29.03.2020

Diese Startups bieten gratis Hilfe gegen das Coranavirus an

Von Kinderbetreuung über Software für Schulen bis zu Unterstützung bei Teleworking: Diese Startups bieten in Zeiten des Coronavirus ihre Hilfe an.
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Coronavirus E-learning und Teleworking
Von E-Learning mit Teleworking: Der Coronavirus verändert unser Leben. (c) Adobe Stock / Antonioguillem

Laut den aktuellen Maßnahmen der Regierung zur Bekämpfung des Coronavirus ist unter anderem vorgesehen, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern Teleworking ermöglichen sollen, wo dies möglich ist. Schon  zuvor wurden Universitäten, Fachhochschulen und teilweise Schulen geschlossen, um die sozialen Kontakte zu reduzieren und somit die Gefahr einer weiteren Verbreitung des Virus einzuschränken. Das Bildungs- und Arbeitsleben verlagert sich also nach Hause, was wiederum die Nutzung diverser technologischer Mittel nötig macht.

+++Ein Guide für Startups zum Umgang mit dem Coronavirus+++

Diverse Startups stellen diese Tools für Teleworking und Telelearning bereits zur Verfügung. Und einige von ihnen stellen ihre Apps und Plattformen nun vergünstigt oder kostenlos zur Verfügung, um den Menschen während der Coronakrise das Leben zu erleichtern. Der brutkasten hat – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – eine entsprechende Zusammenfassung erstellt. Zwecks einfacherer Lesbarkeit sind die Vergünstigungen fett markiert. Der Artikel wird laufend aktualisiert.


Ihr habt selbst ein Projekt, das zur Eindämmung des Coronavirus beitragen kann? Dann meldet uns diese über diesen Link.


Fretello: App für Musikausbildung jetzt gratis

Fretello unterstützt heimische Musikschulen und private Musiklehrer, damit die Musikschüler auch zu Hause weiter lernen können. „Dafür gibt’s uns für alle Musikschulen vorerst 3 Monate gratis„, schreibt Co-Founder Florian Lettner dem brutkasten. Die Initiative wird vom Bildungsministerium unterstützt. Ein erstes Pilotprojekt läuft mit der LMS Puchenau in Oberösterreich und wird derzeit auf weitere Schulen ausgerollt. „Auch international melden sich immer mehr Musikschulen und Lehrer bei uns“, schreibt Lettner.

Längerfristig ist geplant (sofern der Bedarf weiter steigt) Fretello als virtuellen Klassenraum anzudenken und für die Schulen zu öffnen, sodass sie ihre eigenen Lerninhalte anbieten und zielgerichtet von zu Hause aus unterrichten zu können.

==> Kostenlose Freischaltung unter fernunterricht@fretello.com.

Instahelp und Instadoc: Online-Sprechstunden für Ärzte

Die Psychologie-Plattform Instahelp ist nun unter dem Namen Instadoc auch für Ärzte verfügbar – und zwar vorläufig kostenlos für drei Monate. Das System ist innerhalb von 24 Stunden aufgesetzt. Die Beratungen können per Videotelefonie, Audiotelefonie oder Textchat durchgeführt werden. Dabei liegt ein starker Fokus auf dem Thema Datensicherheit.

==> mehr über das Angebot

YoInvoice: Gratis Rechnungen erstellen

YoInvoice ist ein Rechnungslegungsprogramm für kleine und mittlere Unternehmen. Das Tool kann kostenlos und ohne Registrierung verwendet werden.

==> mehr dazu unter diesem Link

Finditoo: Kostenlose Videokonferenzen

Das Rechtsportalnetzwerk Finditoo will Anwälten in Österreich während der COVID-19 Krise helfen, mit Ihren Klienten rasch und einfach in Kontakt zu bleiben. Aus diesem Grund bietet das Netzwerk Anwälten in Österreich ein Videokonferenz Tool kostenlos zur Nutzung an, damit diese in dieser schweren Zeit weiterhin mit Ihren Klienten von Zuhause aus per Video in Kontakt bleiben können.

WeAreDevelopers: Kostenlose Job-Ads für Startups

Da auch Startups von der aktuellen Situation betroffen sind, bietet WeAreDevelopers Startups bis Ende März die Möglichkeit, kostenfrei eine Premium Employer Brand Page sowie drei Premium Job Ads mit einer Laufzeit von 60 Tagen auf der WeAreDevelopers Job-Plattform zu inserieren: wearedevelopers.com/ngos-startups. Das Kriterium für teilnehmende Startups: Das Gründungsdatum darf nicht länger als drei Jahre zurückliegen.

Commitly: Liquiditätsplanung jetzt gratis

COMMITLY steht laut Eigenangabe für „einfach bessere Liquiditätsplanung“ für kleine und mittlere Unternehmen. Mit dem Tool soll es leichter sein, die eigene Liquidität zu planen und zu überwachen. Dabei wird eine Verknüpfung mit dem Bankkonto des Unternehmens hergestellt. Vor allem für die zukünftige Planung und die Ermittlung des Liquiditätsbedarfs für etwaige Förderungen, Hilfen, etc. wird die Liquiditätsplanung in den nächsten Monaten wohl eine zentrale Rolle einnehmen.
Gerne bieten wir auch die Leistungen von COMMITLY im Rahmen dieser Initiative OHNE Kosten für 3 Monate (nach dem kostenlosen Test von 14 Tagen) an“, heißt es vom Unternehmen. Das monatliche Abo startet nach Ablauf des 14-tägigen kostenlosen Tests. Technisch ist die Eingabe einer Zahlungsmethode und Rechnungsadresse inkl. ATU Nummer erforderlich. Das Abo ist jederzeit kündbar.

Conda: Unterstützung bei Überbrückungsfinanzierung

Mit „Conda Hilft“ bietet die Crowdinvesting-Plattform in Zeiten des Coronavirus die Möglichkeit zu Überbrückungsfinanzierung via Nachrangdarlehen. Die Initiative bietet die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, um relativ rasch  finanzielle Unterstützung zu erhalten. Conda gibt im Rahmen des Projektes lediglich Drittkosten (etwa für den Payment-Provider, die rechtliche Prüfung der AltFG Unterlagen, die Erstellung der Kampagnen-Unterlagen und den technischen Setup) sowie die eigenen Kosten (etwa Mitarbeiterkosten) weiter, verzichtet aber auf die eigene Marge.

==> mehr zu „Conda Hilft“

 

Storyclash bietet kostenloses Social-Media-Krisenmonitoring für NGOs

Ab sofort bietet das Linzer Software-Unternehmen Storyclash sozialen Einrichtungen, NGOs und NPOs einen zweimonatigen kostenlosen Zugriff auf seine Social-Media-Monitoring Lösung an. Neben den Lizenzen wird laut Storyclash auch Social-Media-Support und Hilfe bei der Erstellung von Analysen sowie Reports geboten. Hier die Leistungen zusammengefasst:

  • Eine kostenlose Lizenz für NGOs, NPOs und soziale Einrichtungen – für die nächsten zwei Monate.
  • Social Media Support: In einer kostenlosen Videosession hilft Storyclash Social-Media-Fragestellungen zu beantworten.
  • Social Media Report: Storyclash liefert einen Social Media Report mit Echtzeit-Daten, um Zielgruppen gezielt ansprechen zu können.

=> mehr Informationen findet ihr hier

 

A1 Digital und eyeson: Click & Talk Videokonferenzen bis 30. Juni 2020 gratis

Exoscale, die europäische Cloud von A1 Digital, und das Startup eyeson, ein österreichischer Anbieter für Videokonferenzen, bündeln ihre Kräfte, um eine schnelle, sichere und unkomplizierte Videokonferenzlösung per Click & Talk anzubieten. Bis 30. Juni 2020 können interessierte Kunden mittels einer Promotion-Aktion gratis digitale Meetings für ihr Unternehmen realisieren.

Die gemeinsame Lösung von eyeson und Exoscale setzt auf Nutzerfreundlichkeit, DSGVO-Konformität (dank lokalem Hosting ausschließlich in europäischen Datenzentren) und unkompliziertem, webbasiertem Zugang. All eyes (on) Exoscale läuft auf der europäischen Cloud-Plattform Exoscale je nach Kunden-Standort in einem Rechenzentrum in Deutschland (München / Frankfurt), Österreich (Wien) oder der Schweiz (Genf / Zürich).

==> mehr Informationen zur Promotion

 

Swat.io: Social Media Management für NGOs, NPOs und Charities

Swat.io stellt sein Social Media Management Tool in Zeiten des Coronavirus jenen gemeinnützig und sozial orientierten NGOs, NPOs und Charities, die sich in in der aktuellen Coronakrise besonderen Herausforderungen in der Kommunikation auf Social Media stellen, für vier Wochen kostenlos zur Verfügung.

Das Tool kann für Social Media Management, Social Media Content Planung, Social Media Content Publishing, Community Management, Social Customer Service, Social Media Analyse, sowie Monitoring & Listening genutzt werden. Inkludiert ist außerdem eine Starthilfe für den Umgang mit Swat.io.

Die Anmeldung ist über diesem Link möglich.

 

Content Creation School: Kostenloser Kurs zu Videoerstellung

Um den Schul- und Hochschulbetrieb weiterführen zu können, ist die Erstellung von neuem e-Learning-Content wichtig. Die Content Creation School stellt daher jetzt die wichtigsten 10 Video-Lektionen des Bestseller-Online-Kurses „Filmen mit dem Smartphone – Basics“ kostenlos zur Verfügung. Damit können Lehrer/innen, Vortragende und alle Personen, die gerade remote Video-Content erstellen müssen, zuhause effektive Videos mit ihrem Handy aufnehmen.

==> zum Angebot

 

Hokify: Kinderbetreuung während der Coronakrise finden

Eines dieser Startups ist die Jobplattform Hokify , welche sich einer der zentralen Fragen für Eltern widmet: Woher kommt die Kinderbetreuung, wenn die Eltern trotz Coronavirus in der Arbeit präsent sein müssen und die Großeltern wegen der hohen Ansteckungsgefahr nicht in Frage kommen?

Mit der hokify Nachbarschaftshilfe können kostenlos Inserate für Kinderbetreuung erstellt werden, wodurch Eltern rasch Hilfe in ihrer Nähe finden können. Die neue Jobkategorie wurde von dem Startup rasch aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um Covid-19 erstellt.

+++Coronavirus/COVID-19: Wirtschaftsministerium startet „Emergency Call“+++

„Wir werden dieses Inserat via hokify und Social Media an Studentinnen und sonstige Home-Office Worker ausspielen, damit Eltern schnell und einfach eine passende Kinderbetreuung finden“, heißt es seitens Hokify: „In diesen schwierigen Zeiten, möchten wir hokify öffnen und allen zur Verfügung stellen, die dringend Unterstützung bei der Suche nach Kinderbetreuung benötigen. Wir sind bemüht mit der Öffnung unserer Plattform und dem kostenlosen Inserat alles mögliche zu tun, Eltern zu unterstützen, damit Sie weiterhin ihren wichtigen (teilweise systemkritischen) Berufen nachgehen können und gleichzeitig ihre Kinder bestmöglich betreut werden.“

==> zum Angebot von hokify

 

Meetfox: Tool für Online-Beratung angesichts Coronavirus gratis

Das Tool MeetFox richtet sich wiederum an professionelle Dienstleister (Ärzte, Coaches, Anwälte, Berater, etc.) zur Abwicklung von Online Kundenterminen – von der Terminvereinbarung, über integrierte Videogespräche bis hin zur direkten Bezahlung. Dienstleister erhalten über MeetFox die gesamte Infrastruktur, die das Anbieten von Online Beratungsdienstleistungen ermöglicht.

+++Das Coronavirus als unternehmerische Chance+++

Die gesamte Kundeninteraktion findet in einer einzigen Lösung statt, ohne dass weitere Integrationen notwendig sind. Der gesamte Buchungsprozess und das Videogespräch lassen sich auch in die eigene Website integrieren. Im Moment arbeiten über 6000 individuelle Dienstleister mit MeetFox. Allein in den letzten zwei  Wochen ist durch den Ausbruch des Coronavirus die Kundenbasis um 18 Prozent (900 Neukunden) gestiegen.

„Wir möchten Experten dabei unterstützen, Dienstleistungen in dieser Zeit vermehrt digital anzubieten um persönliche Kontakte so gut es geht zu meiden“, heißt es von Susanne Klepsch, CEO und Co-Founder von MeetFox: „Deshalb haben wir den Entschluss gefasst, unsere Lösung bis Juli mit dem Code „Brutkasten“ komplett kostenlos an alle Interessenten (individuelle Dienstleister, beratende Organisationen, Schulen, Universitäten, etc.) zu vergeben.

TeamEcho: Feedback-Tool in Corona-Krise kostenlos

Unter dem vermehrten Teleworking kann unter anderem auch das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Betriebsklima leiden, wenn die Kollegen sich nicht mehr physisch gemeinsam an dem gleichen Ort befinden. Hier möchte das Linzer HR-Tech-Startup TeamEcho in Zeiten des Coronavirus entgegensteuern: Bei Neuanmeldung wird das smarte Mitarbeiterfeedbacktool zwei Monate lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

+++Home Office: Sechs Tipps zum Arbeiten in Zeiten der Coronakrise+++

Die Funktionen von TeamEcho in wenigen Worten zusammengefasst: Intelligente Kurzbefragungen bilden die Stimmung im Unternehmen in Echtzeit ab, zeigen Handlungsbedarf auf und erleichtern so das Führen über Distanz. Gleichzeitig schafft ein interaktives Dashboard Raum für das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen und Diskussionen, um Herausforderungen auch über räumliche Entfernung hinweg gemeinsam zu meistern.

==> zur Website von TeamEcho

 

Cloudinho: Cloud-Tool für Schulen in Zeiten des Coronavirus

Cloudinho ist eine All-in-One-Cloud für Dokumentenverwaltung, Projektmanagement und Kommunikation. Im Herbst 2019 launchte Cloudinho sein „School Tool“: Ein virtueller Treffpunkt für Lehrer, Schüler und Eltern. Hier können in intuitiv zu bedienender Struktur Aufgaben, Daten, Dokumente oder Termine vergeben, geteilt und eingesehen werden. 

+++So geht die heimische Startup-Szene mit der Coronakrise um+++

Ein Datenschutz-Vorteil gegenüber anderen Lösungen ist hier definitiv, dass die Server in Österreich stehen. Zu den Features gehören unter anderem ein Farbleitsystem für leichtere Orientierung, die Möglichkeit zum Sharen von Dokumenten, spezielle Speicherbereiche für Foto-, Video- und Audio-Dateien und ein digitales Whiteboard, über das Themen in der Gruppe diskutiert werden können. Auch einen zentralen Kalender, ein Umfragetool und einen digitalen Safe für besonders heikle Dokumente gibt es.

Angesichts der aktuellen Situation bietet Cloudinho sein Schulpaket derzeit für 12 Monate kostenlos an (Regulärer Preis: ab  7,99 Euro pro Monat). 

==> zur Website von Cloudinho

 

Grape: Team-Tool mit kostenlosem Teleworking-Checkliste

Eine starke Nutzung verzeichnet derzeit auch das aus Österreich stammende Team-Tool Grape, eine Alternative zu Slack. In Zeiten des Coronavirus wird vor allem der Messenger stark nachgefragt: Über 100 Schulen zu je 1000 Schülern nutzen das Tool pro Tag, verrät Gründer Felix Häusler dem brutkasten.

Das Startup Grape hat Gratis-Angebote für bestimmte Bereiche eingerichtet, für Schulen wurden die Trials zum Beispiel bis Juli verlängert. „Und wir bieten Großunternehmen fertige Remote-Arbeitsplätze innerhalb von 24 Stunden in der Cloud an, die sie dann dort halten können oder – wenn wieder Zeit ist – on premises (im eigenen Rechenzentren) aufsetzen können“, sagt Häusler. Grape stellt außerdem für die Schulsoftware Untis den Untis Messenger bereit. Auch dies ist bis Juli gratis.

Auch hat Grape eine Remote-Work-Checkliste erstellt, die bereits mehrere tausend Male heruntergeladen wurde.

==> zur Remote-Work-Checkliste von Grape

 

eSquirrel: Digitale Kurse ab sofort für 2 Monate kostenlos

In der Smartphone-App von eSquirrel können Kurse zu verschiedenen Schulbüchern oder ein Maturatraining gebucht werden, Lehrer können die Anwendung in den Unterricht integrieren und für Hausübungen oder Tests verwenden.

Die Kurse folgen streng dem österreichischen Lehrplan und sind zum Teil auch als E-Book erhältlich und ministeriell approbiert. Für die Volksschule werden Kurse in Deutsch, Mathematik und Englisch zur Verfügung gestellt.

Für AHS und NMS werden neben allen Hauptfächern viele Sprachen und Nebenfächer wie Geschichte, Physik, Chemie, Geographie etc. angeboten. Für die Oberstufe bzw. BHS gibt es zusätzlich ein digitales Maturatraining mit Erklärvideo zur jeder einzelnen Aufgabe.

  • Um Lernen und Unterrichten auch in dieser heiklen Phase der Schulschließungen zu gewährleisten, bietet eSquirrel alle seine digitalen Kurse für die Volksschule, Sekundarstufe 1 und Sekundarstufe 2 ab sofort jedenfalls 2 Monate kostenlos an.
  • Lehrer, die dieses Angebot mit ihren Klassen nutzen möchten können sich im Lehrer-Portal auf www.eSquirrel.at anmelden. Es entstehen nach Ablauf der 2 Monate keinerlei Kosten, weder für Schüler noch für Lehrer.
  • Alle Kurse unter www.eSquirrel.at/katalog

 

MatheHero: Vorbereitung auf die Zentralmatura

Das EduTech MatheHero bildet alle bisherigen original Zentral-Matura Fragen zum Fach „Mathematik“ in einer App ab. Im Trainingsmodus können die Schüler auf über 1.000 Fragen zugreifen und erhalten unmittelbar Feedback, ob eine Aufgabe richtig oder falsch gelöst worden ist, sowie eine persönliche Statistik über Stärken und Schwächen in den Stoffgebieten.

Dabei wird nicht nur das Ergebnis angezeigt, sondern auch der Lösungsweg inklusive detaillierter Erklärung. MatheHero speichert diese Ergebnisse und weist die Schüler so lange auf die ausbaufähigen Fachgebiete hin, bis diese beherrscht werden.

  • Die App von Mathe Hero ist als Vollversion bis inkl. den Osterferien bzw. bis die Schulen wieder öffnen zum Spezialpreis von 19,90 Euro statt 50 Euro erhältlich
  • Alle Infos unter www.mathehero.at

 

Schoolfox stellt seinen Schulmessenger bis Schuljahresende kostenlos zur Verfügung.

Das Wiener Startup SchoolFox, das seinen Sitz am A1 Startup Campus hat, digitalisiert mittels App die Kommunikation zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Über die App und einen Messenger können Informationen rasch und unkompliziert geteilt werden. Darunter fällt auch die Verteilung von Lernstoff. Zudem können sich Schüler in von Lehrern moderierten Gruppen themenspezifisch austauschen.

  • Aufgrund der Coronakrise stellt Schoolfox gemeinsam mit A1 Digital ab sofort die Premiumvariante bis zum Schuljahresende 2019/20 kostenlos zur Verfügung.
  • Es kann laut A1 in wenigen Minuten aktiviert werden, indem Klassen mittels CSV-Import hochgeladen und Einladungscodes an die Eltern verteilt werden.
  • Um kostenlos Zugang zu Schoolfox zu erhalten, ist einfach der Referenzcode „A1ExoscaleAT“ auf www.schoolfox.com/a1exoscale anzugeben. Alle Infos unter www.schoolfox.com

 

Audvice: Kostenlose EduTech App Audvice für Distant Learning

Audvice ist eine App in der Lerninhalte als Audio Playlisten und Tracks aufgenommen, geteilt und on-demand angehört werden können. Mit einer integrierten Aufnahmefunktion werden diese Inhalte von Lehrenden oder Studierenden selbst erstellt und geteilt.

Die App kann im App Store für iOS Geräte und im Play Store für Android-Geräte heruntergeladen werden. Besonders in Bereichen wie Geschichte, Rechtswissenschaften und Wirtschaft findet sich eine Vielzahl an Tracks zum Einsteigen in die jeweilige Thematik.

==> zum Angebot von Audvice

YAB: Kostenlose Fitness-Kurse im Internet

Spezielle Fitness-Kurse, die YAB.WORKOUTs, stellt Erfinder Christian Polenz jetzt für alle ins Netz. In den fünf- bis zehnminütigen Clips zeigen Polenz und YAB Programm-Direktor Michael de la Cruz, wie man (mit YABs) Brust, Beine, Bizeps und Rücken trainieren kann. 35 Videos von Level 1 bis 3 sind online, weitere werden folgen.

„Eigentlich wollten wir unsere Programme nur Abonnenten von Fitness-Portalen sowie zertifizierten Kursleitern – den YAB.COACHES – zugänglich machen“, sagt Christian Polenz. „Aber in dieser besonderen Situation wollen wir möglichst viele Menschen dabei unterstützen, auch daheim gesund und effektiv zu trainieren – ohne dafür extra zahlen zu müssen“.

==> Zu den Kursen

 

Mediawerk: Tiroler Startup mit Hilfe für EPUs durch Erstellung von Webshops

Die Webdesign- und Softwareschmiede mediawerk aus Volders (Bezirk Innsbruck-Land) unterstützt Ein-Personen-Unternehmen und Kleinbetriebe in der Covid-19-Krise. Mit der Soforthilfe bietet mediawerk eine Direkthilfe – vorrangig für kleine Tiroler Betriebe, deren Produktverkauf jetzt stillsteht, weil sie ihr Geschäft geschlossen halten müssen.

Wer sich für die Corona-Soforthilfe von mediawerk entscheidet, erhält einen eigenen Webshop, der alles könne, was für den schnellen Start notwendig sei. Es sind keine Einrichtungskosten zu bezahlen, sondern nur eine geringe kostendeckende Miete für Server & Co, heißt es laut Aussendung.

„Es gibt ein einheitliches Design, bei dem wir Logo und Farben anpassen, um die Kosten so niedrig wie möglich zu halten und um in kurzer Zeit vielen Menschen helfen zu können. Zeitlich aufwändige Anpassungen sind möglich, diese verschieben wir aber auf etwas später“, sagt Geschäftsführer Matthias Harb. Das Ziel dabei: Mit dem Webshop sollen Unternehmerinnen und Unternehmer die Zeit überbrücken, in der ihr Laden geschlossen ist. Die Kunden können Produkte weiterhin online bestellen.

==> Zur Soforthilfe

 

Willhaben: ab sofort kostenlose Job-Anzeigen

Im Job-Bereich von willhaben ist es ab sofort möglich, kostenlose Anzeigen zu schalten. „Egal ob im Handel, rund um Betreuung oder andere Dienstleistungen, jetzt ist proaktive Mithilfe gefragt. Da wollen wir willhaben-Know-how, die bekannt unkomplizierte Nutzungsmöglichkeit und die große Reichweite unserer Plattform einbringen und einen Beitrag leisten“, erklärt willhaben-Geschäftsführerin Sylvia Dellantonio die Hintergründe der Initiative.

==> Zur Initiative

 

Studyly: Kostenloses Angebot der Studyly Teach Fassung zur Unterstützung der Schulen

Studyly bieten die komplette Studyly Teach Fassung für Lehrer für die Dauer der Schulschließungen kostenlos an. Lehrkräfte können damit ohne Vorbereitungs- und Kopier- und Formatieraufwand direkt auf über 2500 Beispiele – inkl. sämtlicher Matura-Beispiele und die des Aufgabenpools – zugreifen. Das decke den gesamten Stoff der Oberstufe ab.

==> Zum Angebot von Studyly

 

fanation: Linzer IT-Firma mit kostenloser Mitarbeiter-App uplink

„Als Linzer IT-Startup wollen wir die heimischen Unternehmen in der aktuellen schwierigen Lage unterstützen. Aus diesem Grund stellen wir unser internes Kommunikations-Tool uplink den österreichischen Unternehmen in der derzeitigen Krise kostenlos zur Verfügung“, sagt Geschäftsführer Mario Kraml, dessen Unternehmen fanation die Mitarbeiter-App uplink seit 2018 anbietet.

Das kostenlose Angebot richtet sich vor allem an Unternehmen zwischen 50 und 500 Mitarbeitenden, denen aktuell die notwendige Infrastruktur für die einfache dezentrale Kommunikation nicht zur Verfügung steht.

Uplink ist eine Mitarbeiter-App für Android und iOS sowie einer Browser-Version, mit der Mitarbeitende via segmentierter News informiert und auf dem Laufenden gehalten werden können. Und sich direkt untereinander in Chats austauschen können.

„Um den Unternehmen die Einführung von uplink in der derzeitigen Lage so einfach wie möglich zu machen, haben wir in den vergangenen Tagen eine abgeänderte und vereinfachte Version unseres Basis-Systems entwickelt, welches ganz leicht und ohne Einschulung zu bedienen ist“, sagt Gerald Schoiber, technischer Leiter von uplink.

Die oberösterreichische IT-Firma bietet Ihre Lösung in der Krisenzeit auch als Cloud-Lösung an, auf denen die separaten Systeme der Unternehmen in eigenen Bereichen laufen. „Später können die Firmen dann das System dann auch auf die firmeneigenen Server umziehen, sowie die individuelle Mitarbeiter-App im unternehmenseigenen Design bereitgestellt werden“, sagt Kraml.

App via Google Play Store

• Apple App Store

==> Zu uplink

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Das IKEA Business Network bringt einige Vorteile mit sich - sowohl für Unternehmen, als auch für Mitarbeitende. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Die Covid-Pandemie hat deutlich gezeigt, woran es vielen Arbeitsplätzen mangelte: Digitale Tools und moderne Arbeitsmethoden waren oft gar nicht oder nur unzureichend vorhanden. Als plötzlich viele ins Homeoffice wechseln mussten, wurde diese Lücke besonders sichtbar.

Nach der Pandemie stand wiederum eine andere Herausforderung im Fokus: Das klassische Büro sollte wieder ein attraktiver Ort für Mitarbeitende werden. Die Folge? Neue Konzepte für Arbeitsplatzgestaltung, flexible Arbeitsmodelle und innovative Zeitpläne. Das brachte frischen Wind in die Büroplanung – und inspirierte viele auch dazu, ihre Homeoffice-Bereiche neu zu gestalten.

Doch muss ein durchdachtes, modernes Büro wirklich teuer sein? IKEA hat dazu eine klare Haltung: Nein! Mit praktischen Einrichtungslösungen sorgt IKEA dafür, dass sich Menschen sowohl im Büro als auch im Homeoffice rundum wohlfühlen. Und genau hier setzt auch das IKEA Business Network an – ein spezielles Treueprogramm für Unternehmen. Ob Startup oder Großunternehmen: Firmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während IKEA sich um die passende Büroausstattung kümmert.

Förderung der Kreativität und Produktivität

Graue Wände, Papierstapel auf den Schreibtischen und absolute Ruhe: So sahen klassische Büros noch früher aus. Mittlerweile hat man erkannt, dass das Unternehmen davon profitiert, wenn sich die Mitarbeitenden im Büro wohlfühlen – Stichwort Employer Branding. Aus dem alten Büro wird nun vermehrt ein Wohlfühlort: helle Farben, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, Pflanzen und praktische Aufbewahrungssysteme. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre bedeutet nicht nur glückliche Mitarbeitende, sondern auch steigende Innovationskraft und Engagement im Unternehmen. 

Die richtige Einrichtung fördert nämlich Kreativität und Produktivität – egal ob im Großraumbüro oder im Home Office. Helfen kann dabei IKEA mit seinem IKEA Business Network. Die Mitgliedschaft bietet Unternehmen smarte Einrichtungslösungen, innovativen Service und exklusive Angebote. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch Mitarbeitende profitieren von der Mitgliedschaft. Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria, schildert im Gespräch mit brutkasten, was die fünf größten, aber vermeidbaren Fehler bei der Büroplanung sind. 

Fünf Tipps für deine Büroplanung

Tipp 1: Achte auf ergonomische und individuelle Bedürfnisse am Arbeitsplatz.

Sandra Gerold: Ein paar identische Tische und Stühle sind schnell angeschafft und in einem Raum platziert. Hierbei wird noch viel zu oft auf die individuellen Anforderungen von Mitarbeiter:innen vergessen, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und langfristig Gesundheitsschäden vorzubeugen. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit sitzend verbringt, hat ein höheres Risiko, Probleme in Schultern und Rücken zu bekommen. Ein ergonomischer Bürostuhl sollte vielfach verstellbar sein und sich an deine Mitarbeiter:innen anpassen lassen, um die Muskeln und Bandscheiben zu entlasten. Der Arbeitsbereich darf auf keinen Fall zu klein oder unflexibel sein und muss auch genügend Platz für z.B. eine extra Tischbeleuchtung etc bieten.

Mit der IKEA-Einrichtung wird man den Anforderungen von jedem Mitarbeitenden gerecht. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 2: Verwende die richtige Beleuchtung.

Sandra Gerold: Ein helles und mit viel Tageslicht durchflutetes Büro wünscht sich wohl jeder und Sonnenlicht ist tagsüber meistens die optimale Beleuchtung. Den Schreibtisch aber direkt, frontal vor ein Fenster zu stellen, schafft zwar einen möglichen Ausblick nach draußen, aber das Tageslicht kann blenden und die Augen anstrengen. Hier sollte immer auf eine seitliche Ausrichtung geachtet werden, um Blendungen möglichst zu vermeiden. Auch wer an einer guten Beleuchtung spart, kann die Augen seiner Mitarbeiter:innen zusätzlich belasten. Zu vermeiden sind Blendung, Flimmern und große Helligkeitsunterschiede.

Tipp 3: Stelle sicher, dass du ausreichend flexibel nutzbaren Raum hast.

Sandra Gerold: Ein Großraumbüro fühlt sich nicht automatisch groß an, wenn es mit Möbeln und Menschen überfüllt ist und keine unterschiedlichen Bereiche und Flächen zur Verfügung stellt, wie z.B.: Einzel- und Teamräume. Aber man braucht auch nicht unbedingt eine große Fläche, um ein Büro geräumig zu planen und zu gestalten. Durch die richtige Planung des Layouts, Verwendung von Farbkonzepten und flexiblen Möbeln kann man ein gutes Raumgefühl schaffen. Modulare Bürosysteme geben die Möglichkeit von schneller Umgestaltung und das Ausprobieren von verschiedenen Szenarien. 

Die flexiblen Möbel von IKEA. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 4: Achte auf ein passendes Raumklima.

Sandra Gerold: Ein offenes Büro in einer alten Lagerhalle ist schnell eingerichtet, hohe Decken und Stahlkonstruktionen sind ein toller Blickfang, aber ohne die richtige Einrichtung können schnell Probleme auftreten. Wenn die Temperatur am Arbeitsplatz nicht innerhalb der optimalen Werte zwischen 20-22 Grad liegt, kann es schnell ungemütlich werden. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle und sollte konstant zwischen 40-60 Prozent liegen. Auch Feinstaubbelastung und Pollenflug können in einem Büro zum Problem werden.  Luftbefeuchter und Luftreiniger können hier unterstützen, um zu einem besseren Klima beizutragen. Auch der richtige Einsatz von Pflanzen ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft ein angenehmes Raumklima.

Tipp 5: Unterschätze Hintergrundgeräusche nicht.

Sandra Gerold: In den meisten Großraumbüros ist viel los – Tastatur-Geklapper, Gespräche außerhalb von Meetingräumen, Diskussionen, Telefongeklingel oder Publikumsverkehr. Büros ohne Abtrennungen oder fehlender Struktur leiten Geräusche und Lärm ungefiltert weiter und können zu einer großen Belastung für Mitarbeiter:innen werden und auch auf Kund:innen nicht einladend wirken. Eine ständige Geräuschkulisse ist anstrengend und kann zu schlechter Konzentration und Fehlern führen, sowie zu Kopfschmerzen und Überanstrengung. 

Halbhohe Aufbewahrungsschränke oder Sideboards können Gliederung schaffen und Lärm reduzieren. Akustikpaneele & Schallabsorber sind wahre Superhelden gegen störenden Lärm. Sie dämpfen Geräusche, verbessern die Raumakustik und sorgen für ein angenehmes Klangbild.

IKEA Business Network bietet exklusive Angebote

Mit dem IKEA Business Network will IKEA in erster Linie Unternehmen unterstützen und das unabhängig von Größe, Umsatz und Branche. “Wir wollen also wirklich die Kleinen, die Startups und die mittleren Unternehmen unterstützen. Und auch ein sicherer und verlässlicher Partner für sie sein”, sagt Sandra Gerold. Die Mehrheit der Unternehmen, die dem Loyalty Club beitreten, seien tatsächlich Startups. 

Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria. | © Niklas Stadler

Kein Wunder, denn die Vorteile sind wie auf Startups zugeschnitten: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und man erhält professionelle, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung beim Einrichten der Büroräumlichkeiten. Neben Rabatten und Angeboten gibt es kostenlose Design-Tipps und Online-Schulungen. Das IKEA Business Network wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen, die Arbeitsräume attraktiver und funktionaler machen. Gemeinsam mit IKEA entwickeln die Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus Produkten und Dienstleistungen, die optimal auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind.

Business Pay Card erlaubt das Kaufen auf Rechnung

Employer Branding ist in der heutigen Business-Welt ein wichtiger Aspekt, um sich bei potenziellen Arbeitnehmer:innen als guter Arbeitgeber zu positionieren. Besonders beim IKEA Business Network können Mitarbeitende profitieren: Nach erfolgreicher Registrierung können auch sie exklusive Angebote bei IKEA und bei über 100 Partnerunternehmen genießen. Zudem erhalten alle Mitglieder (inklusive Mitarbeitende) spezielle IKEA Business Angebote in Form von Preisreduktionen. So kann man als Entrepreneur eine starke Unternehmenskultur aufbauen und das Team dazu inspirieren, sein Bestes zu geben.

Gerade in der Gründungs- oder Aufbauphase stehen viele Jungunternehmen vor finanziellen Herausforderungen. Anfangs können sich viele Rechnungen auf einmal anstauen. Hier soll die Business Pay Card als weiterer Benefit Jungunternehmen unterstützen. Die Bezahlkarte erlaubt es Mitgliedern, erst 40 Tagen nach dem Kauf zu bezahlen. Außerdem ist es möglich, ganz flexibel über verschiedene Wege bei IKEA zu bestellen – sei es über Mail, Telefon oder Chat. Dazu kommt, dass über 50 Prozent aller Speditionslieferungen von IKEA in Österreich emissionsfrei zugestellt werden – im Großraum Wien sogar schon 100 Prozent. Bis 2028 sollen weltweit 90 Prozent aller IKEA-Lieferungen ohne Treibhausgasemissionen durchgeführt werden – eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Networking-Events

Gerade für Jungunternehmer:innen ist Networking in dieser Branche von großer Bedeutung. Doch der Einstieg gestaltet sich oft alles andere als leicht. Auch hier unterstützt das IKEA Business Network: Mit regelmäßigen Events schafft IKEA eine Plattform, auf der wertvolle Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Ein besonderes Highlight: Interior Designerin Sonja Höretzeder wird vor Ort sein und einen inspirierenden Vortrag halten.

Das nächste Networking-Event findet am 25. April um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Graz statt – hier anmelden.

Oder am 23. Mai um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Vösendorfhier anmelden.

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Mit der IKEA-Einrichtung wird man den Anforderungen von jedem Mitarbeitenden gerecht. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 2: Verwende die richtige Beleuchtung.

Sandra Gerold: Ein helles und mit viel Tageslicht durchflutetes Büro wünscht sich wohl jeder und Sonnenlicht ist tagsüber meistens die optimale Beleuchtung. Den Schreibtisch aber direkt, frontal vor ein Fenster zu stellen, schafft zwar einen möglichen Ausblick nach draußen, aber das Tageslicht kann blenden und die Augen anstrengen. Hier sollte immer auf eine seitliche Ausrichtung geachtet werden, um Blendungen möglichst zu vermeiden. Auch wer an einer guten Beleuchtung spart, kann die Augen seiner Mitarbeiter:innen zusätzlich belasten. Zu vermeiden sind Blendung, Flimmern und große Helligkeitsunterschiede.

Tipp 3: Stelle sicher, dass du ausreichend flexibel nutzbaren Raum hast.

Sandra Gerold: Ein Großraumbüro fühlt sich nicht automatisch groß an, wenn es mit Möbeln und Menschen überfüllt ist und keine unterschiedlichen Bereiche und Flächen zur Verfügung stellt, wie z.B.: Einzel- und Teamräume. Aber man braucht auch nicht unbedingt eine große Fläche, um ein Büro geräumig zu planen und zu gestalten. Durch die richtige Planung des Layouts, Verwendung von Farbkonzepten und flexiblen Möbeln kann man ein gutes Raumgefühl schaffen. Modulare Bürosysteme geben die Möglichkeit von schneller Umgestaltung und das Ausprobieren von verschiedenen Szenarien. 

Die flexiblen Möbel von IKEA. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 4: Achte auf ein passendes Raumklima.

Sandra Gerold: Ein offenes Büro in einer alten Lagerhalle ist schnell eingerichtet, hohe Decken und Stahlkonstruktionen sind ein toller Blickfang, aber ohne die richtige Einrichtung können schnell Probleme auftreten. Wenn die Temperatur am Arbeitsplatz nicht innerhalb der optimalen Werte zwischen 20-22 Grad liegt, kann es schnell ungemütlich werden. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle und sollte konstant zwischen 40-60 Prozent liegen. Auch Feinstaubbelastung und Pollenflug können in einem Büro zum Problem werden.  Luftbefeuchter und Luftreiniger können hier unterstützen, um zu einem besseren Klima beizutragen. Auch der richtige Einsatz von Pflanzen ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft ein angenehmes Raumklima.

Tipp 5: Unterschätze Hintergrundgeräusche nicht.

Sandra Gerold: In den meisten Großraumbüros ist viel los – Tastatur-Geklapper, Gespräche außerhalb von Meetingräumen, Diskussionen, Telefongeklingel oder Publikumsverkehr. Büros ohne Abtrennungen oder fehlender Struktur leiten Geräusche und Lärm ungefiltert weiter und können zu einer großen Belastung für Mitarbeiter:innen werden und auch auf Kund:innen nicht einladend wirken. Eine ständige Geräuschkulisse ist anstrengend und kann zu schlechter Konzentration und Fehlern führen, sowie zu Kopfschmerzen und Überanstrengung. 

Halbhohe Aufbewahrungsschränke oder Sideboards können Gliederung schaffen und Lärm reduzieren. Akustikpaneele & Schallabsorber sind wahre Superhelden gegen störenden Lärm. Sie dämpfen Geräusche, verbessern die Raumakustik und sorgen für ein angenehmes Klangbild.

IKEA Business Network bietet exklusive Angebote

Mit dem IKEA Business Network will IKEA in erster Linie Unternehmen unterstützen und das unabhängig von Größe, Umsatz und Branche. “Wir wollen also wirklich die Kleinen, die Startups und die mittleren Unternehmen unterstützen. Und auch ein sicherer und verlässlicher Partner für sie sein”, sagt Sandra Gerold. Die Mehrheit der Unternehmen, die dem Loyalty Club beitreten, seien tatsächlich Startups. 

Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria. | © Niklas Stadler

Kein Wunder, denn die Vorteile sind wie auf Startups zugeschnitten: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und man erhält professionelle, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung beim Einrichten der Büroräumlichkeiten. Neben Rabatten und Angeboten gibt es kostenlose Design-Tipps und Online-Schulungen. Das IKEA Business Network wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen, die Arbeitsräume attraktiver und funktionaler machen. Gemeinsam mit IKEA entwickeln die Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus Produkten und Dienstleistungen, die optimal auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind.

Business Pay Card erlaubt das Kaufen auf Rechnung

Employer Branding ist in der heutigen Business-Welt ein wichtiger Aspekt, um sich bei potenziellen Arbeitnehmer:innen als guter Arbeitgeber zu positionieren. Besonders beim IKEA Business Network können Mitarbeitende profitieren: Nach erfolgreicher Registrierung können auch sie exklusive Angebote bei IKEA und bei über 100 Partnerunternehmen genießen. Zudem erhalten alle Mitglieder (inklusive Mitarbeitende) spezielle IKEA Business Angebote in Form von Preisreduktionen. So kann man als Entrepreneur eine starke Unternehmenskultur aufbauen und das Team dazu inspirieren, sein Bestes zu geben.

Gerade in der Gründungs- oder Aufbauphase stehen viele Jungunternehmen vor finanziellen Herausforderungen. Anfangs können sich viele Rechnungen auf einmal anstauen. Hier soll die Business Pay Card als weiterer Benefit Jungunternehmen unterstützen. Die Bezahlkarte erlaubt es Mitgliedern, erst 40 Tagen nach dem Kauf zu bezahlen. Außerdem ist es möglich, ganz flexibel über verschiedene Wege bei IKEA zu bestellen – sei es über Mail, Telefon oder Chat. Dazu kommt, dass über 50 Prozent aller Speditionslieferungen von IKEA in Österreich emissionsfrei zugestellt werden – im Großraum Wien sogar schon 100 Prozent. Bis 2028 sollen weltweit 90 Prozent aller IKEA-Lieferungen ohne Treibhausgasemissionen durchgeführt werden – eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Networking-Events

Gerade für Jungunternehmer:innen ist Networking in dieser Branche von großer Bedeutung. Doch der Einstieg gestaltet sich oft alles andere als leicht. Auch hier unterstützt das IKEA Business Network: Mit regelmäßigen Events schafft IKEA eine Plattform, auf der wertvolle Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Ein besonderes Highlight: Interior Designerin Sonja Höretzeder wird vor Ort sein und einen inspirierenden Vortrag halten.

Das nächste Networking-Event findet am 25. April um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Graz statt – hier anmelden.

Oder am 23. Mai um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Vösendorfhier anmelden.

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