01.03.2024

Bitcoin nähert sich Rekordhoch – was dahinter steckt

Crypto Weekly #133. Bitcoin ist diese Woche erstmals seit November 2021 über die 60.000-Dollar-Marke gestiegen. Was die wirklichen Hintergründe sind.
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📈​ Bitcoin über 60.000 US-Dollar - erstmals seit November 2021

Es geht weiter aufwärts am Kryptomarkt - und wie. Erst Mitte Februar hatte der Bitcoin-Kurs das erste Mal seit Ende 2021 die 50.000-Dollar-Marke überschritten. Diese Woche ging es nun auch gleich über die 60.000 US-Dollar. Über dieser Marke war Bitcoin zuletzt im November 2021 gehandelt worden. Und November 2021, da war doch was. 

Genau: Das Bitcoin-Rekordhoch, das bei 69.000 US-Dollar lag. Und damit sind wir auch schon beim Punkt: Denn diesem Rekordstand kommt der Bitcoin-Kurs aktuell wieder sehr nahe. Am Donnerstag stieg er bis auf 63.900 Dollar. Damit lag er nur mehr etwas mehr als sieben Prozent unter dem Rekordhoch. Alleine seit vergangenem Freitag ist der Kurs um mehr als 20 Prozent gestiegen.

Und es ist nicht nur Bitcoin: Auch die übrigen großen Kryptowährungen verzeichneten zweistellige Prozentzuwächse. Bei Ethereum etwa beläuft sich das Plus seit vergangenem Freitag auf 16 Prozent. Für XRP ging es um 10 Prozent nach oben. Solanas SOL-Token legte noch einmal deutlich stärker um 31 Prozent zu - und bei Dogecoin ging es gleich um 47 Prozent nach oben.

🤔 Was die wirklichen Hintergründe des Kursanstiegs sind

Was sind die Hintergründe des starken Kursanstiegs? Häufig werden hier die Bitcoin-ETFs angeführt. Anfang Jänner ließ die Börsenaufsicht in den USA erstmals sogenannte Bitcoin-Spot-ETFs zum Handel zu - also Fonds, die direkt in die Kryptowährung selbst investieren (anstatt in Finanzprodukte, die den Bitcoin-Kurs nachbilden). Dies könnte es großen Profianlegern einfacher machen, in Bitcoin zu investieren - so die Hoffnung. 

Andere wiederum verweisen auf das im April anstehende Bitcoin-Halving, das seine Schatten vorauswerfe. Beim Halving wird die “Belohnung”, die für das Mining neuer Blocks ausgegeben wird, halbiert. Dadurch reduziert sich dann die Anzahl der Bitcoin, die neu in Umlauf kommen. Tatsächlich entwickelten sich die ETFs gut. Beim Bitcoin-ETF von BlackRock überschritt das verwaltete Vermögen diese Woche die 10-Mrd.-Dollar-Marke.

Allerdings: Es ist nicht nur der Kryptomarkt, der aktuell stark in Form ist. Am US-Aktienmarkt gab es am Donnerstagnachmittag erneut Rekorde. Sowohl der techlastige Nasdaq-100 als auch der für die gesamte US-Wirtschaft repräsentativere S&P-500 stiegen auf Höchststände. 

Die makroökonomischen Rahmenbedingungen für die Finanzmärkte haben sich zuletzt günstig entwickelt. Die Inflation nähert sich in den USA wieder dem Zielwert der Notenbank von 2 Prozent an. Die Zeit der Zinserhöhungen ist vorerst vorbei. Diskutiert wird nur mehr, wann die US-Notenbank die Zinsen erstmals seit 2020 wieder senken könnte. 

Sinken die Zinsen, gilt dies gemeinhin als günstig für Aktien. Aber eben nicht nur für Aktien, sondern auch für alle anderen als riskanter eingestuften Anlageformen. Und dazu zählen klarerweise auch Krypto-Assets. Genau das sehen wir aktuell: Der US-Aktienmarkt entwickelt sich stark - und Krypto profitiert davon. 

Neu ist das nicht: Speziell nach Beginn der Corona-Pandemie bewegten sich US-Aktien und Krypto-Assets teilweise über Monate im Gleichklang. Seither schienen sich die beiden Märkte zwischendurch immer wieder mal zu entkoppeln. Von Dauer war dies jedoch nie. Und auch jetzt zeigt sich wieder, dass sich der Kryptomarkt den größeren makroökonomischen Rahmenbedingungen schwer entziehen kann - im Positiven wie im Negativen.

Interessant dabei: Während die wichtigsten US-Aktienindizes in den vergangenen Wochen neue Höchststände erreicht haben, ist dies bei Bitcoin noch ausständig. Es gibt hier also noch Potenzial. Wie in Crypto Weekly #132 bereits behandelt, verdoppelte sich der Bitcoin-Kurs im vergangenen Bullenmarkt gegenüber dem vorigen Rekordhoch, bevor die breite Öffentlichkeit davon Notiz zu nehmen begann. Von einem Krypto-Hype wie 2021 sind wir aktuell aber ohnehin noch weit entfernt.


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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Wie stark ist das neue EU-Gesetz zur künstlichen Intelligenz wirklich? (c) Adobe Stock, generiert mit KI

Der AI Act hat seine letzte Hürde genommen. Vor knapp zwei Wochen hat der EU-Rat das Gesetz zur Regulierung von künstlicher Intelligenz final verabschiedet, noch dieses Jahr soll damit begonnen werden, es schrittweise auszurollen. Auf die Frage, was KI für die Zukunft unserer Arbeitswelt bedeute, lassen Politiker:innen quer durch die Reihen und Fraktionen des Europäischen Parlaments eine ähnliche Einschätzung vom Stapel: Künstliche Intelligenz berge großes Potenzial für Wirtschaft – aber auch ernstzunehmende Risiken für Arbeitnehmer:innen. Es häufen sich die Bedenken, man könne in Zukunft am Arbeitsplatz dauerüberwacht und -kontrolliert werden. Gleichzeitig wird Branchen wie beispielsweise Marketing, Journalismus und Softwareentwicklung medial bereits die Trauerrede gelesen.

Nie mehr Langeweile

Verständlich also, dass viele Menschen Angst davor haben, ihren Schreibtisch künftig mit KI teilen zu müssen. Andere hingegen prognostizieren kein Gegeneinander, sondern ein symbiotisches Miteinander von Mensch und Maschine; so auch Sead Ahmetovic, selbst Softwareentwickler und CEO des Wiener Startups WeAreDevelopers. In seiner Keynote am diesjährigen 4Gamechangers-Festival malte er ein eher blumiges Zukunftsbild von einer KI-gestützten Arbeitswelt: „Wenn ein Journalist mich fragt, ob ich Angst hätte, als Entwickler meinen Arbeitsplatz zu verlieren, sage ich nein. Endlich kann ich meine Expertise, meine Fachkenntnis für sinnvolle Aufgaben verwenden. Die KI ist nicht hier, um unsere Arbeitsplätze wegzunehmen. Sie ist hier, um die langweiligen Aufgaben zu übernehmen, die wir ohnehin nicht machen wollen“, so Ahmetovic.

AI Act: „Progressive Kräfte“ versus „Überwachungsfantasien“

Auch im EU-Parlament gehen die Meinungen an dieser Stelle auseinander. Während die einen vor dystopischen Überwachungssystemen warnen, sprechen sich andere dagegen aus, das Potenzial von künstlicher Intelligenz durch Regulierungen zu beschneiden. Die Debatte zog sich durch den gesamten Entstehungsprozess des Gesetzes; so verkündete beispielsweise NEOS-Abgeordnete Claudia Gamon bei einer Abstimmung zum AI Act im März: „Die progressiven Kräfte konnten die Überwachungsfantasien der EVP erfolgreich abwehren und die Regelungen deutlich entschärfen.“

Auch Anna Stürgkh, die für die Wahl am 9. Juni den zweiten Listenplatz der NEOS belegt, plädiert für eine offene Haltung gegenüber künstlicher Intelligenz. „Gerade für junge Menschen ist KI eine super Basis für die Zukunft. Aber sie macht die Arbeit auch nicht für uns“, so Stürgkh in einem Gespräch mit brutkasten. „Ich arbeite als Trainerin in Kommunikation und Führung. Wir hatten einmal ein Seminar, in dem zwei Gruppen Aufgaben bekommen haben. Die Gruppe, die KI als Basis genutzt und dann darauf aufgebaut hat, hat die volle Punktzahl bekommen.“

Big Brother is employing you

Was sind also diese „Überwachungsfantasien“, die anderen Parteien vorgehalten werden? Vor allem der Punkt biometrische Identifikation wurde in den Gesprächen rund um die Beschließung des AI Acts immer wieder kritisiert. Es sei zu verhindern, dass individuelle Personen identifiziert und eine Massenüberwachung möglich gemacht werden könnten. Lukas Mandl, fünfter auf der Liste der ÖVP-Kandidat:innen für die EU-Wahl, spricht von einem „Orwell’schen Risiko“, das von künstlicher Intelligenz ausginge. Gegenüber brutkasten äußert er Bedenken, dass sich Szenarien wie in dem Roman „1984“ auch an den Arbeitsplätzen der Zukunft abspielen könnten: „Beispielsweise um zu tracken, wer wie oft aufsteht von seinem Schreibtisch, wie lange ein E-Mail braucht, um bearbeitet oder beantwortet zu werden und verschiedenes mehr, was dem Arbeitsprozess des einzelnen Mitarbeiters, der einzelnen Mitarbeiterin obliegt“, so Mandl. Durch den AI Act habe man jedoch sichergestellt, dass eine solche Überwachung am Arbeitsplatz nicht erlaubt sei.

Gewerkschaften als Zweitinstanz

Wie KI die Arbeitnehmer:innen der Zukunft beeinflussen könnte, wurde naturgemäß auch für die Sozialdemokratie zu einem wichtigen Thema im Wahlkampf. Andreas Schieder, die SPÖ-Spitze des EU-Wahlkampfs, betont gegenüber brutkasten die Rolle der Gewerkschaften in der Koordination von KI im Job: „Ich glaube, es ist wichtig, dass der Einsatz von AI-Technologie je nach Arbeitsplatz nur in Absprache mit dem Betriebsrat erfolgen kann oder darf. Und dass es auch Bereiche gibt, wo es sehr reglementiert sein muss – Justiz, Ermittlungsmethoden und dergleichen. Gewerkschaften und Personalvertretern in Betrieben kommt, glaube ich, eine zentrale Rolle zu. Sie werden nämlich die Stelle sein, die mit dem Unternehmen zu verhandeln hat und abklärt: Wird das eingesetzt? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? Und ich glaube, sie werden auch eine wichtige Beschwerdeinstanz. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Gefühl haben, da läuft etwas in die falsche Richtung, dann sind Betriebsrat und Gewerkschaft eine der ersten Ansprechstellen, wo man diese Probleme mal erörtern kann.“

„Vorreiter ist ein neutraler Begriff“

Die Überlegung, in Zukunft zusätzlich zum AI Act noch weitere Kontrollinstanzen einzuschalten, wirft die Frage auf: Wie wasserdicht ist die EU-Regulierung gegen einen Job wie in Orwells Ozeanien? Laut Jan Penfrat hätte sie durchaus noch verschärft werden sollen. Der Digitalexperte ist Teil der Organisation EDRi (European Digital Rights), die ebenfalls in Brüssel sitzt – die perfekte Lage, um der Europäischen Union bei der Arbeit im Digitalbereich auf die Finger zu schauen. Dass sich die EU selbst als globaler Vorreiter bezeichnet, was die Regulierung von KI betrifft, kommentiert Penfrat zynisch: „Vorreiter ist ja erstmal ein neutraler Begriff. Das ist ja nicht in sich eine gute Sache, wenn man in irgendwas schlecht und ein Vorreiter ist. Also ja, Vorreiterrolle kann man sagen. Aber das heißt nicht, dass das ein gutes Gesetz geworden ist. Es ist ein mittelmäßiges Gesetz geworden mit vielen Schwächen.“

Laut Penfrat liege das vor allem am Lobbying von KI-Unternehmen. „Zu viele Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger haben sich, sag ich mal, einnebeln lassen“, so seine Einschätzung. „Manchmal reicht es im Politikbetrieb schon, dass man einfach das Label Innovation draufklebt und sagt, guck mal, das ist neu, was man da alles Tolles machen kann. Dann ist natürlich einfach sehr viel Geld im System und sobald da mit großen Zahlen gehandelt wird, hinterlässt das einen Eindruck in der Politik.“

Leere Versprechung, unterirdische Ausführung

Das EU-Parlament habe sich also von Versprechungen blenden lassen. Versprechungen zu Anwendungen, die laut Penfrat eindeutig darauf abzielen würden, menschliche Arbeit zu ersetzen. Hier gibt der Digitalexperte jedoch eine vorsichtige Entwarnung: „Die Anwendungen können bisher oft qualitativ nicht mithalten mit den Versprechen, die die Unternehmen machen. Hier schaue ich jetzt insbesondere auf Large Language Models wie ChatGPT, aber auch andere Generative-AI-Anwendungen, die zwar groß angekündigt werden, aber unterirdisch sind, was die Akkuratheit des Outputs angeht“, so Penfrat. Nach jetzigem Stand bereits ganze Branchen für obsolet zu erklären, dürfte also etwas überstürzt sein.

Zusatz statt Ersatz

Auch Stürgkh findet beschwichtigende Worte für Menschen, die Angst haben, ihren Job an KI zu verlieren: „Ich habe Geschichte studiert. Diese Welt hat sich schon mehrfach reformiert, zum Beispiel waren viele Jobs nach der industriellen Revolution nicht mehr so wie davor. Das wird jetzt vielleicht mit KI ähnlich sein. Aber das heißt nicht, dass wir alle plötzlich arbeitslos werden; das heißt, dass auch neue Möglichkeiten geschaffen werden.“ Dem pflichtet auch Mandl bei: „Der Mensch ist kreativ genug, um etwas Neues zu entwickeln. Es wird immer genug Arbeit geben.“ Und auch Schieder betont, dass KI schlussendlich Arbeiter:innen unterstützen und nicht ersetzen solle.

Fest steht: Mit dem AI Act hat das Europäische Parlament kurz vor der Wahl ein Thema in einen gesetzlichen Rahmen gebracht, das gerade in aller Munde ist. Ein kluger Zug, um die Menschen auf die EU-Arbeit am Zahn der Zeit aufmerksam zu machen und so möglicherweise sogar zum Wählen zu mobilisieren. Ob der AI Act Arbeitnehmer:innen tatsächlich in eine glorreiche Utopie führt, in der uns nie mehr langweilig ist, oder in eine Welt wie in Orwells 1984, in der uns der “Große Bruder” auf die Finger klopft, wenn die Mittagspause mal zu lang dauert – das wird sich weisen. Auf jeden Fall wird die EU der Vorreiter dorthin gewesen sein.

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