay hat nach eigenen Angaben mehr als 250 Partner in 160 Ländern und erreicht damit insgesamt sieben Millionen Endkunden. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2019 sind demnach Transaktionen im Volumen von 2 Mrd. US-Dollar abgewickelt worden. Mit dem nun aufgenommenen Kapital will das Unternehmen nun seine Expansion vorantreiben und das Team ausweiten.

Französische “Superapp” Lydia neuer Bitpanda-Kunde

Bitpanda hat diese Woche einen neuen großen B2B-Kunden für seine “White Label”-Lösung präsentiert: Das französische Fintech Lydia, das sich als „Superapp“ für mobile Finanzdienstleistungen versteht und über 5,5 Mio. Kundinnen und Kunden hat. Die können nun künftig auch Kryptowährungen und andere digitale Assets handeln – die Infrastruktur liefert Bitpanda. Das Service wird vollständig in die App integriert, Transaktionen werden über Bitpanda ausgeführt.

Die im Frühsommer präsentierte “White Label”-Lösung ermöglicht es Banken und Fintechs, mittels Programmierschnittstelle (API) die auf der Bitpanda-Handelsplattform verfügbaren digitalen Assets im Erscheinungsbild der eigenen Marke an die eigenen Kunden anzubieten. Im Oktober war mit dem italienischen Open-Finance-Fintech Fabrick erstmals ein Partner bekannt geworden. Mehr zu Kooperation mit Lydia gibt’s in unserem Artikel.



Hier geht’s zu allen Folgen des brutkasten Crypto Weekly



Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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Das Gründerteam von GetNano: Daniel Keinrath, Claudio Rebernig und Late-Co-Founder Raphael Sperlich (c) LinkedIn

Unter dem Namen Nano Influence GmbH gründeten Claudio Rebernig – auch Regional Director der Sigma Squared Society – und Daniel Keinrath eine Plattform zur User-Generated-Content-Videovermarktung im DACH-Raum. Seit seiner Gründung 2020 entwickelte sich das Startup zu “GetNano” – einer der “größten Plattformen für deutschsprachige User-Generated-Content-Videos (UGC)”. In vier Jahren erreichte GetNano über 2.500 B2B-Kund:innen und 20.000 registrierte Content Creators.

Switch zu UGC brachte Erfolg

Geschäftskern von GetNano waren ursprünglich Nano-Influencer – per Definition “die kleinste Variante des klassischen Influencers”, die auf Sozialen Medien eine Follower-Zahl von 1.000 bis etwa 10.000 zählen. In seiner Rohfassung vermarktete GetNano die Social-Media-Reichweite von Nano-Influencern.

Nach einem Switch des Business-Modells hat sich das Wiener Startup als Video-Vernetzungsplattform und Marketing-Tool aufgestellt: Marken oder Agenturen können über GetNano individuelle User-Generated-Content-Werbevideos beantragen.

User-Generated-Content (UGC) bedeutet: “Simple” Social-Media-Nutzer:innen können Werbevideos produzieren, ohne den professionellen “Influencer-Stempel” zu tragen. Auf demselben Prinzip basieren heute unter anderem die vor allem unter der Gen Z aufstrebende Plattform TikTok sowie das bekannte Social- und Marketing-Network Instagram.

AdTech hält Kunden wie ÖAMTC, Maresi und Stiegl

Marken, Unternehmen oder Agenturen können über GetNano Aufträge für UGC-Werbevideos erstellen, einen zur Corporate Identity des Unternehmens passenden Influencer wählen und im Anschluss ein individuell kreiertes UGC-Video erhalten. Der Content wurde für Social Media Ads optimiert – die Werbevideos der durch GetNano vermittelten Content Creators konnten bereits am 59 Euro pro Stück angeboten werden.

Wie das Gründerteam per Aussendung kommuniziert, soll es damit bereits Kunden wie ÖAMTS, Maresi, Isostar und Stiegl an Bord geholt haben. „Die Vorteile liegen auf der Hand – geringe costs per click, eine conversion rate von 200% und dreimal höherer return on advertising spending im Vergleich zu klassischen Werbevideos“, so CO-Founder Keinrath über ihr Erfolgsmodell. Aktuell soll GetNano sechsstellige Umsätze verzeichnen.

Das Geschäftsmodell erwies sich auch für Käufer aus dem DACH-Raum interessant. Gerade in Zeiten des hohen Streuverlusts und praktisch unvermeidbarer, Algorithmus-basierter Filterbubbles scheint eine Nano-Zielgruppe für Marken als optimale Engagement-Strategie.

Exit nach Münster

Potenzial sieht nun auch die internationale Influencer-Vergütungsplattform stylink: Wie GetNano-Co-Founder Rebernig gestern in einem LinkedIn-Posting verkündete, wurde das Wiener Startup von der deutschen Agentur akquiriert. Eine Summe oder Größenordnung wurde nicht genannt. Eine brutkasten-Anfrage blieb bislang unbeantwortet. Wie die Website des Käufers verrät, soll die in Münster sitzende Plattform stylink im DACH-Raum, in einigen Ländern Europas sowie Übersee in den USA und in Australien aktiv sein.

Expansion in Aussicht

Mit der Übernahme sollen internationale Expansion und Volumen gestärkt werden. Skylink zählt – laut Aussendung des gekauften Ad-Techs – international 200.000 Content Creators und soll für Kund:innen einen jährlichen Bruttowarenwert von 600 Millionen Euro generieren.

Das GetNano-Founderteam Rebernig und Keinrath – später ergänzt durch Late-Co-Founder Raphael Sperlich und unterstützt von Investoren Michael Rosenzweig, Norbert Himmelbauer und Stefan Ortmair – tätigte erste Gründungsversuche noch während der Schulzeit. Die Gründung erfolgte in ihrem ersten Uni-Jahr 2020.

Nun trennen sich aber vorerst die Wege der seit Schulzeiten vereinten Co-Gründer: Keinrath verlässt GetNano und plant bereits sein nächstes Unternehmen. Rebernig wird die technische Produkt-Weiterentwicklung der Plattform fortführen: „Stylink wird die Marke GetNano weiterführen. Wir verfolgen mit der Übernahme und den neuen Ressourcen zwei Ziele: Eine Expansion innerhalb ganz Europas und den Ausbau unserer Plattform durch die Nutzung von KI.”

Auf LinkedIn verrät der Co-Founder, sich wieder in das österreichische Startup-Ecosystem stürzen zu wollen. Von Februar bis April dieses Jahres war Rebernig indes als Event & Startup Manager, zuvor in der Rolle des Partnerships Lead bei AustrianStartups tätig.

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