17.09.2021

Crypto Weekly #25: Keine Litecoins bei Walmart, Solana ging offline

Außerdem diese Woche: Das Alonzo-Upgrade von Cardano ging live. Bei Ethereum wurden seit dem London-Hard-Fork im August Ether im Wert von mehr als 1 Mrd. Dollar vernichtet. Und das Time Magazine listete Vitalik Buterin als eine der 100 einflussreichsten Personen der Welt.
/artikel/crypto-weekly-25
Cryptocurrencies
Foto: Igor Faun/Adobe Stock

Im brutkasten Crypto Weekly blicken wir jeden Freitag auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten aus der Kryptowelt zurück. Zwischen den beiden Ereignissen im Titel besteht übrigens selbstverständlich kein Zusammenhang. Zumindest kein bekannter. Ließe sich hier vielleicht eine irre Verschwörungstheorie konstruieren? Wir nehmen gerne Einsendungen entgegen. Aber jetzt werfen wir zunächst einmal einen Blick auf…

…die Kurstafel:

NameKurs7-Tages-Performance
BitcoinBTC47.500 Dollar+4%
EthereumETH3.500 Dollar+6%
CardanoADA2,38 Dollar-1 %
Binance CoinBNB412 Dollar-2 %
XRPXRP1,07 Dollar-/+0 %
DogecoinDOGE0,25 Dollar+1,5 %
PolkadotDOT34 Dollar+17 %
SolanaSOL140 Dollar-19%
UniswapUNI25 Dollar+12 %
Alle Daten sind von coinmarketcap.com und am Stand vom späten Freitagnachmittag/Kursveränderungen gegenüber späten Freitagnachmittag der Vorwoche

Keine einheitliche Markttendenz

Zuerst kurz zur Marktentwicklung: Nach einer mehrwöchigen starken Aufwärtsbewegung korrigierte der Markt in der Vorwoche deutlich. Diese Woche blieben die Kursbewegungen vergleichsweise unspektakulär – und eine einheitliche Tendenz am Markt gab es auch nicht.

Für die beiden größten Kryptowährungen Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) ging es seit vergangenem Freitag im einstelligen Prozentbereich nach oben. ADA und Binance Coin (BNB) bewegten sich auf 7-Tage-Sicht nur wenig. Eine starke Performance legten dagegen Polkadot (DOT) und Uniswap (UNI) hin. Klare Kursverluste verzeichnete dagegen Solana (SOL). Moment – war da nicht was?

Solana-Netzwerk fast 18 Stunden down

Der Hype um Solana – und die damit verbundene Entwicklung des SOL-Tokens – hatte zuletzt Ausmaße angenommen, dass man meinen hätte können, das Projekt stünde unmittelbar vor der Weltherrschaft. Diese Woche kam es nun zu einem Rückschlag: Das Solana-Netzwerk ging am Dienstag unvorgesehenerweise offline – und konnte erst nach rund 18 Stunden wieder gestartet werden.

In einer offiziellen Stellungnahme verwies die Solana Foundation auf einen ungewöhnlichen Anstieg der Transaktionen auf bis zu 400.000 pro Sekunde. Dies habe das Netzwerk in die Knie gezwungen. Anatoly Yakavenko, der CEO von Solana Labs, wurde auf Twitter etwas konkreter: Bei einem Initial Decentralized Exchange Offering (IDO) des Decentralized-Finance-Protokolls Raydium hätten Bots das Netzwerk geflutet. Durchgeführt worden war der IDO vom denzentralisierten Social-Networking-Protokoll Grape.

Für Solana-Kritiker war der Vorfall natürlich ein gefundenes Fressen – nicht zuletzt, weil er wieder einmal die Frage aufwarf, wie dezentralisiert das Netzwerk wirklich ist, wenn es so einfach offline gehen kann. Dass die Downtime letztlich fast einen gesamten Tag betrug, macht klarerweise auch kein gutes Bild. Angesichts der Solana-Hypes der vergangenen Wochen ist der Vorfall aber vor allem auch eines: Eine gute Erinnerung daran, dass wir hier von einem Projekt reden, das noch am Anfang steht – und technische Probleme in dieser Phase jetzt nicht völlig überraschend kommen sollten.

Auf den SOL-Kurs wirkte sich die Angelegenheit übrigens nicht dramatisch aus. Klar, auf 7-Tages-Sicht steht hier ein deutliches Minus von 19 Prozent. Das relativiert sich jedoch, wenn man sich die Perfomance seit Mitte August ansieht: Am 15. August etwa stand der Kurs bei rund 45 Dollar. Auch nach dieser eher schwachen Woche liegt er bei 140 – ein Plus von über 200 Prozent. Angesichts des extrem starken Laufs der vergangenen Wochen war aber ohnehin früher oder später mit einer Gegenbewegung zu rechnen – wie wir es zuletzt auch bei ADA (Cardano) gesehen haben.

Nope, Walmart wird keine Litecoin-Zahlungen akzeptieren

Die Meldung war von Anfang an merkwürdig: Walmart werde künftig Zahlungen in Litecoin akzeptieren, hieß es in einer Pressemitteilung, die am Portal GlobalNewsWire veröffentlicht wurde. Dass Walmart Krypto-Zahlungen annehmen wird, wäre an sich noch nicht absurd. Immerhin hat das Unternehmen erst im August eine Stelle im Krypto-Bereich ausgeschrieben. Aber warum um alles in der Welt gerade Litecoin? Das sollte schon einmal stutzig machen. Allerdings wurde die Meldung rasch von etablierten Medien aufgegriffen – etwa von Reuters und CNBC, aber auch von den Branchenmedien Decrypt und Coindesk.

Als wäre dies noch nicht genug, passierte dann etwas noch Erstaunlicheres: Der offizielle und verifizierte Twitter-Account von Litecoin retweetete den Bericht. Konnte dieser unter den Umständen wirklich Fake sein? Die Antwort: Ja, selbstverständlich. Der Kurs von Litecoin schoss aber jedenfalls um rund 25 Prozent nach oben.

Schon nach kurzer Zeit wurde der Retweet am Litecoin-Twitter-Account rückgängig gemacht. Und irgendwann erreichte dann auch ein Journalist einen Walmart-Sprecher, der die Meldung dementierte. Die genannten Medien mussten ihre Berichte korrigieren. GlobalNewsWire nahm die gefälschte Aussendung offline und verschickte einen Hinweis darauf, dass es sich um eine Falschmeldung gehandelt hatte.

Klar, völlig offensichtlich war der Fake auch nicht. Aber abseits der inhaltlichen Plausibilität gab es doch einige Hinweise darauf, dass bei der Meldung nicht alles stimmen kann: So war zwar Walmart-CMO William White als Rückfragehinweis angegeben – die angegebene E-Mail-Adresse lief jedoch unter dem Domainnamen “walmart-corp.com”. Und dabei handelt es sich nicht um Domain von Walmart. Tatsächlich wurde sie sogar erst Mitte August registriert. Verdächtig hätte auch sein müssen, dass Walmart noch nie zuvor eine Aussendung über GlobalNewsWire verbreitet hatte.

Der Kurs brach nach Bekanntwerden des Dementi rasch wieder ein. Klarerweise liegt der Verdacht nahe, dass es sich bei der Sache weniger um eine medienkritische Satire handelte, sondern vielmehr jemand nach dem Motto “Pump and dump” den Kurs pushen wollte, um dann zu verkaufen. Die Angelegenheit soll nun untersucht werden, kündigten sowohl Walmart als auch GlobalNewsWire an. Ob die Sache auch ein rechtliches Nachspiel haben wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt aber noch völlig offen.

Cardano setzte Alonzo-Upgrade um

Beim Cardano kam es diese Woche zu einem lange erwarteten Upgrade: Der Hard Fork Alonzo ist am Sonntag am Mainnet live gegangen. Damit wurden nun erstmals Smart-Contract-Anwendungen auf der Blockchain des Ethereum-Konkurrenten ermöglicht. Man habe nun die Grundlage für eine neue dezentrale Plattform geschaffen, die zahlreiche dezentrale Apps (DApp) und Decentralized-Finance-Anwendungen ermögliche, schreibt Tim Harrison in einem Blogeintrag. Der Marketingdirektor von IOHK, dem Unternehmen, das die Cardano-Blockchain entwickelt, weist aber gleichzeitig darauf hin, dass dies erst der Anfang sei und die wirkliche Arbeit erst beginne.

Das konkrete Datum des Upgrades war Mitte August bekanntgegeben worden und hatte eine Kursrally beim Cardano-Token ADA ausgelöst, die den Kurs zwischenzeitlich auf über 3 Dollar gehievt hatte. Nach der scharfen Korrektur der Vorwoche am Gesamtmarkt liegt er jetzt wieder deutlich darunter. Diese Woche bewegte sich ADA unterm Strich nur wenig.

ETH im Gegenwert von mehr als 1 Mrd. Dollar vernichtet

Und damit kommen wir vom Herausforderer zum Platzhirschen – Ethereum. Seit dem London-Upgrade, das Anfang August am Mainnet live gegangen ist, werden fröhlich Ether verbrannt. Hintergrund: Mit der Implementation des Ethereum Improvement Proposal (EIP) 1559 wurde, wie berichtet, die Gebührenstruktur von Ethereum umgestellt. Anstelle eines auktionsbasierten Systems gibt es nun eine Grundgebühr plus eine Aufzahlung, wenn Transaktionen priorisiert werden sollen. Und die Grundgebühr geht nicht mehr an die Miner, sondern wird vernichtet.

Schon eine Woche nach dem Upgrade waren damit Ether im Wert von 100 Mio. Dollar aus dem Umlauf genommen worden. Diese Woche wurde nun auch die Marke von 1 Mrd. Dollar überschritten. Nach Zahlen der Website Ultrasound.Money sind aktuell sogar schon mehr als 310.00 ETH an Transaktionsgebühren vernichtet worden. Legt man den aktuellen Kurs zu Grunde, sind das Ether im Gegenwert von 1,1 Mrd. Dollar.

Buterin laut Time unter 100 einflussreichsten Personen der Welt

Und weil wir schon bei Ethereum sind: Vitalik Buterin wurde vom Time Magazine in die Liste der 100 einflussreichsten Personen der Welt aufgenommen. Der Ethereum-Gründer wird in der Kategorie “Innovation” gelistet und steht dort unter anderem neben Nvidia-CEO Jensen Huang oder Tesla-Chef Elon Musk, die man beide im weitesten Sinne ebenfalls dem Kryptobereich zuordnen könnte.

Der Steckbrief zu Buterin im Magazin wurde von Reddit-Mitgründer Alexis Ohanian verfasst. “Eine Person alleine hätte niemals auf all die Anwendungsmöglichkeiten für Ethereum kommen können, aber es hat eine Person gebraucht, um es zu starten”, schreibt Ohanian. Von diesem Punkt an habe sich eine neue Welt eröffnet – und neue Wege, die Blockchain-Technologie zu nutzen, seien entstanden.


Hier geht’s zu allen Folgen des brutkasten Crypto Weekly.


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

Deine ungelesenen Artikel:
19.12.2024

Wiener Startup PowerBot geht an Tech-Unternehmen Volue

Das Wiener Startup PowerBot wurde vom norwegischen Tech-Konzern Volue übernommen.
/artikel/wiener-startup-powerbot-geht-an-tech-unternehmen-volue
19.12.2024

Wiener Startup PowerBot geht an Tech-Unternehmen Volue

Das Wiener Startup PowerBot wurde vom norwegischen Tech-Konzern Volue übernommen.
/artikel/wiener-startup-powerbot-geht-an-tech-unternehmen-volue
CEO Helmut Spindler, COO Maximilian Kiessler und Jakob Ahrer CTO (v.l.) (c) PowerBot
CEO Helmut Spindler, COO Maximilian Kiessler und Jakob Ahrer CTO (v.l.) (c) PowerBot

Das Wiener Startup PowerBot automatisiert den physischen Stromhandel an Strombörsen. Damit leistet es einen Beitrag zur Energiewende. CEO Helmut Spindler hat uns vergangenen April mehr über die Technologie erzählt.

Das SaaS-Unternehmen wurde im Jahr 2020 von Felix Diwok, Manuel Giselbrecht und Helmut Spindler gegründet. Mit dem Ziel, Handelsabläufe an den europäischen Strombörsen zu automatisieren und zu verbessern. Und damit die Energiewende voranzutreiben. CEO Spindler war jahrelang als Berater für Energiemarktfragen tätig. Als Spin-off der Energiemarktberatung Inercomp GmbH entstand dann 2020 PowerBot.

Exit an norwegischen Tech-Konzern

Am gestrigen Mittwoch verkündete das Wiener Startup, vom “europäischen Marktführer für Energiesoftware, Volue, offiziell übernommen” worden zu sein. Eine konkrete Summe wird nicht genannt. Gemeinsam habe man sich das Ziel gesetzt, den Markt “im algorithmischen kurzfristigen Stromhandel” anzuführen.

Das Käufer-Unternehmen Volue positioniert sich als Technologielieferant grüner Energie. Das norwegische Unternehmen arbeitet an Lösungen zur Optimierung von Produktion, Handel, Verteilung und Verbrauch von Energie.

Co-Founder Diwok hielt bislang 37,5 Prozent, Spindler und Giselbrecht je 18,74 Prozent. Auch das Partnerunternehmen der Armstrong Consulting GmbH unter Geschäftsführer Roger Armstrong hielt bislang 25,01 Prozent der Firmenanteile.

Schrittweise Integration

Mit dem Kauf des Wiener Energy-Startups soll das bestehende Portfolio von Volue erweitert werden. Die Integration soll Schrittweise erfolgen, ab Jänner 2025 sei die PowerBot-Lösung vollständig in das Volue-Portfolio integriert.

Volue-CEO Trond Straume wird in einem LinkedIn-Post von PowerBot zitiert: „Diese Übernahme ist ein entscheidender Schritt auf unserem Weg, bis 2030 der führende SaaS-Anbieter für das globale Energiesystem zu werden. Die hochmoderne Plattform von PowerBot ergänzt den Volue Algo Trader perfekt, indem sie Quants befähigt und unsere Expansion über Westeuropa hinaus beschleunigt.“

Das Wiener Energy-Startup soll fortan die bestehende Lösung des Käufers – namentlich “Volue Algo Trader Power” ergänzen. Dabei handelt es sich um eine SaaS-Lösungen für den kurzfristigen Stromhandel, kurz für “Intraday”-Stromhandel.

“Keinen besseren Partner”

Wie PowerBot weiter vermeldet, soll die Integration die Entwicklung von traderfreundlichen Benutzeroberflächen und Lösungen für Unternehmen begünstigen. PowerBot wird dabei eng mit dem Team rund um die SaaS-Lösung Volue Algo Trader Power zusammenarbeiten.

Für das PowerBot-Team sei der Exit “nur der nächste wichtige Schritt auf dem Weg des Wachstums”, heißt es. Auch weiterhin soll das bestehende PowerBot-Team, darunter Helmut Spindler, Maximilian Kiessler und Jakob Ahrer, “die Entwicklung des Produkts weiter vorantreiben und für Kontinuität und Innovation sorgen”. Das Startup will indes bereits baldige neue Produkte auf dem Markt verkünden.

Helmut Spindler, CEO von PowerBot, kommentiert: „Wir haben in den letzten Jahren ein unglaubliches Wachstum erlebt, und um weiter zu skalieren und zu internationalisieren, brauchten wir einen starken Partner. Volue ist aufgrund seiner umfassenden Branchenkenntnisse und seiner gemeinsamen Vision die perfekte Wahl. Ich könnte mir keinen besseren Partner vorstellen“.

Stärken kombinieren

Mittlerweile soll das Wiener Energy-Startup über 85 Kunden in 26 Ländern vorweisen. Handeln soll es derzeit an neun Börsen. Das Team sei 25-köpfig und in Wien sitzend. Auch die Zertifizierungen ISO 27001 und SOC2 Typ 2 – beides Zertifizierungen für Cybersicherheit und Datenschutz – weise man vor.

Roland Peetz, SVP von Volue Energy Software, fügt hinzu: „Indem wir unsere Stärken kombinieren, schaffen wir ein unübertroffenes Angebot, das den Anforderungen des sich schnell verändernden Stromhandelsmarktes gerecht wird.“

Aus dem Archiv: PowerBot-CEO Helmut Spindler im Studio

Der PowerBot-CEO und Mitgründer Helmut Spindler war zu Gast im brutkasten Studio.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Crypto Weekly #25: Keine Litecoins bei Walmart, Solana ging offline

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #25: Keine Litecoins bei Walmart, Solana ging offline

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #25: Keine Litecoins bei Walmart, Solana ging offline

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #25: Keine Litecoins bei Walmart, Solana ging offline

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #25: Keine Litecoins bei Walmart, Solana ging offline

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #25: Keine Litecoins bei Walmart, Solana ging offline

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #25: Keine Litecoins bei Walmart, Solana ging offline

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #25: Keine Litecoins bei Walmart, Solana ging offline

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Crypto Weekly #25: Keine Litecoins bei Walmart, Solana ging offline