12.11.2021

Crypto Weekly #32: Weitere Rekorde, die Krypto-Steuer und ein Bitcoin-Upgrade

Bitcoin, Ethereum, Solana und andere Coins erreichten diese Woche neue Höchststände. Bei Bitcoin steht mit Taproot das größte Upgrade seit 2017 hervor. Bei Polkadot sind die Parachain-Auktionen gestartet. In Österreich wurde ein erster Gesetzesentwurf zur "Krypto-Steuer" veröffentlicht. Coinbase mit Quartalszahlen. Und Apple-CEO Tim Cook sprach über Kryptowährungen.
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Bitcoin
Foto: Adobe Stock

Im brutkasten Crypto Weekly, das übrigens hier per Mail abonniert werden kann, blicken wir jeden Freitag auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten der Krypto-Woche zurück. Auch die 32. Ausgabe starten wir mit einem Blick auf die…

…die Kurstafel:

NameKurs7-Tages-Performance
BitcoinBTC63.200 Dollar+4 %
EthereumETH4.500 Dollar+3 %
Binance CoinBNB613 Dollar+2 %
SolanaSOL222 Dollar-4 %
CardanoADA2,02 Dollar-4 %
XRPXRP1,17 Dollar+2 %
PolkadotDOT45 Dollar-11 %
DogecoinDOGE0,25 Dollar-2 %
TerraLUNA48 Dollar-4 %
UniswapUNI24 Dollar-4%
Alle Daten sind von coinmarketcap.com und am Stand vom späten Freitagnachmittag/Kursveränderungen gegenüber späten Freitagnachmittag der Vorwoche

Rekordstände bei Bitcoin, Ethereum, Solana, Avanlanche und Terra

Seit der Bitcoin-Kurs im Oktober sein bisheriges Rekordhoch aus dem April überschritten hatte, war ein bisschen die Luft heraußen: Er blieb zwar meist über der 60.000-Dollar-Marke – aber für eine neue Höchstmarke reichte es nicht. Bis zu dieser Woche. Am Montag wurde Bitcoin erstmals über 67.000 Dollar gehandelt, am Dienstag folgte die 68.000-Dollar-Marke und am Mittwoch ein weiteres Rekordhoch – nach Daten von Coinmarketcap lag dieses bei knapp unter 68.800 Dollar, Coingecko sah den Kurs dagegen sogar schon leicht über 69.000 Dollar. Wie bereits im Oktober löste das Überschreiten der bisherigen Höchstmarke keine neue Rally aus, sondern der Kurs konsolidierte in den Folgetagen etwas.

Einen klaren Push brachten am Mittwoch übrigens Inflationsdaten aus den USA. Den veröffentlichten Zahlen zufolge ist die Inflationsrate im Oktober auf 6,2 Prozent gestiegen – der höchste Stand seit 30 Jahren. Im September war sie noch bei 5,4 Prozent gelegen. Analysten hatten einen weiteren Anstieg erwartet, jedoch einen etwas geringeren: Im Schnitt hatten sie 5,8 Prozent prognostiziert. Der Bitcoin-Kurs reagierte unmittelbar mit einem Kursausschlag nach oben auf die Daten. Für Bitcoin übrigens durchaus ein positives Zeichen – zeigt es doch, dass es am Markt tatsächlich als Inflationschutz wahrgenommen wird.

Neben Bitcoin verzeichnete dise Woche auch Ethereum – wie schon in der Vorwoche – einen neuen Höchststand. Der Ether-Kurs stieg diese Woche erstmals auf über 4.800 Dollar. Die 5.000-Dollar-Marke rückte damit weiter näher. Höchststände verzeichneten daneben auch noch Solana (SOL), Avalanche (AVAX) und Terra (LUNA), die allesamt am Montag ihre bisherigen Rekordmarken einstellten.

Taproot-Upgrade bei Bitcoin steht bevor

Abseits der Kursbewegungen steht bei Bitcoin ein größeres Ereignis bevor: Mit Taproot soll das größte Upgrade des Protokolls seit 2017 implementiert werden. Damals war es das Upgrade Segregated Witness, besser bekannt unter der Abkürzung SegWit. Dessen Implementierung war allerdings deutlich kontroverser, war es doch einer der Schlusspunkte eines über Jahre andauernden Konflikts rund um die Größe der Bitcoin-Blocks – über den unter dem Namen “Blocksize War” schließlich sogar ein ganzes Buch geschrieben wurde.

Bei Taproot ist nichts dergleichen am Radar – und das Upgrade dürfte in den nächsten Tagen reibungslos implentiert werden. Bereits im Juni hatte das Upgrade die Unterstützung von Minern, die für 90 Prozent der Bitcoin-Hashrate stehen, erhalten – was die Grundlage für die Aktivierung war.

Taproot setzt sich auch drei Bitcoin Improvment Proposals (BIP) zusammen: Beim BIP340 geht es um Schnorr-Signaturen, beim BIP341 um SegWit-Ausgabe-Konditionen und beim BIP342 um die Validierung von Taproot-Skripten. Unterm Strich soll das Upgrade unter anderem die Privatsphäre verbessern, die Effizient des Netzwerks erhöhen und Smart-Contract-Funktionalitäten erweitern.

Parachain-Auktionen bei Polkadot gestartet

Auch bei Polkadot steht diese November ein wichtiger Meilenstein an. Das Netzwerk hat am Donnerstag die erste Versteigerung von Slots für sogenannte Parachains gestartet. In der ersten Runde im November werden noch vier weitere Auktionen abgehalten. Im Dezember und Jänner folgt dann die zweite Runde mit sechs weiteren Slots.

Angekündigt worden war der Zeitplan bereits im Oktober – was auch den Kurs des DOT-Tokens, wie berichtet, stark steigen hat lassen. Grob gesagt handelt es bei den Parachains um eigene Blockchains, die parallel zur zentralen Haupt-Chain laufen und jeweils bestimmten Zwecken dienen. Von dieser sogenannten Relay Chain wird das System koordiniert.

Wie das genau funktioniert und was sich mit dem Start der Parachains bei Polkadot ändert, hat Alexei Zamyatin diese Woche in unserem Interview erläutert. Der Wiener ist Mitgründer des Startups Interlay, dessen Entwicklungsphase von Polkadot finanziert wurde, und dass sich im Dezember bei der zweiten Runde der Auktionen ebenfalls um einen Slot bemühen wird – und zwar mit seinem Produkt interBTC. Mehr dazu in unserem Interview.

Erster Gesetzesentwurf für Krypto-Steuer veröffentlicht

Kommen wir nach Österreich. Hier gab es ganz eindeutig ein Thema, das diese Woche dominierte: Das Finanzministerium veröffentlichte einen ersten Gesetzesentwurf zu den geplanten Änderungen bei der Versteuerung von Krypto-Assets. Dass diese jener von Wertpapieren angeglichen werden soll, war schon länger bekannt und auch im Ministerrat beschlossen. Mit dem Entwurf nahm das Vorhaben aber nun sehr konkret Gestalt an – wobei es sich eben weiterhin nur um einen Entwurf handelt, er nun bis 6. Dezember in Begutachtung ist und dann auch erst vom Nationalrat beschlossen werden muss. Änderungen sind also noch möglich.

Die wichtigsten Eckpunkte haben wir in diesem Artikel dargestellt. Die größte Überraschung am Entwurf war wohl der Stichtag: Das Gesetz tritt mit 1. März 2022 in Kraft, wird aber rückwirkend bereits ab 28. Februar 2021 angewendet. Wer also nach diesem Datum gekauft hat und verkaufen will, wird jedenfalls besteuert: Entweder man verkauft noch vor März 2022, womit die Kursgewinne dann einkommenssteuerpflicht werden, weil man das verkaufte Kryptoasset nicht länger als ein Jahr gehalten hat. Oder man verkauft nach März 2022 und zahlt gemäß der neuen Regelung Kapitalertragssteuer.

Unser Rundruf in der Branche ergab allerdings dennoch überwiegend positive Reaktionen. Der Entwurf bringt heimischen Krypto-Unternehmen mehr Rechtssicherheit. Steuerberaterin Natalie Enzinger spricht beispielsweise von einem “extremen Vorteil für den österreichischen Standort”. Auch dass der Tausch von Kryptowährungen in andere Kryptowährungen künftig steuerfrei sein wird, gilt in der Branche als einer der großen Pluspunkte der Reform.

Kritisch betrachtet wird neben dem Stichtag in der Vergangenheit von vielen auch die Verpflichtung für heimische Finanzdienstleister, die Kapitalertragssteuer für ihre Kundinnen und Kunden direkt ans Finanzamt abzuführen – weil dies mit bürokratischem Aufwand verbunden sei, aber auch die Gefahr bestünde, dass Kunden einfach zu ausländischen Anbietern abwandern. Mehr dazu in unserem Artikel zu den Reaktionen aus der Branche.

Coinbase-Quartalszahlen enttäuschen Anleger

Geschäftszahlen gab es diese Woche von der größten US-Kryptobörse Coinbase. Und die fielen deutlich schwächer aus als von Analysten erwartet. Im dritten Quartal 2021 macht das Unternehmen demnach einen Umsatz von 1,2 Mrd. Dollar. Verglichen mit dem Drittquartal des Vorjahres war dies war eine Steigerung um mehr als das Vierfache. Gegenüber dem zweiten Quartal 2022 sank der Umsatz damit allerdings um rund 40 Prozent. Beim Nettogewinn sah es ähnlich aus: Er sank von 1,6 Mrd. Dollar im zweiten Quartal auf 406 Mio. Dollar.

Die Zahl der aktiven User fiel um 8,8 Mio. im Vorquartal auf 7,4 Mio. Das Handelsvolumen ging ebenfalls zurück – von 462 auf 327 Mio. Dollar. Coinbase hatte dies bereits bei der vorigen Zahlenvorlage im August angekündigt, zumal der Kryptomarkt nach einem starken Lauf in den ersten Monaten des Jahres im Frühsommer unter Druck geraten war. Letztlich zeigen die Zahlen wieder einmal die – natürlich wenig überraschende – Abhängigkeit von der Entwicklung am Markt.

An der Nasdaq zeigten sich die Anleger enttäuscht. Die Aktie gab zwischenzeitlich im zweistelligen Prozentbereich nach und ging schließlich mit einem satten Minus von 8 Prozent aus dem Handel.

Apple und Krypto

Diese Woche tauchten zwei Begriffe nebeneinander in den Schlagzeilen auf, die in Kombination schon so manche Fantasie unter Krypto-Fans ausgelöst haben: Apple und Krypto. Was würde es wohl für den Kurs bedeuten, wenn Apple Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren würde oder es gar als Asset in die Bilanz nehmen würde? Auch wenn dieses Gedankenspiel immer wieder angestellt wird, gibt es weiter keine Hinweise darauf, dass es bald Realität werden könnte. Auf der New-York-Times-DealBook-Konferenz äußerte sich Apple-CEO Tim Cook nun zum Thema.

Gefragt, ob er Bitcoin oder Ethereum besitze, bejahte Cook – und sagte, als Teil eines diversifizierten Portfolios sei dies vernünftig, wobei er keine Anlageempfehlungen geben wolle. Der Apple-CEO sagte weiter, dass er sich schon länger für das Thema interessiere und sich damit befasse. Dies sei allerdings nur seine persönliche Ansicht. Kryptowährungen als mögliches Zahlungsmittel bei Apple erteilte er in dem Gespräch eine Absage. Und auch dass Apple selbst in Kryptowährungen investieren könnte, schloss er aus: Anleger würden Apple-Aktien ja nicht deswegen kaufen, um indirekt in Krypto zu investieren, sagte Cook.



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Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

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Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

Diese Session thematisiert die Schwierigkeiten europäischer Startups beim Wachstum. Bekannte Expert:innen aus der Startup- und VC-Szene wie Lucanus Polagnoli (CEO Calm/Storm Ventures) und Daniela Buchmayr (CEO Sarcura GmbH) oder auch der Finanzwelt wie Hans Unterdorfer (Chief Corporates Officer Erste Bank Österreich) bieten Einblicke und Lösungen zur Förderung von Innovation und Unternehmenswachstum in Europa.

Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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