21.12.2020

COVAX. Und ein Wunsch ans Christkind

Zum Jahresende beleuchtet brutkasten-Kolumnist Mic Hirschbrich einige Erkenntnisse aus dem Krisenjahr und COVAX, jene Organisation, die dafür sorgt, dass auch ärmere Länder mit Corona-Impfdosen versorgt werden.
/artikel/covax-und-ein-wunsch-ans-christkind
Mic Hirschbrich: COVAX. Und ein Wunsch ans Christkind
(c) misskaterina

Das Jahr 2020 war ein außergewöhnliches. Es hat uns wegen Covid-19 einiges an Kraft abverlangt, aber auch vieles transparent gemacht, das uns davor nicht in dem Umfang bewusst war.

Es hat die Konsequenzen unserer globalen Mobilität nicht als Geld- oder Produktströme visualisiert, sondern mittels Ausbreitungsgeschwindigkeit einer neuen Infektionskrankheit. Zudem hat es die Anfälligkeit viel zu vieler Menschen für obskure Verschwörungstheorien zu Corona ans Tageslicht gebracht. Den Anhängern scheint es evolutionsbiologisch am “Höhlenkompetenz”-Gen zu mangeln, wie neue Studien von Paläoanthropologen nahelegen.

Die Pandemie hat uns darüber hinaus gezeigt, wie fragil unsere Wirtschaft ist, in der knapp 40 Prozent aller Unternehmen keine zwei Monate ohne massive staatliche Unterstützung überlebt hätten und auch sonst hoch rentable Betriebe nur mit selbiger über Wasser bleiben können. Das war wohl für viele von uns die größte Überraschung. Dieser Virus hat uns weiters einiges über unsere gesamthafte Verfassung gelehrt, wieviel Freizeitaktivitäten, Wirtshaus und Konsum wir als Private, als Unternehmer und als Staat offenbar brauchen, damit “der Laden läuft”.

Über wahre und falsche Opfer

Corona hat bei vielen unfassbare Kräfte freigesetzt, in den Kliniken, der privaten und öffentlichen Kinder- und Altenbetreuung sowie zum Retten zahlloser Arbeitsplätze. Es hat aber auch eine bedenklich niedrige Resilienz vieler offenbart, die nicht etwa Opfer sind, weil sie krank wurden, ihnen Nahestehende verloren haben oder um ihre Existenz bangen. Sie sehen und gerieren sich als Opfer, weil sie sich und ihre Umgebung mit einem Stück Stoff um Mund und Nase schützen und ihre Begierden bis zur Eindämmung zügeln müssen. Obendrein sollten sie sich – was für eine Zumutung – von einem “Vollkasko-Staat” kostenlos testen oder impfen lassen. So sehr die wahren Opfer zu bemitleiden sind und wir ihnen Kraft wünschen und Anteilnahme schenken, so sauer stoßen die Pseudo-Opfer dieser Pandemie auf, die durch ihr ewiges Besserwissen und eigensinniges Verhalten, zahlreiche Kollateralschäden verursachen.

Doch während sich ein Teil der Menschen als Opfer sieht, weil er beschützt und finanziell abgesichert, im warmen Zuhause bei ausreichend Nahrung und medizinischer Versorgung, von Playstation, Netflix und Co unterhalten, zuhause bleiben muss, – müht sich ein anderer Teil tagtäglich damit ab, für alle anderen den kommenden Tag zu überstehen. Ebenso echte Opfer sind jene Menschen, die diesem Virus hilflos ausgeliefert sind, ohne medizinische Versorgung, ohne Testmöglichkeiten und ohne Aussicht auf eine erlösende Impfung. Und für die wurde COVAX geschaffen.

COVAX – Im Kampf gegen Corona vereint

Dass man eine Pandemie global bekämpfen soll, leuchtet ein. Vor allem braucht es jene Kräfte, die für eine faire Verteilung von Impfstoffen sorgen. COVAX heißt diese Einrichtung und steht für “Covid-19 Vaccines Global Access”. Von der WHO gegründet, beschleunigt sie die Erforschung der Impfstoffe und sorgt dafür, dass die vulnerablen Zielgruppen ärmerer Länder Zugriff darauf bekommen. 186 Staaten nehmen an COVAX teil, darunter auch rund 100 der sogenannten ersten Welt. Immerhin fünf Milliarden US-Dollar stehen ihr bislang zur Verfügung. Die EU ist mit einer halben Milliarde mit an Bord, die USA dürfte später unter Biden auch noch beitreten.

Neben COVAX rittern besonders die reichen Staaten um ausreichend Impfdosen für ihre Bewohner. In vielen dieser reichen Länder ist der Anteil der älteren und besonders vulnerablen Gruppen größer als in den ärmeren Teilen der Erde, was dieses Virus von vielen anderen Krisen unterscheidet. Überraschend ist die Situation in Indien, denn es hat sich, ähnlich wie die EU, mit rund 1,6 Milliarden Dosen etwa 1/5 der global verfügbaren Menge gesichert. 7,25 Milliarden Dosen wurden weltweit und in Summe geordert. Jene Länder mit den höchsten Einkommen haben sich dabei 54 Prozent der verfügbaren Impfstoffe gesichert und jene mit mittleren und niedrigeren Einkommen etwa 23 Prozent.

Die bei weitem meisten Impfdosen hat sich übrigens Kanada reserviert, nämlich 350 Millionen für gerademal 38 Millionen Menschen, also fast neun pro Einwohner. Eine Milliarde Impfdosen sind für Russland und einige russische Föderierte in Produktion. COVAX konnte sich mit bisher 700 Millionen Impfdosen etwa zehn Prozent für die Ärmsten der Welt sichern.

Und noch etwas erscheint interessant. In unserer Wahrnehmung erscheinen die Impfstoffe von Pfizer und Moderna besonders präsent und erfolgreich. Im globalen Vergleich haben diese Unternehmen aber gerademal 711 und 407 Millionen Dosen verkauft. Das ist eigentlich wenig, verglichen mit den Impfstoffen der Oxford University (2,6 Milliarden), Novavax (1,3 Milliarden) und GSK (732 Millionen).

Speed kills less

Im Fall einer Pandemie kann es gar nicht schnell genug gehen, denn die menschlichen und ökonomischen Schäden die Corona anrichtet, sprengen alles, was wir seit dem zweiten Weltkrieg sahen. Und während viele Menschen in den europäischen Wohlstandsländern spekulieren, ob sie sich denn kostenlos testen lassen sollen, ob sie eine kostenlose Stopp-Corona-App nutzen oder ob sie einer Pharmaindustrie vertrauen wollen, die im Rekordtempo Milliarden Menschen vor Krankheiten schützten könnte, drücken andere Länder aufs Tempo, um raus aus der Pandemie zu kommen. China soll bereits eine Million Menschen geimpft haben und mittels digitalem Tracing sowie oft wiederholten Massen-Testungen das Virus weitgehend unter Kontrolle haben. Und auch wenn nicht immer klar ist, wie korrekt die medialen Berichte von dort sind – die zurückgekehrte Mobilität und wirtschaftliche Erholung des Landes dürften die Berichte bestätigen.

Der einst prominenteste Corona-Leugner, US-Präsident Donald Trump, hat “Operation Warp Speed” ins Leben gerufen und mit den Impfungen letzte Woche begonnen. Und Russland will bereits Eine Viertel-Million Menschen mit dem nicht weniger martialisch klingenden Mittel Sputnik geimpft haben.

Der Wunsch ans Christkind

Es stimmt nachdenklich, dass unser Wohlstand uns offenbar viel an Resilienz und Hunger auf Innovation und Geschwindigkeit gekostet hat. Demokratie ist oft kompliziert und ein Staatenbund von 27 demokratischen Staaten erst recht. Aber das kann und darf keine Ausrede sein, dass Autokratien wie China in immer mehr Bereichen erfolgreicher agieren als wir, denn das schwächt das demokratische Prinzip als Ganzes. In einer Autokratie entscheidet die Führung, dass nützliche Tracing-Apps verwendet werden, Pandemie-Tests stattfinden und wichtige Impfungen durchgeführt werden. In einer Demokratie tut das im Wesentlichen der “Demos”, das Volk. Wenn wir aber zu ängstlich, zu langsam oder falsch (re)agieren, dann scheitern wir als Ganzes. Denn egozentrisches Handeln mag in der Ökonomie zum Erfolg führen, in einer Pandemie ist es tödlich.

In vielen sozialen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Fragen ist heute ein schnelles und beherztes Handeln und das Ziehen an einem Strang immens wichtig. Erst vor wenigen Wochen hat der deutsche Virologe Christian Drosten vor neuen Viren-Gefahren gewarnt und immer mehr Experten machen auf Corona-Mutationen aufmerksam. Just dieses Wochenende sind neue aggressive Fälle im Vereinigten
Königreich entdeckt worden
.

Wir haben nicht immer Einfluss darauf, wie verantwortungsvoll andere in der Gesellschaft mit diesem Virus umgehen, und können gut oder schlecht finden, wie die Regierung die Pandemie managt. Wo wir aber großen Einfluss haben, ist bei uns selbst. “Sei der Wandel, den du gerne in anderen sehen würdest”, lautet ein bekannter Spruch. Je mehr also von uns die Stopp-Corona-App (ehrlich) nutzen, die Regeln befolgen und die Impfung befürworten, desto schneller kriegen wir diesen Wahnsinn in den Griff, wenn auch noch lange nicht los. Machen wir dieses Weihnachtswunder möglich.

Ein frohes Fest wünscht Mic!

Zum Autor

Mic Hirschbrich ist CEO des KI-Unternehmens Apollo.AI, beriet führende Politiker in digitalen Fragen und leitete den digitalen Think-Tank von Sebastian Kurz. Seine beruflichen Aufenthalte in Südostasien, Indien und den USA haben ihn nachhaltig geprägt und dazu gebracht, die eigene Sichtweise stets erweitern zu wollen. Im Jahr 2018 veröffentlichte Hirschbrich das Buch „Schöne Neue Welt 4.0 – Chancen und Risiken der Vierten Industriellen Revolution“, in dem er sich unter anderem mit den gesellschaftspolitischen Implikationen durch künstliche Intelligenz auseinandersetzt.

Deine ungelesenen Artikel:
14.11.2024

Lolyo-Founder: “Ängstliche Personen können nicht motiviert arbeiten”

Die Mitarbeiter-App Lolyo aus Raaba, Steiermark, soll durch eine verbesserte Firmenkommunikation die Ängste von Mitarbeiter:innen lindern. Besonders in Krisenzeiten, wo Unternehmen mit Einbußen oder anderen Hürden zu kämpfen haben. Mit diesem Konzept hat das Startup bisher über 300 Kunden in 15 Ländern gewinnen können.
/artikel/lolyo-founder-aengstliche-personen-koennen-nicht-motiviert-arbeiten
14.11.2024

Lolyo-Founder: “Ängstliche Personen können nicht motiviert arbeiten”

Die Mitarbeiter-App Lolyo aus Raaba, Steiermark, soll durch eine verbesserte Firmenkommunikation die Ängste von Mitarbeiter:innen lindern. Besonders in Krisenzeiten, wo Unternehmen mit Einbußen oder anderen Hürden zu kämpfen haben. Mit diesem Konzept hat das Startup bisher über 300 Kunden in 15 Ländern gewinnen können.
/artikel/lolyo-founder-aengstliche-personen-koennen-nicht-motiviert-arbeiten
Die Geschäftsführer der cycoders GmbH: CTO – DI (FH) Martin Guess, CEO – Thomas Mörth Bildrechte: cycoders GmbH
(c) cycoders GmbH - Die Geschäftsführer von cycoders Martin Guess und CEO Thomas Mörth.

Getuschel. Hinter vorgehaltener Hand wird geflüstert, Gespräche erst fortgesetzt, wenn die Führungskraft außer Hörweite ist. Man mutmaßt, man nimmt an. Man glaubt, dass die Firma Probleme hat und sich womöglich von Leuten trennen muss. Die Sorge wächst und man fürchtet, dass es einen treffen könnte. Und an die Arbeit zu denken, ist mit einem solchen Gefühl nur schwer möglich. So ähnlich geht es zu Krisenzeiten in Unternehmen zu, weiß Lolyo Co-Founder und CEO Thomas Mörth, der auch gemeinsam mit Martin Guess Geschäftsführer von cycoders ist. Er möchte mit seiner App Ängste von Mitarbeiter:innen lindern.

Lolyo mit direktem Draht

Die Idee dazu kam ihm vor ein paar Jahren, als er in seiner Werbeagentur kundenseitig den Wunsch verspürte, eine verbesserte digitale und interne Kommunikation zu entwickeln. “Es gab am Markt bereits einige Lösungen, aber die waren zu teuer oder zu kompliziert”, erzählt er. “Also haben wir entschieden, das wir uns der Sache annehmen.”

Heraus kam Lolyo, eine Mitarbeiter:innen-Mitmach-App als Kommunikationstool, das man aufs eigene Smartphone laden kann und so direkten Zugang zum Führungsteam erhält.

“Wenn man Mitarbeiter binden möchte, mitteilen, was man alles tut, dann war das bisher mit klassischen Kanälen schwierig”, so Mörth weiter. “So ein Tool ist heutzutage jedoch unverzichtbar und funktioniert nicht bloß einseitig, sondern auch umgekehrt. Es ist ein direkter Draht zur Unternehmensführung.”

Das Zeitalter der Verunsicherung

Gerade jetzt, wo Unternehmen Personal abbauen müssen oder zumindest die Gefahr dazu groß sei, herrsche in der Regel große Verunsicherung, weiß der Founder. “Das schlägt sich negativ in der Produktivität nieder, denn ängstliche Personen können nicht motiviert arbeiten.”

Die Folgen dieser negativen Gefühle können für alle Seiten verheerend sein: Die Arbeitsmoral verschlechtert sich und eine sinkende Produktivität, erhöhter Stress und Burnout-Gefahr schleichen sich ein und lähmen den täglichen Betrieb.

Mit den psychischen Folgen für die verbleibenden Mitarbeiter:innen hat sich Alexander Ahammer mit seinem Team vom VWL-Institut der Johannes Kepler Universität Linz in einer Studie beschäftigt. Eine der Erkenntnisse: Innerhalb eines Zeitraums von eineinhalb Jahren nach dem Personalabbau der untersuchten Firmen erfolgten 6,8 Prozent mehr Medikamentenverschreibungen sowie 12,4 Prozent mehr Krankenhaustage, erwähnte der Ökonom 2022 in einem APA-Gespräch. Dass diese Ängste Arbeitgeber:innen viel Geld kosten können, wurde auch in einer Studie der FH Köln aus dem Jahr 2000 belegt, wie Mörth erwähnt. “Diese Angst kann man aber mit den richtigen Instrumenten wegnehmen.”

Lolyo als mobiles Intranet

Lolyo ist im Detail ein mobiles Intranet, das Mitarbeitende miteinander vernetzt. Die drei primären Kanäle – News, Pinnwand und Chat – sollen dabei einen optimalen Informationsfluss garantieren. Zudem enthält die App eine Vielzahl an Features, die das Engagement erhöhen und interne formelle Abläufe wesentlich vereinfachen soll. Im Idealfall soll sie für alle Mitarbeitenden den Zugang zu allen digitalen Services des Unternehmens anbieten.

Insgesamt gibt es 30 verschiedene Features, die von Terminen, Formularen, Umfragen über automatische Übersetzung bis hin zum Start eines eigenen Podcast-Kanals verschiedene Angebote parat halten. Der Mitmach-Booster von Lolyo ist zudem als Anreiz gedacht, aktiv zu bleiben. Wenn man sich Nachrichten durchliest, liked oder kommentiert, erhält man Punkte, die dann in einem vom Unternehmen aufgesetzten “Goodies Store” eingelöst werden können. “Das ist unser USP”, sagt Mörth. “Wir haben diese Art von ‘Gamification’ von Anfang an integriert.”

300 Kunden

Seit dem Beginn im Jahre 2018 konnte Lolyo 300 Kunden (Anm.: darunter Liebherr, Efco, Recheis, Wutscher Optik) aus 15 Ländern für sich gewinnen. “Corona war für uns ein glücklicher Fall, denn die Unternehmen mussten umdenken”, erinnert sich Mörth. “Der Bedarf nach guter Kommunikation hat sich ja damals plötzlich erhöht.”

Auch die Mundpropaganda war für das 16-Personen starke Team wesentlich. “Wir sind ein kleines Unternehmen und nicht investorengetrieben”, erklärt der Founder. “Und haben keine Millionen an Marketing-Budget. Der Erfolg kam über unsere ‘Word of Mouth-Taktik’. Damit konnten wir bisher unseren Umsatz jährlich verdoppeln.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

COVAX. Und ein Wunsch ans Christkind

  • Dieses Jahr hat die Konsequenzen unserer globalen Mobilität nicht als Geld- oder Produktströme visualisiert, sondern mittels Ausbreitungsgeschwindigkeit einer neuen Infektionskrankheit.
  • Zudem hat es die Anfälligkeit viel zu vieler Menschen für obskure Verschwörungstheorien zu Corona ans Tageslicht gebracht.
  • 186 Staaten nehmen an COVAX teil, darunter auch rund 100 der sogenannten ersten Welt.
  • Immerhin fünf Milliarden US-Dollar stehen ihr bislang zur Verfügung.
  • Neben COVAX rittern besonders die reichen Staaten um ausreichend Impfdosen für ihre Bewohner.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

COVAX. Und ein Wunsch ans Christkind

  • Dieses Jahr hat die Konsequenzen unserer globalen Mobilität nicht als Geld- oder Produktströme visualisiert, sondern mittels Ausbreitungsgeschwindigkeit einer neuen Infektionskrankheit.
  • Zudem hat es die Anfälligkeit viel zu vieler Menschen für obskure Verschwörungstheorien zu Corona ans Tageslicht gebracht.
  • 186 Staaten nehmen an COVAX teil, darunter auch rund 100 der sogenannten ersten Welt.
  • Immerhin fünf Milliarden US-Dollar stehen ihr bislang zur Verfügung.
  • Neben COVAX rittern besonders die reichen Staaten um ausreichend Impfdosen für ihre Bewohner.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

COVAX. Und ein Wunsch ans Christkind

  • Dieses Jahr hat die Konsequenzen unserer globalen Mobilität nicht als Geld- oder Produktströme visualisiert, sondern mittels Ausbreitungsgeschwindigkeit einer neuen Infektionskrankheit.
  • Zudem hat es die Anfälligkeit viel zu vieler Menschen für obskure Verschwörungstheorien zu Corona ans Tageslicht gebracht.
  • 186 Staaten nehmen an COVAX teil, darunter auch rund 100 der sogenannten ersten Welt.
  • Immerhin fünf Milliarden US-Dollar stehen ihr bislang zur Verfügung.
  • Neben COVAX rittern besonders die reichen Staaten um ausreichend Impfdosen für ihre Bewohner.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

COVAX. Und ein Wunsch ans Christkind

  • Dieses Jahr hat die Konsequenzen unserer globalen Mobilität nicht als Geld- oder Produktströme visualisiert, sondern mittels Ausbreitungsgeschwindigkeit einer neuen Infektionskrankheit.
  • Zudem hat es die Anfälligkeit viel zu vieler Menschen für obskure Verschwörungstheorien zu Corona ans Tageslicht gebracht.
  • 186 Staaten nehmen an COVAX teil, darunter auch rund 100 der sogenannten ersten Welt.
  • Immerhin fünf Milliarden US-Dollar stehen ihr bislang zur Verfügung.
  • Neben COVAX rittern besonders die reichen Staaten um ausreichend Impfdosen für ihre Bewohner.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

COVAX. Und ein Wunsch ans Christkind

  • Dieses Jahr hat die Konsequenzen unserer globalen Mobilität nicht als Geld- oder Produktströme visualisiert, sondern mittels Ausbreitungsgeschwindigkeit einer neuen Infektionskrankheit.
  • Zudem hat es die Anfälligkeit viel zu vieler Menschen für obskure Verschwörungstheorien zu Corona ans Tageslicht gebracht.
  • 186 Staaten nehmen an COVAX teil, darunter auch rund 100 der sogenannten ersten Welt.
  • Immerhin fünf Milliarden US-Dollar stehen ihr bislang zur Verfügung.
  • Neben COVAX rittern besonders die reichen Staaten um ausreichend Impfdosen für ihre Bewohner.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

COVAX. Und ein Wunsch ans Christkind

  • Dieses Jahr hat die Konsequenzen unserer globalen Mobilität nicht als Geld- oder Produktströme visualisiert, sondern mittels Ausbreitungsgeschwindigkeit einer neuen Infektionskrankheit.
  • Zudem hat es die Anfälligkeit viel zu vieler Menschen für obskure Verschwörungstheorien zu Corona ans Tageslicht gebracht.
  • 186 Staaten nehmen an COVAX teil, darunter auch rund 100 der sogenannten ersten Welt.
  • Immerhin fünf Milliarden US-Dollar stehen ihr bislang zur Verfügung.
  • Neben COVAX rittern besonders die reichen Staaten um ausreichend Impfdosen für ihre Bewohner.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

COVAX. Und ein Wunsch ans Christkind

  • Dieses Jahr hat die Konsequenzen unserer globalen Mobilität nicht als Geld- oder Produktströme visualisiert, sondern mittels Ausbreitungsgeschwindigkeit einer neuen Infektionskrankheit.
  • Zudem hat es die Anfälligkeit viel zu vieler Menschen für obskure Verschwörungstheorien zu Corona ans Tageslicht gebracht.
  • 186 Staaten nehmen an COVAX teil, darunter auch rund 100 der sogenannten ersten Welt.
  • Immerhin fünf Milliarden US-Dollar stehen ihr bislang zur Verfügung.
  • Neben COVAX rittern besonders die reichen Staaten um ausreichend Impfdosen für ihre Bewohner.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

COVAX. Und ein Wunsch ans Christkind

  • Dieses Jahr hat die Konsequenzen unserer globalen Mobilität nicht als Geld- oder Produktströme visualisiert, sondern mittels Ausbreitungsgeschwindigkeit einer neuen Infektionskrankheit.
  • Zudem hat es die Anfälligkeit viel zu vieler Menschen für obskure Verschwörungstheorien zu Corona ans Tageslicht gebracht.
  • 186 Staaten nehmen an COVAX teil, darunter auch rund 100 der sogenannten ersten Welt.
  • Immerhin fünf Milliarden US-Dollar stehen ihr bislang zur Verfügung.
  • Neben COVAX rittern besonders die reichen Staaten um ausreichend Impfdosen für ihre Bewohner.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

COVAX. Und ein Wunsch ans Christkind

  • Dieses Jahr hat die Konsequenzen unserer globalen Mobilität nicht als Geld- oder Produktströme visualisiert, sondern mittels Ausbreitungsgeschwindigkeit einer neuen Infektionskrankheit.
  • Zudem hat es die Anfälligkeit viel zu vieler Menschen für obskure Verschwörungstheorien zu Corona ans Tageslicht gebracht.
  • 186 Staaten nehmen an COVAX teil, darunter auch rund 100 der sogenannten ersten Welt.
  • Immerhin fünf Milliarden US-Dollar stehen ihr bislang zur Verfügung.
  • Neben COVAX rittern besonders die reichen Staaten um ausreichend Impfdosen für ihre Bewohner.