“Baby, bitte mach dir nie mehr Sorgen um Geld” – diese Textzeile aus dem Lied “Einmal um die Welt” vom Rapper Cro hat für das Cereal-Startup Spacies nun eine neue Bedeutung. Ob man sich wirklich nie mehr sorgen muss, sei dahingestellt, jedoch scheint die Finanzierung für die nächste Zeit gesichert. Denn, der bekannte Musiker (“Easy”) investiert in das deutsche Unternehmen von Carsten Hinzer und Rouven Kosel und baut damit seine Aktivitäten als Startup-Investor aus. Die genaue Summe ist nicht bekannt.
Neben Cro noch weitere Investoren dabei
Die beiden Founder waren zuvor beim Company-Builder “Crealize” aktiv, der ebenfalls in das Startup investiert ist. Spacies möchte mit seinen Produkten die Frühstücksbranche drastisch verändern: Cerealien mit 96 Prozent weniger Zucker, 28 Prozent weniger Kohlenhydrate und viermal mehr Protein als herkömmliche Cerealien bilden dabei den USP des Essener Startups.
“Mit Spacies vereinen wir Kindheitserinnerungen und eine gesunde Ernährungsweise. Wir sind unfassbar stolz, dass wir einen so prominenten Partner wie Cro von unserer Idee überzeugen konnten und freuen uns auf die gemeinsame Reise”, sagt Co-Founder Hinzer.
Neben Cro sind weitere Angels wie die HOLY-Energy-Gründer Frederick Jost, Mathias Horsch und Philipp Nass, Albeck & Schache Investments und NowHatch Ventures in Spacies investiert.
“Gesündere Entscheidungen”
Cro, der für seine Musik und seinen besonderen Stil bekannt ist, hat immer wieder Grenzen verschoben und Normen infrage gestellt. Gemeinsam mit dem Gründer-Duo möchte er nun die Frühstücksgewohnheiten neu definieren, das innere Kind am Leben erhalten und gleichzeitig Menschen die Möglichkeit geben, gesündere Entscheidungen zu treffen, ohne dabei auf Genuss verzichten zu müssen.
Sein Gespür für Trends und seine Fähigkeit, ein vielfältiges Publikum anzusprechen, würden sich dabei “perfekt mit der Mission von Spacies ergänzen, den sich verändernden Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden und einen neuen Kult um Frühstückscerealien zu etablieren.”
Cro schon länger Cereal-Beobachter
Cro dazu: “Ich schaue mir den Cereals-Markt schon länger an und bin überzeugt von dem Potential, das Spacies mit sich bringt, um einen wesentlichen Bedarf im Markt zu erschließen.” Den Start bildet eine eigene Edition “Spacies by Cro”, die ab dem 7. Juli verfügbar sein wird.
Titelbild: (c) Svenja Ava – Cro ist beim Cereal-Startup Spacies eingestiegen.
“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert
Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert
Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
Das Grazer Spin-off BRAVE Analytics wurde von Christian Hill und Gerhard Prossliner im Jahr 2020 gegründet. Den Gedanken an ein gemeinsames Unternehmen gab es schon einige Zeit davor an der MedUni Graz. Nach erfolgreicher Dissertation und dem FFG Spin-off Fellowship kam es zur Ausgründung, zu ersten Kund:innen und einem Standortwechsel. Und schließlich zur erfolgreichen Einbindung in den Life Science Cluster Human.technology Styria unterstützt von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG.
Mittlerweile zählt BRAVE Analytics ein 14-köpfiges Team und sitzt im ZWT Accelerator in Graz, einem Kooperationsprojekt zwischen SFG und Medizinischen Universität Graz.
Mut in der Geschäftsphilosophie
BRAVE Analytics steht für Mut in der Geschäftsphilosophie der beiden Gründer und des gesamten Teams: Christian Hill und Gerhard Prossliner fühlen sich “zu Entdeckungen hingezogen und lieben es, die Dinge aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Und genau diesen Spirit leben wir auch im Team.”
Wahrlich hat das Gründerduo mit seinem Spin-off das Forschungsgebiet Life Science in ein neues Licht gerückt: Denn BRAVE Analytics beschäftigt sich mit der automatisierten Qualitätssicherung für Pharma-, BioTech-Produkte, Wasser, Mineralien und Chemikalien. “Und das auf Partikel-Ebene. Das Ganze nennt sich Partikel-Charakterisierung und -Analytik”, erklärt Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten.
Neu ist die Technologie insofern, als dass die Partikel-Analyse direkt im Herstellungsprozess von Pharmaprodukten passiert. Also integriert, das heißt weder vor- noch nachgelagert, und damit effizient und kostensparend. “Damit machen wir eine sogenannte Prozessanalytik im Nano-Bereich”, erklärt Co-Founder Hill.
Die Lösung für ein Bottleneck
Damit haben die beiden Gründer zusammen mit ihrem Team eine Lösung für ein bis dato bestehendes “Bottleneck in der Industrie” geschaffen. Mit den modularen Messgeräten von BRAVE Analytics kann die Qualität von Produkten im Pharma- und BioTech-Sektor nämlich in Echtzeit gemessen werden. Das Kernstück der Lösung bildet die vom Spin-off eigens entwickelte, mehrfach patentierte OF2i Technologie.
Doch bekannterweise benötigen Life-Science-Lösungen wie diese einen breiten Umfang an Forschungsinfrastruktur, der sich gerade für frisch gegründete Spin-offs schwer stemmen lässt. Und: Es braucht die richtigen Verträge, das richtige Kapital und das richtige Team. Auf der Suche danach gab es für BRAVE Analytics einige Schlüsselmomente, wie Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten erzählt.
Der Standort für Life Science Startups
Die ersten Hardware-Aufbauten und Experimente fanden an der Medizinischen Universität Graz statt, die von den Anfängen mit Infrastruktur und Forschungspersonal unterstützte, die Universität Graz deckte die Bereiche Theorie und physikalisches Modelling und in Kooperation mit dem FELMI/ZFE der Technischen Universität Graz wird seit 2022 ein Zusatzmodul entwickelt.
Beim Schutz des geistigen Eigentums standen die Medizinische Universität Graz, die Steirische Wirtschaftsförderung SFG und die Forschungsförderungsgesellschaft FFG als helfende Hände zur Seite. Konkret mit Unterstützung für die Erarbeitung von Exklusiv-Lizenzen, Agreements und generell mit dem Know-how, wie man eine Firma aufbaut. Hier waren uns auch das Unicorn der Universität Graz, die Gründungsgarage und der Science Park Graz eine große Hilfe”, so Prossliner.
“Wir sind klassische Science-Preneure”
Die fachspezifische Unterstützung kam im richtigen Moment: “Wir sind die klassischen Science-Preneure. Unser Background ist das Universitäts- und Ingenieurswesen. Für uns war es wichtig zu lernen, wie man in das Unternehmertum reinkommt und den Produkt-Market-Fit findet. Man muss diese Produktverliebtheit, die man als Erfinder meistens hat, loswerden. Und das passiert ganz viel durch Learning by Doing.”
Besonders hilfreich habe sich vor allem das Bootcamp des FFG-Spin-off-Fellowship und das LBG Innovator’s Road Programme erwiesen, welche “eine schrittweise Einführung für den Weg von der Wissenschaft in Richtung Unternehmung” geboten haben, so Hill. Förderungen erhielt das Spin-off außerdem von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, der Austria Wirtschaftsservice aws, der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG und auf EU-Ebene.
Die Szene, die “Gold wert” ist
Nicht nur “by doing”, sondern vor allem auch “von anderen, die die gleichen Themen, Probleme und Potenziale haben”, hat das Startup im Aufbau sehr viel an Know-how und Erfahrung gewonnen. “Das Peer-Learning ist für uns einer der wichtigsten Wissensfonds”, so Co-Founder Prossliner im Interview.
Ein dafür zugeschnittenes Netzwerk gibt es in der Grazer Life Science Szene: “Auch abseits institutioneller Veranstaltungen befinden wir uns hier in einem sehr lebendigen Startup-Umfeld. Vieles passiert auf Eigeninitiative von Gründer:innen. Das Startup-Leben hier ist wirklich Gold wert.”
Global Player nur “fünf Rad-Minuten entfernt”
“Wir sind Hardware-Hersteller, wir brauchen Hochpräzisionsfertiger für unsere Prozesstechnologie. Die Steiermark und insbesondere Graz haben sich zu einem Stakeholder-Nest der besonderen Vielfalt entwickelt. Kooperationspartner aus Industrie, Wirtschaft und Forschung sitzen hier in unmittelbarer Nähe. Wir finden Experten, Lieferanten und Fertiger mit extremer Präzision und einer super Verlässlichkeit”, erzählt Prossliner und meint weiter: “Wir arbeiten hier in einem sehr engen Umfeld mit einer sehr schnellen Dynamik. Das ist unglaublich wertvoll.”
Ein ganzes Stakeholder-Feld mit internationaler Spitzenstellung findet sich also im Grazer Becken. Oder, wie es Gründer Prossliner erneut unterstreicht: “Da sind Global Player dabei, die wir in wenigen Rad-Minuten erreichen. Man muss also nicht gleich nach Asien oder in die USA, das Netzwerk gibt es hier auch.” Nicht umsonst spricht man seit geraumer Zeit von der “Medical Science City Graz” – mit Playern wie der Medizinischen Universität und dem Zentrum für Wissens- und Technologietransfer ZWT im Netzwerk.
Besenrein eingemietet
Grund genug auch für BRAVE Analytics, sich hier als aufstrebendes Life-Science-Startup niederzulassen. Nach seinen Anfängen in den Räumlichkeiten der MedUni Graz hat sich BRAVE Analytics nämlich im ZWT Accelerator einquartiert: “Wir waren unter den Ersten, die hier eingezogen sind. Als alles noch ziemlich besenrein war.”
Mittlerweile wird auch mit anderen dort sitzenden Startups stockwerkübergreifend genetzwerkt. Sei es im Stiegenhaus, bei Weihnachtsfeiern oder informellen ZWT-Treffen. Manchmal wird auch gemeinsam gefrühstückt und in den Abendstunden philosophiert. Daneben gibt es regelmäßige Get-Together-Formate wie das ZWT-Frühstück. Im Zuge der Startupmark finden auch themenspezifische Kooperationsformate wie der Life Science Pitch Day, ein exklusives Pitchingevent für Startups und Investor:innen aus dem Life Science-Bereich, statt.
Fußläufig flexibel
Thomas Mrak, Geschäftsführer des ZWT, erzählt dazu: “Vernetzung steht bei uns an erster Stelle. Und zwar nicht nur unter Foundern, sondern auch zwischen bereits etablierten Firmen, Unis, Instituten, Professor:innen und Ärzt:innen, die alle flexibel und fast fußläufig zu erreichen sind. Ich würde sagen, das ist die Essenz der Medical Science City Graz und bildet das optimale Umfeld, um als Spin-off Fuß zu fassen.”
Unterstützung gibt es im Grazer ZWT auch mit einer optimalen Infrastruktur und “startup freundlichen” Mietverträgen und Mietkonditionen: “Wir bieten Startups, die bei uns einziehen, ein einzigartiges Preis-Leistungsverhältnis, eine perfekte Ausstattung und sehr flexible Bedingungen. Vor allem hohe Investitionskosten und lange Bindungszeiten sind für Startups schon aufgrund ihrer dynamischen und teils volatilen Entwicklungen sehr kritisch, dabei helfen wir. Je nach Möglichkeit stellen wir nicht nur Büros und Laborinfrastruktur, sondern auch Seminar- und Besprechungsräume zur Verfügung.”
“Wir verstehen uns hier einfach sehr gut”
Unverkennbar gestaltet sich der Life Science Bereich in Graz als multidimensionaler Hub für Startups und Spin-offs – und das nicht nur auf akademischer Ebene: “Wir verstehen uns hier alle untereinander sehr gut. Es gibt kurze Wege, kurze Kommunikationswege und wir arbeiten zusammen auf Augenhöhe. Es klappt einfach zwischenmenschlich”, so Mrak.
BRAVE Analytics-Co-Founder Prossliner empfiehlt dahingehend: “Nutzt das tolle österreichische Förderungssystem. Wir haben hier vonseiten der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, des Austria Wirtschaftsservice aws und der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG tolle Unterstützung erhalten. Vom ZWT, der MedUni Graz, der Uni Graz und der TU Graz ganz zu schweigen.”
Und: “Bindet schon frühzeitig Kund:innen ein. Nur so ermittelt man die real-life Kundenbedürfnisse potentieller Märkte, und man kann vielleicht auch erste Umsätze generieren, die man wiederum mit Förderungen hebeln kann. Man muss sich schließlich auch finanziell stabilisieren, um für Investor:innen attraktiv zu sein.”
Der Asia Pull für Life Science
Aktuell erarbeitet BRAVE Analytics eine Investitionsrunde. Mittlerweile hält das Spin-off unterschiedliche Produkte und Kunden am Markt. Auch Industriepartner sind vorhanden. Aktuell befinde man sich in der Prescaling-Phase – mit einem starken “Asia Pull”. Interesse kommt nämlich zunehmend von Abnehmern aus Asien, wie Christian Hill erzählt:
“Unsere Technologie eignet sich nicht nur für die Pharmaindustrie, sondern auch für Wasser, Kläranlagen und Mikroplastik – und sogar für die Halbleiterindustrie. Wir bewegen uns hier in einem multidimensionalen Anwendungsfeld, gerade für das Umwelt- und Wassermonitoring. Das zieht viele Kunden aus Übersee an. Jetzt heißt es: die richtigen Schritte setzen und klug skalieren.”
Damit Christian Hill und Gerhard Prossliner ihre Ziele auch weiter verfolgen können, braucht es Menschen, die in den Life Science Sektor investieren: “Life Science ist ein Technologie- und Wissenschaftsfeld, das uns in Zukunft noch viel intensiver begleiten wird. Und auf das wir angewiesen sind”, so Thomas Mrak. Der ZWT-Geschäftsführer appelliert indes: “Es arbeiten so viele tolle Menschen mit persönlicher Motivation in diesem Feld. Diese haben das Potenzial, die Zukunft maßgeblich zu verändern. Doch dafür braucht es finanzielle Unterstützung, fundierte Netzwerke und noch mehr Aufmerksamkeit.”
Mehr Informationen zum steirischen Startup-Ökosystem und der Startupmark sind hier zu finden.
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1. Rapper Cro investiert in das deutsche Startup Spacies, das gesündere Cerealien produziert.
2. Cro möchte gemeinsam mit dem Gründer-Duo die Frühstücksgewohnheiten verändern und Menschen gesündere Entscheidungen ermöglichen.
3. Neben Cro sind weitere Investoren wie die Gründer von HOLY-Energy und Albert & Schache Investments in Spacies investiert.
Artikel roasten
Der Rapper Cro hat wohl eine neue Leidenschaft entdeckt: Cerealien. Und anstatt sein Geld sinnvoller zu investieren, steckt er es nun in ein Cereal-Startup namens Spacies. Obwohl der genaue Betrag seiner Investition unbekannt ist, scheint es sicherzustellen, dass er sich nie wieder Sorgen um Geld machen muss – oder zumindest für eine Weile.
Neben Cro gibt es auch noch andere Investoren, die in dieses Unternehmen eingestiegen sind. Die Gründer von Spacies behaupten, ihre Produkte würden die Frühstücksbranche revolutionieren, mit Cerealien, die angeblich 96 Prozent weniger Zucker, 28 Prozent weniger Kohlenhydrate und viermal mehr Protein enthalten als herkömmliche Cerealien. Ob das wirklich der Fall ist, bleibt abzuwarten.
Cro, bekannt für seine Musik und seinen individuellen Stil, möchte nun anscheinend gemeinsam mit den Gründern die Frühstücksgewohnheiten neu definieren und dabei gesündere Entscheidungen ermöglichen. Ob seine Musik- und Modetrends wirklich dazu beitragen können, bleibt fraglich.
Insgesamt scheint sich Cro nur oberflächlich mit dem Cerealienmarkt beschäftigt zu haben und Spacies als eine Möglichkeit zu sehen, in diesen Markt einzusteigen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Investition ihren Erfolg haben wird oder ob sich Cro besser auf seine Musik konzentrieren sollte.
Oma erklären
In diesem Artikel geht es um den Rapper Cro, der seine Vorliebe für Cerealien entdeckt hat und in ein deutsches Unternehmen namens Spacies investiert. Das Unternehmen möchte die Frühstücksbranche verändern, indem es Cerealien mit weniger Zucker, Kohlenhydraten und mehr Protein herstellt. Neben Cro investieren auch andere Personen in das Startup. Cro möchte gemeinsam mit dem Unternehmen die Frühstücksgewohnheiten neu definieren und gesündere Entscheidungen ermöglichen, ohne auf Genuss verzichten zu müssen. Eine eigene Cerealien-Edition mit dem Namen “Spacies by Cro” wird ab dem 7. Juli erhältlich sein.
Startup Pitch
Liebe Investor:innen,
ich möchte Ihnen heute ein spannendes Investment vorstellen: Das deutsche Startup Spacies. Dieses Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die Frühstücksbranche zu revolutionieren und dabei gesündere Entscheidungen zu fördern, ohne dabei auf den Genuss zu verzichten.
Spacies bietet Cerealien mit beeindruckenden Nährwerten an: 96 Prozent weniger Zucker, 28 Prozent weniger Kohlenhydrate und viermal mehr Protein als herkömmliche Cerealien. Mit dieser einzigartigen Produktpalette spricht das Unternehmen eine große Zielgruppe an und stellt die Bedürfnisse der sich verändernden Verbraucherwelt in den Mittelpunkt.
Was dieses Investment besonders interessant macht, ist die Tatsache, dass der bekannte Rapper Cro als Investor an Bord ist. Er ist nicht nur für seine Musik und seinen außergewöhnlichen Stil bekannt, sondern auch für seine Fähigkeit, Trends zu erkennen und ein vielfältiges Publikum anzusprechen. Cro ist von dem Potential von Spacies überzeugt und möchte gemeinsam mit dem Gründer-Duo die Frühstücksgewohnheiten neu definieren und das innere Kind am Leben erhalten.
Neben Cro sind weitere namhafte Investoren wie die HOLY-Energy-Gründer Frederick Jost, Mathias Horsch und Philipp Nass, Albeck & Schache Investments und NowHatch Ventures in Spacies investiert. Diese starken Partner unterstreichen das Potenzial und das Interesse an diesem Startup.
Der Startschuss für Spacies erfolgt bereits am 7. Juli mit der Einführung der eigenen Edition “Spacies by Cro”. Damit wird der Grundstein gelegt, um einen neuen Kult um Frühstückscerealien zu etablieren und den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.
Wenn Sie also an einem vielversprechenden Investment interessiert sind, das die Frühstücksbranche aufmischen will und maßgeblich von einem bekannten Rapper unterstützt wird, sollten Sie unbedingt Spacies kennenlernen. Seien Sie Teil dieser innovativen Reise und nehmen Sie Kontakt zu uns auf, um weitere Informationen zu erhalten.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen erfolgreich zu sein und einen neuen Standard in der Frühstücksbranche zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen,
[Name]
Yo, checkt mal den Move von Cro,
Der Rapper investiert in Cerealien voll,
Spacies ist das Start-up aus Germany,
Mit gesunden Frühstücksoptionen im Repertoire, ey.
96 Prozent weniger Zucker, das ist der Plan,
28 Prozent weniger Kohlenhydrate, das ist dran,
Protein bringt’s auf das Vierfache, das ist krass,
Das Essener Start-up mischt die Branche auf, ganz gewiss.
Cro ist nicht allein, noch andere investieren mit,
Die Gründer von HOLY Energy, das ist der Hit,
Albeck & Schache Investments sind auch dabei,
Und NowHatch Ventures, das Start-up-Revolutionsteam.
Cro will mit Spacies neue Trends setzen,
Die Frühstücksgewohnheiten auf den Kopf drehen,
Das Kind im Inneren am Leben erhalten,
Gesündere Entscheidungen für alle gestalten.
Das Geld fließt, die Zukunft sieht gut aus,
Spacies wird zum Kult, da gibt’s kein Verdruss,
Ab dem 7. Juli gibt’s die “Spacies by Cro”-Edition,
Lasst euch das nicht entgehen, das ist die Mission.
Yo, das war’s von Cro und Spacies, peace out,
Die Frühstücks-Cerealien-Welt steht in Flout,
Gesunde Entscheidungen ohne Genussverlust,
Das ist der Hype, dem Cro vertraut. Yeah!
GenZ
Der Rapper Cro investiert in ein deutsches Unternehmen namens Spacies, das sich auf gesunde Frühstückscerealien spezialisiert hat. Die Produkte von Spacies enthalten deutlich weniger Zucker und Kohlenhydrate und dafür mehr Protein als herkömmliche Cerealien. Zusammen mit anderen Investoren möchte Cro die Art und Weise, wie wir frühstücken, verändern und Menschen dabei helfen, gesündere Entscheidungen zu treffen. Die erste Produktedition “Spacies by Cro” wird ab dem 7. Juli erhältlich sein.
Cro: Rapper entdeckt seine Vorliebe zu Cerealien und investiert
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Aus dem Artikel geht nicht klar hervor, welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen der Einstieg von Cro in das Cereal-Startup Spacies haben könnte. Es wird jedoch erwähnt, dass Spacies mit seinen Produkten die Frühstücksbranche durch gesündere Entscheidungen und eine Reduzierung von Zucker und Kohlenhydraten verändern möchte. Dies könnte einen Trend hin zu einer bewussteren Ernährung und einem steigenden Interesse an gesunden Lebensmitteln in der Gesellschaft fördern. Der Artikel betont auch, dass Cro als prominenter Partner das Potenzial sieht, einen neuen Kult um Frühstückscerealien zu etablieren. Dies könnte zu einer verstärkten Aufmerksamkeit und Wertschätzung für das Frühstück als wichtige Mahlzeit führen. Insgesamt könnte der Artikel darauf hindeuten, dass sich das Bewusstsein für gesunde Ernährung und das Verlangen nach innovativen Produkten in der Gesellschaft weiterentwickeln.
Cro: Rapper entdeckt seine Vorliebe zu Cerealien und investiert
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Der Einstieg des Rappers Cro als Investor in das Cereal-Startup Spacies hat wahrscheinlich positive wirtschaftliche Auswirkungen für das Unternehmen. Dadurch erhält das Startup nicht nur finanzielle Sicherheit für die nächste Zeit, sondern auch die Möglichkeit, seine Produkte und seine Idee einer gesunden Ernährungsweise einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Mit Cro als prominentem Partner könnte das Start-up eine breitere Aufmerksamkeit und Reichweite erlangen, was zu einem potenziellen Wachstum führen könnte. Zudem könnten weitere Investoren, die auf Cro’s Engagement aufmerksam werden, ebenfalls Interesse an einer Beteiligung zeigen und somit das Wachstum und die Entwicklung des Unternehmens weiter vorantreiben.
Cro: Rapper entdeckt seine Vorliebe zu Cerealien und investiert
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in ist dieser Artikel relevant, da er Einblicke in eine Investition des Rappers Cro in das deutsche Cereal-Startup Spacies gibt. Die Tatsache, dass ein bekannter Musiker in ein Startup investiert, zeigt das Potenzial und die Attraktivität des Unternehmens. Zudem beschreibt der Artikel die Produkte von Spacies, die als disruptiv für die Frühstücksbranche angesehen werden können. Dies könnte für Innovationen im Lebensmittel- und Gesundheitssektor von Interesse sein.
Cro: Rapper entdeckt seine Vorliebe zu Cerealien und investiert
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Als Investor:in bietet dieser Artikel relevante Informationen über den bekannten Rapper Cro, der als Startup-Investor in das deutsche Cereal-Unternehmen Spacies investiert. Dies zeigt, dass das Unternehmen potenziell vielversprechend ist und finanzielle Unterstützung erhält. Das Interesse und Engagement eines prominenten Partners wie Cro könnte auch auf zukünftige Wachstums- und Erfolgschancen von Spacies hinweisen. Insgesamt könnte dieser Artikel für Investoren:innen von Interesse sein, die einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen und Investitionsmöglichkeiten im Cerealienmarkt erhalten möchten.
Cro: Rapper entdeckt seine Vorliebe zu Cerealien und investiert
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Als Politiker:in ist es wichtig, über aktuelle Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft informiert zu sein. Der Inhalt dieses Artikels zeigt, dass der bekannte Rapper Cro in ein deutsches Cereal-Startup investiert. Dies deutet darauf hin, dass die Startup-Szene in Deutschland weiterhin rege ist und neue, innovative Ideen entwickelt werden. Es zeigt auch, dass gesunde Ernährung und der Wunsch nach Alternativen zu herkömmlichen Produkten eine immer größere Rolle spielen. Als Politiker:in könnten Sie diese Informationen nutzen, um sich mit den Bedürfnissen und Interessen junger Unternehmer:innen und Verbraucher:innen auseinanderzusetzen und möglicherweise Initiativen zur Unterstützung dieser Branchen zu starten.
Cro: Rapper entdeckt seine Vorliebe zu Cerealien und investiert
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Der Rapper Cro hat seine Vorliebe für Cerealien entdeckt und investiert in das deutsche Cereal-Startup Spacies. Gemeinsam mit anderen Investoren und den Gründern des Unternehmens will er die Frühstücksbranche revolutionieren und eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Cerealien bieten. Cro sieht großes Potential in diesem Markt und möchte die Bedürfnisse der Verbraucher erfüllen, während er das innere Kind am Leben hält. Durch sein Engagement als Startup-Investor möchte er gesündere Entscheidungen ermöglichen, ohne dabei auf Genuss verzichten zu müssen. Das Bigger Picture ist somit die Verknüpfung von Musik, Gesundheit und Unternehmertum, um eine neue Kultur rund um Frühstückscerealien zu etablieren.