07.12.2023

Creators Lounge: Zusammenarbeit ist in der Automotive-Industrie der Schlüssel

Zusammen mit dem Demo Day der diesjährigen AVL Creators Expedition fand das Diskussionsformat Creators Lounge statt, bei dem Innovation in der Autoindustrie im Zentrum steht.
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Impression von der Creators Lounge | (c) AVL
Impression von der Creators Lounge | (c) AVL
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Seit mittlerweile mehr als sechs Jahren setzt das führende Automotive-Unternehmen AVL aus Graz mit seiner Creators Expedition im Innovationsbereich ganz auf Kooperation. Mit zahlreichen Startups wurden seitdem Kooperationsprojekte in Hightech-Bereichen wie autonomes Fahren umgesetzt. Auch beim Demo Day des aktuellen Durchgangs konnten wieder zehn neue mit Startups erarbeitete Konzepte präsentiert werden.

Creators Expedition: Sehr unterschiedliche Tech-Projekte mit zehn Startups

Mit den Unternehmen Deep Scenario, AVES Reality, NXRT, Polychord, Neural Concept, Spark EV, Tributech, Tirn, Novac und Duramea wurden sehr unterschiedliche Tech-Projekte auf Schiene gebracht. Dabei reichten die technologischen Ansätze von Künstlicher Intelligenz über Mixed Reality und Sensorik bis zur Brennstoffzelle weit über den klassischen Automotive-Bereich hinaus.

Collaboration nicht auf Startups beschränkt

Doch der Collaboration-Ansatz ist bei AVL keineswegs auf Startups beschränkt, wie beim Diskussionsformat Creators Lounge, das zusammen mit dem Demo Day stattfand, einmal mehr deutlich wurde. Dieses stand unter dem Motto: Ein Blick in die Zukunft der Automotive-Industrie.

Video: Das war die AVL Creators Lounge

Arlena Amiri, Head of Advanced Engineering bei Polestar, zeigte zunächst in ihrer Keynote die neuesten Entwicklungen beim schwedischen E-Auto-Unternehmen auf. Im Zentrum stand das Projekt “Polestar 0”, im Rahmen dessen bis 2030 ein komplett klimaneutral produziertes Fahrzeug entwickelt werden soll.

Klare Message bei Creators Lounge-Panel-Diskussion

In der darauf folgenden Panel-Diskussion mit Arlena Amiri, Qiong Sun, Vice President und General Manager E-mobility bei TE Connectivity und Andrea Leitner, AVL-Global Business Segment Manager im Bereich Assistenzsysteme, stach eine Message klar heraus: Zusammenarbeit ist der Schlüssel für die Zukunft der Automotive-Industrie. Und diese geht über die Branchen-Grenzen hinaus.

Qiong Sun (m.) und Andrea Leitner (r.) auf der Bühne der Creators Lounge | (c) AVL

Dazu sprachen die Managerinnen über Innovation und Zusammenarbeit anhand konkreter Beispiele aus ihren Unternehmen und ihrem Berufsalltag. Dabei kamen Best-Practice-Beispiele in der Corporate Innovation, wie Startup-Collaboration-Projekte, der Aufbau neuer Geschäftsfelder und Open Innovation zur Sprache. Der Tenor: Innovation gelingt am besten, wenn man über den Tellerrand blickt und viele Blickwinkel einholt.

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Andreas Treichl am EFA 2024 (c) EFA Elisabeth Mandl

4.300 Besucher:innen aus 108 Ländern – das ist die Bilanz des European Forum Alpbach (EFA) 2024. “Es gab ganz konkrete Ergebnisse. Manche wurden als Forderungen an die Politik formuliert, aus anderen wurden Initiativen speziell für junge Menschen. Auch einige Startups entstanden. Wir sind dem Ziel, dass das EFA nicht nur zwei inspirierende Wochen im August bedeutet, sondern zu einer Einrichtung wird, die 365 Tage im Jahr wirkt, deutlich näher”, kommentiert EFA-Präsident Andreas Treichl in einer Aussendung.

Rücktritt nach vier Jahren

In dieser gibt er auch seinen Rücktritt nach vier Jahren Präsidentschaft bekannt. “Es ist ein ausgezeichneter Zeitpunkt, um die Präsidentschaft zurückzulegen. Wir haben das Forum in den vergangenen Jahren erneuert und stärker inhaltlich ausgerichtet. Ich bin mir sicher, es wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle als Ideenschmiede für Europa spielen”, so Treichl. Nun wolle er sich auf die Weiterentwicklung der Erste Stiftung konzentrieren, deren Aufsichtsratsvorsitzender er ist, schreibt der ehemalige Erste Group CEO.

Treichl zu Othmar Karas: “Einer der überzeugtesten Europäer, die ich kenne”

Als seinen Nachfolger schlägt Treichl Othmar Karas, langjähriger Erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments, vor. “Er ist einer der überzeugtesten Europäer, die ich kenne, er hat ein außergewöhnliches Netzwerk, weiß, wie man die richtigen Menschen zusammenbringt, und lässt sich durch nichts darin beirren, Europa so zu gestalten, dass es eine hervorragende Zukunft hat”, meint Treichl. Mit Othmar Karas als Präsident könne sich das European Forum Alpbach als Fixpunkt für Menschen, die konstruktiv an den relevanten Fragestellungen unserer Zeit arbeiten wollen, bestens weiterentwickeln. Die Generalversammlung des Europäischen Forum Alpbach tritt Ende Oktober zusammen. Othmar Karas und sein Team werden sich dabei für die Nachfolge bewerben, heißt es in der Aussendung.

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