13.07.2020

Coworking-Anbieter WeWork sieht sich als Gewinner der Coronakrise

Durch Corona ist die Nachfrage nach flexiblem Coworking gestiegen, heißt es seitens WeWork: Daher will man schon 2021 wieder Gewinne schreiben.
/artikel/coworking-wework-coronakrise
WeWork
(c) WeWork

In den vergangenen Monaten hatte WeWork regelmäßig mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht. Nun erwartet der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Marcelo Claure, laut einem Bericht der Financial Times jedoch, bereits im Jahr 2021 wieder einen Gewinn zu schreiben – also ein Jahr früher als geplant.

Corona bringt Remote Work bringt Coworking

Der Grund ist laut Marcelo Claure die Coronakrise: Denn seit dem Ausbruch der Pandemie hat WeWork laut eine Eigenangabe eine verstärkte Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplätzen verzeichnet.

Während also die Verlagerung der Arbeit ins Home Office für gähnende Leere in herkömmlichen Büros sorgte, sahen sich Unternehmen nach Einzel-Arbeitsplätzen in der Nähe der Wohnorte ihrer Mitarbeiter um – und wandten sich dementsprechend an WeWork, wie Claure erläutert. Dem Bericht zufolge gehören Microsoft, Citigroup, Mastercard und TikTok-Eigentümer ByteDance zu den Neukunden.

WeWork hat die Kosten reduziert

Außerdem hat sich WeWork bemüht, seine Kosten deutlich zu reduzieren: Dabei wurde auch die Belegschaft von einem Hoch im vergangenen Jahr mit rund 14.000 Mitarbeitern auf derzeit 5600 reduziert. Zugleich hat WeWork 20 Millionen Dollar in die Renovierung der Coworking Spaces investiert, um seinen Kunden Social Distancing in Zeiten des Coronavirus zu ermöglichen.

Bis Ende des kommenden Jahres will der Coworking-Anbieter mit dieser Aufstellung operative Rentabilität erreichen – und sieht sich diesbezüglich auf einem guten Weg, wie Claure sagt.

WeWork-Optimismus als Selbstzweck

“Alle dachten, WeWork sei ein Ding der Unmöglichkeit. Und jetzt, in einem Jahr, werden Sie sehen, dass WeWork im Grunde genommen ein profitables Unternehmen mit einer unglaublichen Vielfalt an Aktiva sein wird”, sagt Claure im Bericht der FT.

Zugleich ist Claures Optimismus auch ein gewisser Selbstzweck. Denn Claure ist zugleich COO von Softbank, welches wenige Monate zuvor mit einem milliardenschweren Rettungspaket eingesprungen ist, um WeWork vor dem Niedergang zu bewahren. Softbank hat mehr als 10 Milliarden Dollar in den Coworking-Anbieter WeWork investiert, dessen Bewertung von 47 Milliarden Dollar Anfang 2019 auf 2,9 Milliarden Dollar im März 2020 gefallen ist.

Deine ungelesenen Artikel:
21.11.2024

Wien und Rio de Janeiro gehen eine Startup- und Innovationsallianz ein

Mit einem kürzlich unterzeichneten "Memorandum of Understanding" soll der internationale Austausch zwischen den Startup- und Innovations-Ökosystemen der Städte Wien und Rio de Janeiro vertieft werden.
/artikel/wien-und-rio-de-janeiro-gehen-eine-startup-und-innovationsallianz-ein
21.11.2024

Wien und Rio de Janeiro gehen eine Startup- und Innovationsallianz ein

Mit einem kürzlich unterzeichneten "Memorandum of Understanding" soll der internationale Austausch zwischen den Startup- und Innovations-Ökosystemen der Städte Wien und Rio de Janeiro vertieft werden.
/artikel/wien-und-rio-de-janeiro-gehen-eine-startup-und-innovationsallianz-ein
Memorandum of Understanding, Startup-Allianz, Innovation, Wien, Rio
(c) Stock.Adobe/mRGB/ IrynaV - Wien und Rio kooperieren künftig.

Mit der Unterzeichnung eines „Memorandum of Understanding“ zwischen den Startup- und Innovations-Ökosystemen aus Wien und Rio de Janeiro sollen eine wirtschaftliche Brückenbau-Funktion in Gang gesetzt und interkontinentale Perspektiven zwischen Europa und Südamerika ermöglicht werden.

Erstes “Memorandum of Understanding” außerhalb portugiesischsprachiger Welt

“Dies ist das erste von Rio de Janeiro unterfertigte ‘Memorandum of Understanding’ außerhalb der portugiesischsprachigen Welt. Wir öffnen damit eine wirtschaftliche Pforte in die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas. Eine Marktchance, von der die zahlreichen innovativen Wiener Startups und Technologieunternehmen in ihrem Wachstumsbestreben nur profitieren können”, erklärt Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.

Die Idee zu dieser Allianz startete vor rund vier Wochen während eines Besuchs einer Expert:innendelegation der Wirtschaftsagentur Wien in Rio de Janeiro: “Wien und Rio de Janeiro verbindet nun offiziell der Wille, die wirtschaftliche Zusammenarbeit auszubauen und den Dialog zu vertiefen”, sagt Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien. “Ähnlich wie bei uns sind auch in Rio de Janeiro die Kreativwirtschaft und die Biotech-Branche von großer Bedeutung für den Standort und wir erwarten uns hier einen regen wirtschaftlichen Austausch.”

ViennaUp und WebSummit

Zu einem der künftigen Schwerpunkte zählt die Zusammenarbeit der internationalen Startup-Festivals der beiden Städte: Konkret geht es um die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP und um den WebSummit in Rio.

“Wir sehen auch hinsichtlich einer engeren Kooperation während unserer Festivals großes Potential. Diese Veranstaltungen bieten aufstrebenden Jung-Unternehmer:innen beider Städte die internationale Bühne, die sie für eine Weiterentwicklung ihrer Ideen und Produkte benötigen”, glaubt Hanke.

Das zwischen Wien und Rio de Janeiro abgeschlossene “Memorandum of Understanding” ist bereits die vierte Vereinbarung in den letzten zwölf Monaten, die die Hauptstadt getroffen hat. Ähnliche Übereinkommen wurden zuvor bereits mit Bangkok, Shanghai und Shenzhen vereinbart.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Coworking-Anbieter WeWork sieht sich als Gewinner der Coronakrise

  • In den vergangenen Monaten hatte WeWork regelmäßig mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht.
  • Nun erwartet der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Marcelo Claure, laut einem Bericht der Financial Times jedoch, bereits im Jahr 2021 wieder einen Gewinn zu schreiben – also ein Jahr früher als geplant.
  • Der Grund ist laut Marcelo Claure die Coronakrise: Denn seit dem Ausbruch der Pandemie hat WeWork laut eine Eigenangabe eine verstärkte Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplätzen verzeichnet.
  • Während also die Verlagerung der Arbeit ins Home Office für gähnende Leere in herkömmlichen Büros sorgte, sahen sich Unternehmen nach Einzel-Arbeitsplätzen in der Nähe der Wohnorte ihrer Mitarbeiter um – und wandten sich dementsprechend an WeWork, wie Claure erläutert.
  • Zugleich hat sich WeWork bemüht, seine Kosten deutlich zu reduzieren: Dabei wurde auch die Belegschaft von einem Hoch im vergangenen Jahr mit rund 14.000 Mitarbeitern auf derzeit 5600 reduziert.
  • Außerdem hat WeWork 20 Millionen Dollar in die Renovierung der Coworking Spaces investiert, um seinen Kunden Social Distancing in Zeiten des Coronavirus zu ermöglichen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coworking-Anbieter WeWork sieht sich als Gewinner der Coronakrise

  • In den vergangenen Monaten hatte WeWork regelmäßig mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht.
  • Nun erwartet der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Marcelo Claure, laut einem Bericht der Financial Times jedoch, bereits im Jahr 2021 wieder einen Gewinn zu schreiben – also ein Jahr früher als geplant.
  • Der Grund ist laut Marcelo Claure die Coronakrise: Denn seit dem Ausbruch der Pandemie hat WeWork laut eine Eigenangabe eine verstärkte Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplätzen verzeichnet.
  • Während also die Verlagerung der Arbeit ins Home Office für gähnende Leere in herkömmlichen Büros sorgte, sahen sich Unternehmen nach Einzel-Arbeitsplätzen in der Nähe der Wohnorte ihrer Mitarbeiter um – und wandten sich dementsprechend an WeWork, wie Claure erläutert.
  • Zugleich hat sich WeWork bemüht, seine Kosten deutlich zu reduzieren: Dabei wurde auch die Belegschaft von einem Hoch im vergangenen Jahr mit rund 14.000 Mitarbeitern auf derzeit 5600 reduziert.
  • Außerdem hat WeWork 20 Millionen Dollar in die Renovierung der Coworking Spaces investiert, um seinen Kunden Social Distancing in Zeiten des Coronavirus zu ermöglichen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coworking-Anbieter WeWork sieht sich als Gewinner der Coronakrise

  • In den vergangenen Monaten hatte WeWork regelmäßig mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht.
  • Nun erwartet der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Marcelo Claure, laut einem Bericht der Financial Times jedoch, bereits im Jahr 2021 wieder einen Gewinn zu schreiben – also ein Jahr früher als geplant.
  • Der Grund ist laut Marcelo Claure die Coronakrise: Denn seit dem Ausbruch der Pandemie hat WeWork laut eine Eigenangabe eine verstärkte Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplätzen verzeichnet.
  • Während also die Verlagerung der Arbeit ins Home Office für gähnende Leere in herkömmlichen Büros sorgte, sahen sich Unternehmen nach Einzel-Arbeitsplätzen in der Nähe der Wohnorte ihrer Mitarbeiter um – und wandten sich dementsprechend an WeWork, wie Claure erläutert.
  • Zugleich hat sich WeWork bemüht, seine Kosten deutlich zu reduzieren: Dabei wurde auch die Belegschaft von einem Hoch im vergangenen Jahr mit rund 14.000 Mitarbeitern auf derzeit 5600 reduziert.
  • Außerdem hat WeWork 20 Millionen Dollar in die Renovierung der Coworking Spaces investiert, um seinen Kunden Social Distancing in Zeiten des Coronavirus zu ermöglichen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coworking-Anbieter WeWork sieht sich als Gewinner der Coronakrise

  • In den vergangenen Monaten hatte WeWork regelmäßig mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht.
  • Nun erwartet der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Marcelo Claure, laut einem Bericht der Financial Times jedoch, bereits im Jahr 2021 wieder einen Gewinn zu schreiben – also ein Jahr früher als geplant.
  • Der Grund ist laut Marcelo Claure die Coronakrise: Denn seit dem Ausbruch der Pandemie hat WeWork laut eine Eigenangabe eine verstärkte Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplätzen verzeichnet.
  • Während also die Verlagerung der Arbeit ins Home Office für gähnende Leere in herkömmlichen Büros sorgte, sahen sich Unternehmen nach Einzel-Arbeitsplätzen in der Nähe der Wohnorte ihrer Mitarbeiter um – und wandten sich dementsprechend an WeWork, wie Claure erläutert.
  • Zugleich hat sich WeWork bemüht, seine Kosten deutlich zu reduzieren: Dabei wurde auch die Belegschaft von einem Hoch im vergangenen Jahr mit rund 14.000 Mitarbeitern auf derzeit 5600 reduziert.
  • Außerdem hat WeWork 20 Millionen Dollar in die Renovierung der Coworking Spaces investiert, um seinen Kunden Social Distancing in Zeiten des Coronavirus zu ermöglichen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coworking-Anbieter WeWork sieht sich als Gewinner der Coronakrise

  • In den vergangenen Monaten hatte WeWork regelmäßig mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht.
  • Nun erwartet der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Marcelo Claure, laut einem Bericht der Financial Times jedoch, bereits im Jahr 2021 wieder einen Gewinn zu schreiben – also ein Jahr früher als geplant.
  • Der Grund ist laut Marcelo Claure die Coronakrise: Denn seit dem Ausbruch der Pandemie hat WeWork laut eine Eigenangabe eine verstärkte Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplätzen verzeichnet.
  • Während also die Verlagerung der Arbeit ins Home Office für gähnende Leere in herkömmlichen Büros sorgte, sahen sich Unternehmen nach Einzel-Arbeitsplätzen in der Nähe der Wohnorte ihrer Mitarbeiter um – und wandten sich dementsprechend an WeWork, wie Claure erläutert.
  • Zugleich hat sich WeWork bemüht, seine Kosten deutlich zu reduzieren: Dabei wurde auch die Belegschaft von einem Hoch im vergangenen Jahr mit rund 14.000 Mitarbeitern auf derzeit 5600 reduziert.
  • Außerdem hat WeWork 20 Millionen Dollar in die Renovierung der Coworking Spaces investiert, um seinen Kunden Social Distancing in Zeiten des Coronavirus zu ermöglichen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coworking-Anbieter WeWork sieht sich als Gewinner der Coronakrise

  • In den vergangenen Monaten hatte WeWork regelmäßig mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht.
  • Nun erwartet der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Marcelo Claure, laut einem Bericht der Financial Times jedoch, bereits im Jahr 2021 wieder einen Gewinn zu schreiben – also ein Jahr früher als geplant.
  • Der Grund ist laut Marcelo Claure die Coronakrise: Denn seit dem Ausbruch der Pandemie hat WeWork laut eine Eigenangabe eine verstärkte Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplätzen verzeichnet.
  • Während also die Verlagerung der Arbeit ins Home Office für gähnende Leere in herkömmlichen Büros sorgte, sahen sich Unternehmen nach Einzel-Arbeitsplätzen in der Nähe der Wohnorte ihrer Mitarbeiter um – und wandten sich dementsprechend an WeWork, wie Claure erläutert.
  • Zugleich hat sich WeWork bemüht, seine Kosten deutlich zu reduzieren: Dabei wurde auch die Belegschaft von einem Hoch im vergangenen Jahr mit rund 14.000 Mitarbeitern auf derzeit 5600 reduziert.
  • Außerdem hat WeWork 20 Millionen Dollar in die Renovierung der Coworking Spaces investiert, um seinen Kunden Social Distancing in Zeiten des Coronavirus zu ermöglichen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coworking-Anbieter WeWork sieht sich als Gewinner der Coronakrise

  • In den vergangenen Monaten hatte WeWork regelmäßig mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht.
  • Nun erwartet der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Marcelo Claure, laut einem Bericht der Financial Times jedoch, bereits im Jahr 2021 wieder einen Gewinn zu schreiben – also ein Jahr früher als geplant.
  • Der Grund ist laut Marcelo Claure die Coronakrise: Denn seit dem Ausbruch der Pandemie hat WeWork laut eine Eigenangabe eine verstärkte Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplätzen verzeichnet.
  • Während also die Verlagerung der Arbeit ins Home Office für gähnende Leere in herkömmlichen Büros sorgte, sahen sich Unternehmen nach Einzel-Arbeitsplätzen in der Nähe der Wohnorte ihrer Mitarbeiter um – und wandten sich dementsprechend an WeWork, wie Claure erläutert.
  • Zugleich hat sich WeWork bemüht, seine Kosten deutlich zu reduzieren: Dabei wurde auch die Belegschaft von einem Hoch im vergangenen Jahr mit rund 14.000 Mitarbeitern auf derzeit 5600 reduziert.
  • Außerdem hat WeWork 20 Millionen Dollar in die Renovierung der Coworking Spaces investiert, um seinen Kunden Social Distancing in Zeiten des Coronavirus zu ermöglichen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coworking-Anbieter WeWork sieht sich als Gewinner der Coronakrise

  • In den vergangenen Monaten hatte WeWork regelmäßig mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht.
  • Nun erwartet der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Marcelo Claure, laut einem Bericht der Financial Times jedoch, bereits im Jahr 2021 wieder einen Gewinn zu schreiben – also ein Jahr früher als geplant.
  • Der Grund ist laut Marcelo Claure die Coronakrise: Denn seit dem Ausbruch der Pandemie hat WeWork laut eine Eigenangabe eine verstärkte Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplätzen verzeichnet.
  • Während also die Verlagerung der Arbeit ins Home Office für gähnende Leere in herkömmlichen Büros sorgte, sahen sich Unternehmen nach Einzel-Arbeitsplätzen in der Nähe der Wohnorte ihrer Mitarbeiter um – und wandten sich dementsprechend an WeWork, wie Claure erläutert.
  • Zugleich hat sich WeWork bemüht, seine Kosten deutlich zu reduzieren: Dabei wurde auch die Belegschaft von einem Hoch im vergangenen Jahr mit rund 14.000 Mitarbeitern auf derzeit 5600 reduziert.
  • Außerdem hat WeWork 20 Millionen Dollar in die Renovierung der Coworking Spaces investiert, um seinen Kunden Social Distancing in Zeiten des Coronavirus zu ermöglichen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coworking-Anbieter WeWork sieht sich als Gewinner der Coronakrise

  • In den vergangenen Monaten hatte WeWork regelmäßig mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht.
  • Nun erwartet der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Marcelo Claure, laut einem Bericht der Financial Times jedoch, bereits im Jahr 2021 wieder einen Gewinn zu schreiben – also ein Jahr früher als geplant.
  • Der Grund ist laut Marcelo Claure die Coronakrise: Denn seit dem Ausbruch der Pandemie hat WeWork laut eine Eigenangabe eine verstärkte Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplätzen verzeichnet.
  • Während also die Verlagerung der Arbeit ins Home Office für gähnende Leere in herkömmlichen Büros sorgte, sahen sich Unternehmen nach Einzel-Arbeitsplätzen in der Nähe der Wohnorte ihrer Mitarbeiter um – und wandten sich dementsprechend an WeWork, wie Claure erläutert.
  • Zugleich hat sich WeWork bemüht, seine Kosten deutlich zu reduzieren: Dabei wurde auch die Belegschaft von einem Hoch im vergangenen Jahr mit rund 14.000 Mitarbeitern auf derzeit 5600 reduziert.
  • Außerdem hat WeWork 20 Millionen Dollar in die Renovierung der Coworking Spaces investiert, um seinen Kunden Social Distancing in Zeiten des Coronavirus zu ermöglichen.