15.03.2020

Vom Coronavirus zum Computervirus: Die Panik als Phishing-Tool

Manche Cyberkriminelle nutzen die Panik rund um den Coronavirus aus, um Phishing-Emails zu verschicken. In anderen Fällen werden Fake-Spendenaufrufe auf Social Media gestartet oder angebliche Heilmittel gegen Vorabzahlung verkauft.
/artikel/coronavirus-phishing-email
Coronavirus phishing email
(c) Adobe Stock / vegefox.com

Wer unvorsichtig eine Email mit vermeintlichem Bezug zum Coronavirus öffnet, der läuft Gefahr, sich dabei zugleich einen Computervirus einzufangen. Das geht hervor aus diversen Medienberichten und Emails, welche intern von den IT-Abteilungen großer Unternehmen an die Mitarbeiter verschickt werden.

Wie Cyberkriminelle den Coronavirus nutzen

Unter anderem werden Nutzer dabei in Emails zum Beispiel aufgefordert, eine Datei mit dem Namen “Corona-virus-Map.com.exe” herunterzuladen. Beim Öffnen der Dateien sehen die User sogar eine Karte mit dem aktuellen Stand der Coronavirus-Verbreitung – allerdings wurde diese zusätzlich mit einer Malware versehen. Diese verfolgt so gut wie immer den Zweck, Daten vom Rechner des Opfers abzugreifen. Dabei werden zum Beispiel die Kreditkartendaten des Opfers abgegriffen oder Keylogger installiert, welche die Login-Daten des Users zu bestimmten Websites und Online-Diensten mitschneiden und an die Cyberkriminellen übertragen.

+++Gratis-Hilfe von Teleworking bis Kinderbetreung in der Corona-Krise+++

Die Cyberkriminellen setzen dabei auf menschliche Fehler – “Social Engineering” – und nutzen im Kontext des Coronavirus die Angst der Menschen, sowie deren Bedürfnis nach mehr Informationen aus. Oft geben sie sich dabei auch als Institutionen anderer Staaten oder als Repräsentanten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus. Für die WHO war dies ein Anlass, eine Warnmeldung zu veröffentlichen, die sich auf diese Thematik bezieht. Darin heißt es unter anderem, dass die WHO niemals unaufgefordert Email-Anhänge verschicke.

FBI warnt vor weiteren Betrugsmaschen mit Coronavirus-Panik

Auch das US-amerikanische FBI warnt vor entsprechenden Internetbetrügern. Neben den bereits erwähnten Phishing-Mails wird hier auch darauf hingewiesen, dass manche Cyberkriminelle die Gutmütigkeit ahnungsloser Opfer ausnutzen könnten, indem sie via Social Media zu Spendenkampagnen für die vermeintliche Bekämpfung des Coronavirus aufrufen. Eine dritte Vorgehensweise bezieht sich schließlich auf das Anbieten vermeintlicher medizinischer Hilfe. In diesem Fall behaupten die Cyberkriminellen, ein Heilmittel gegen den Coronavirus zu verkaufen. Dafür verlangen sie vorab eine Bezahlung.

Unter anderem bezieht sich außerdem der TV-Sender NBC auf einen Bericht des IT-Sicherheitsunternehmens FireEye, laut dem unter anderem China Social Engineering rund um die Corona-Krise verwendete, um Daten aus Vietnam abzusaugen. Das System wird also nicht nur in Phishing-Versuchen gegenüber Privatpersonen, sondern auch bei staatlicher Spionage angewandt.

Vorsicht vor Hackern bei Teleworking

Weitere Vorsicht ist schließlich noch geboten, wenn im eigenen Unternehmen auf Teleworking gesetzt wird – denn auch hier ist ein Einfallstor für Hacker gegeben, wenn Daten zwischen dem Server des Unternehmens und dem Privatrechner des Mitarbeiters zirkulieren. “Besondere Vorsicht ist deshalb geboten, da diese Systeme nunmehr unter hohem Druck erweitert oder neu implementiert werden”, heißt es hierzu zum Beispiel in einer Mitteilung von SEC Consult, ein Beratungsunternehmen für Cyber- und Applikationssicherheit. Deshalb sei es ratsam, diese Systeme einem Sicherheitscheck zu unterziehen.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
18.11.2024

TeDaLoS: Investment für NÖ-IoT-Unternehmen

TeDaLoS ist auf Lager-Bestandsüberwachung spezialisiert. Das frische Kapital soll zur Weiterentwicklung der Technologie genutzt werden.
/artikel/tedalos-investment-fuer-noe-iot-unternehmen
18.11.2024

TeDaLoS: Investment für NÖ-IoT-Unternehmen

TeDaLoS ist auf Lager-Bestandsüberwachung spezialisiert. Das frische Kapital soll zur Weiterentwicklung der Technologie genutzt werden.
/artikel/tedalos-investment-fuer-noe-iot-unternehmen
Das TeDaLoS-Management-Team Rudolf Stadler (CTO), Thomas Tritremmel (CEO) und Jan Röhl (CFO und R&D) | (c) TeDaLoS
Das TeDaLoS-Management-Team Rudolf Stadler (CTO), Thomas Tritremmel (CEO) und Jan Röhl (CFO und R&D) | (c) TeDaLoS

Die Lager-Bestandsüberwachung mit digitalen Hilfsmitteln so effizient und einfach wie möglich machen – mit diesem Ziel ist das Unternehmen TeDaLoS mit Sitz im niederösterreichischen Biedermannsdorf bereits vor einigen Jahren an den Start gegangen – brutkasten berichtete 2019 über eine Investmentrunde.

Die Lösung verbindet smarte IoT Geräte mit IT-Systemen und Akteuren der Supply Chain. “Mit der cloud-basierten Plattform und einer wachsenden Vielfalt sowohl drahtloser Sensoren als auch stationärer Erfassungs- und Materialverwaltungssysteme, ermöglicht das Unternehmen innovative Nachschub- und Bestandsmanagementprozesse ohne geographische Einschränkung”, heißt es von TeDaLoS.

MIBA als Referenzkunde

Die Technologie ermögliche eine proaktive Nachschubsteuerung und hebe sich durch ihre Eignung für unerfahrene Nutzer:innen, Unabhängigkeit von lokaler IT, Geräteherstellerunabhängigkeit und schnelle Einbindung in bestehende Systeme hervor. Als Referenzkunde wird etwa der Automobilzulieferer MIBA genannt, man habe neben der Industrie aber auch namhafte Kunden im Großhandel. Der Export-Anteil betrage dabei 90 Prozent.

Nun holte sich TeDaLoS ein weiteres Investment in nicht genannter Höhe, “das von einem neuen
Gesellschafter und allen Alt-Gesellschaftern getragen wird”. Das Kapital soll in die weitere internationale Expansion und den Ausbau von KI-gestützten Lösungen zur Optimierung der Materialbewirtschaftung fließen.

TeDaLoS will mit Investment Technologie weiterentwickeln und Partnerschaften forcieren

“Nur einfache Nachbestellungen ausgelöst durch starre Meldepunkte sind nicht mehr zeitgemäß. Durch das aktuelle Investment kann TeDaLoS dynamische Bedarfsvorhersagen und materialübergreifende Verbauchsmustererkennung auf die nächste Stufe heben. Dies bringt unseren Partnern erhebliche Effizienzgewinne”, kommentiert Managing Director Thomas Tritremmel.

Mit dem Investment wolle man auch die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern intensivieren. Zuletzt habe man etwa mit Pepperl+Fuchs SE einen führenden Hersteller für Automatisierungstechnik gewonnen, der seine Erfassungstechnologie innerhalb weniger Wochen in die TeDaLoS-Plattform integriert habe. “Der Partner hat im gleichen Monat des Markt-Launchs bereits erste Kunden gewonnen und autonom in der Plattform, die in seinem Corporate Brand nutzbar ist, live geschalten”, so Tritremmel.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Vom Coronavirus zum Computervirus: Die Panik als Phishing-Tool

  • Wer unvorsichtig eine Email mit vermeintlichem Bezug zum Coronavirus öffnet, der läuft Gefahr, sich dabei zugleich einen Computervirus einzufangen.
  • Das geht hervor aus diversen Medienberichten und Emails, welche intern von den IT-Abteilungen großer Unternehmen an die Mitarbeiter verschickt werden.
  • Beim Öffnen der Dateien sehen die User sogar eine Karte mit dem aktuellen Stand der Coronavirus-Verbreitung – allerdings wurde diese zusätzlich mit einer Malware versehen.
  • Diese verfolgt so gut wie immer den Zweck, Daten vom Rechner des Opfers abzugreifen.
  • Neben den bereits erwähnten Phishing-Mails wird hier auch darauf hingewiesen, dass manche Cyberkriminelle die Gutmütigkeit ahnungsloser Opfer ausnutzen könnten, indem sie via Social Media zu Spendenkampagnen für die vermeintliche Bekämpfung des Coronavirus aufrufen.
  • Weitere Vorsicht ist schließlich noch geboten, wenn im eigenen Unternehmen auf Teleworking gesetzt wird – denn auch hier ist ein Einfallstor für Hacker gegeben, wenn Daten zwischen dem Server des Unternehmens und dem Privatrechner des Mitarbeiters zirkulieren.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vom Coronavirus zum Computervirus: Die Panik als Phishing-Tool

  • Wer unvorsichtig eine Email mit vermeintlichem Bezug zum Coronavirus öffnet, der läuft Gefahr, sich dabei zugleich einen Computervirus einzufangen.
  • Das geht hervor aus diversen Medienberichten und Emails, welche intern von den IT-Abteilungen großer Unternehmen an die Mitarbeiter verschickt werden.
  • Beim Öffnen der Dateien sehen die User sogar eine Karte mit dem aktuellen Stand der Coronavirus-Verbreitung – allerdings wurde diese zusätzlich mit einer Malware versehen.
  • Diese verfolgt so gut wie immer den Zweck, Daten vom Rechner des Opfers abzugreifen.
  • Neben den bereits erwähnten Phishing-Mails wird hier auch darauf hingewiesen, dass manche Cyberkriminelle die Gutmütigkeit ahnungsloser Opfer ausnutzen könnten, indem sie via Social Media zu Spendenkampagnen für die vermeintliche Bekämpfung des Coronavirus aufrufen.
  • Weitere Vorsicht ist schließlich noch geboten, wenn im eigenen Unternehmen auf Teleworking gesetzt wird – denn auch hier ist ein Einfallstor für Hacker gegeben, wenn Daten zwischen dem Server des Unternehmens und dem Privatrechner des Mitarbeiters zirkulieren.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vom Coronavirus zum Computervirus: Die Panik als Phishing-Tool

  • Wer unvorsichtig eine Email mit vermeintlichem Bezug zum Coronavirus öffnet, der läuft Gefahr, sich dabei zugleich einen Computervirus einzufangen.
  • Das geht hervor aus diversen Medienberichten und Emails, welche intern von den IT-Abteilungen großer Unternehmen an die Mitarbeiter verschickt werden.
  • Beim Öffnen der Dateien sehen die User sogar eine Karte mit dem aktuellen Stand der Coronavirus-Verbreitung – allerdings wurde diese zusätzlich mit einer Malware versehen.
  • Diese verfolgt so gut wie immer den Zweck, Daten vom Rechner des Opfers abzugreifen.
  • Neben den bereits erwähnten Phishing-Mails wird hier auch darauf hingewiesen, dass manche Cyberkriminelle die Gutmütigkeit ahnungsloser Opfer ausnutzen könnten, indem sie via Social Media zu Spendenkampagnen für die vermeintliche Bekämpfung des Coronavirus aufrufen.
  • Weitere Vorsicht ist schließlich noch geboten, wenn im eigenen Unternehmen auf Teleworking gesetzt wird – denn auch hier ist ein Einfallstor für Hacker gegeben, wenn Daten zwischen dem Server des Unternehmens und dem Privatrechner des Mitarbeiters zirkulieren.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vom Coronavirus zum Computervirus: Die Panik als Phishing-Tool

  • Wer unvorsichtig eine Email mit vermeintlichem Bezug zum Coronavirus öffnet, der läuft Gefahr, sich dabei zugleich einen Computervirus einzufangen.
  • Das geht hervor aus diversen Medienberichten und Emails, welche intern von den IT-Abteilungen großer Unternehmen an die Mitarbeiter verschickt werden.
  • Beim Öffnen der Dateien sehen die User sogar eine Karte mit dem aktuellen Stand der Coronavirus-Verbreitung – allerdings wurde diese zusätzlich mit einer Malware versehen.
  • Diese verfolgt so gut wie immer den Zweck, Daten vom Rechner des Opfers abzugreifen.
  • Neben den bereits erwähnten Phishing-Mails wird hier auch darauf hingewiesen, dass manche Cyberkriminelle die Gutmütigkeit ahnungsloser Opfer ausnutzen könnten, indem sie via Social Media zu Spendenkampagnen für die vermeintliche Bekämpfung des Coronavirus aufrufen.
  • Weitere Vorsicht ist schließlich noch geboten, wenn im eigenen Unternehmen auf Teleworking gesetzt wird – denn auch hier ist ein Einfallstor für Hacker gegeben, wenn Daten zwischen dem Server des Unternehmens und dem Privatrechner des Mitarbeiters zirkulieren.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vom Coronavirus zum Computervirus: Die Panik als Phishing-Tool

  • Wer unvorsichtig eine Email mit vermeintlichem Bezug zum Coronavirus öffnet, der läuft Gefahr, sich dabei zugleich einen Computervirus einzufangen.
  • Das geht hervor aus diversen Medienberichten und Emails, welche intern von den IT-Abteilungen großer Unternehmen an die Mitarbeiter verschickt werden.
  • Beim Öffnen der Dateien sehen die User sogar eine Karte mit dem aktuellen Stand der Coronavirus-Verbreitung – allerdings wurde diese zusätzlich mit einer Malware versehen.
  • Diese verfolgt so gut wie immer den Zweck, Daten vom Rechner des Opfers abzugreifen.
  • Neben den bereits erwähnten Phishing-Mails wird hier auch darauf hingewiesen, dass manche Cyberkriminelle die Gutmütigkeit ahnungsloser Opfer ausnutzen könnten, indem sie via Social Media zu Spendenkampagnen für die vermeintliche Bekämpfung des Coronavirus aufrufen.
  • Weitere Vorsicht ist schließlich noch geboten, wenn im eigenen Unternehmen auf Teleworking gesetzt wird – denn auch hier ist ein Einfallstor für Hacker gegeben, wenn Daten zwischen dem Server des Unternehmens und dem Privatrechner des Mitarbeiters zirkulieren.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vom Coronavirus zum Computervirus: Die Panik als Phishing-Tool

  • Wer unvorsichtig eine Email mit vermeintlichem Bezug zum Coronavirus öffnet, der läuft Gefahr, sich dabei zugleich einen Computervirus einzufangen.
  • Das geht hervor aus diversen Medienberichten und Emails, welche intern von den IT-Abteilungen großer Unternehmen an die Mitarbeiter verschickt werden.
  • Beim Öffnen der Dateien sehen die User sogar eine Karte mit dem aktuellen Stand der Coronavirus-Verbreitung – allerdings wurde diese zusätzlich mit einer Malware versehen.
  • Diese verfolgt so gut wie immer den Zweck, Daten vom Rechner des Opfers abzugreifen.
  • Neben den bereits erwähnten Phishing-Mails wird hier auch darauf hingewiesen, dass manche Cyberkriminelle die Gutmütigkeit ahnungsloser Opfer ausnutzen könnten, indem sie via Social Media zu Spendenkampagnen für die vermeintliche Bekämpfung des Coronavirus aufrufen.
  • Weitere Vorsicht ist schließlich noch geboten, wenn im eigenen Unternehmen auf Teleworking gesetzt wird – denn auch hier ist ein Einfallstor für Hacker gegeben, wenn Daten zwischen dem Server des Unternehmens und dem Privatrechner des Mitarbeiters zirkulieren.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vom Coronavirus zum Computervirus: Die Panik als Phishing-Tool

  • Wer unvorsichtig eine Email mit vermeintlichem Bezug zum Coronavirus öffnet, der läuft Gefahr, sich dabei zugleich einen Computervirus einzufangen.
  • Das geht hervor aus diversen Medienberichten und Emails, welche intern von den IT-Abteilungen großer Unternehmen an die Mitarbeiter verschickt werden.
  • Beim Öffnen der Dateien sehen die User sogar eine Karte mit dem aktuellen Stand der Coronavirus-Verbreitung – allerdings wurde diese zusätzlich mit einer Malware versehen.
  • Diese verfolgt so gut wie immer den Zweck, Daten vom Rechner des Opfers abzugreifen.
  • Neben den bereits erwähnten Phishing-Mails wird hier auch darauf hingewiesen, dass manche Cyberkriminelle die Gutmütigkeit ahnungsloser Opfer ausnutzen könnten, indem sie via Social Media zu Spendenkampagnen für die vermeintliche Bekämpfung des Coronavirus aufrufen.
  • Weitere Vorsicht ist schließlich noch geboten, wenn im eigenen Unternehmen auf Teleworking gesetzt wird – denn auch hier ist ein Einfallstor für Hacker gegeben, wenn Daten zwischen dem Server des Unternehmens und dem Privatrechner des Mitarbeiters zirkulieren.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vom Coronavirus zum Computervirus: Die Panik als Phishing-Tool

  • Wer unvorsichtig eine Email mit vermeintlichem Bezug zum Coronavirus öffnet, der läuft Gefahr, sich dabei zugleich einen Computervirus einzufangen.
  • Das geht hervor aus diversen Medienberichten und Emails, welche intern von den IT-Abteilungen großer Unternehmen an die Mitarbeiter verschickt werden.
  • Beim Öffnen der Dateien sehen die User sogar eine Karte mit dem aktuellen Stand der Coronavirus-Verbreitung – allerdings wurde diese zusätzlich mit einer Malware versehen.
  • Diese verfolgt so gut wie immer den Zweck, Daten vom Rechner des Opfers abzugreifen.
  • Neben den bereits erwähnten Phishing-Mails wird hier auch darauf hingewiesen, dass manche Cyberkriminelle die Gutmütigkeit ahnungsloser Opfer ausnutzen könnten, indem sie via Social Media zu Spendenkampagnen für die vermeintliche Bekämpfung des Coronavirus aufrufen.
  • Weitere Vorsicht ist schließlich noch geboten, wenn im eigenen Unternehmen auf Teleworking gesetzt wird – denn auch hier ist ein Einfallstor für Hacker gegeben, wenn Daten zwischen dem Server des Unternehmens und dem Privatrechner des Mitarbeiters zirkulieren.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vom Coronavirus zum Computervirus: Die Panik als Phishing-Tool

  • Wer unvorsichtig eine Email mit vermeintlichem Bezug zum Coronavirus öffnet, der läuft Gefahr, sich dabei zugleich einen Computervirus einzufangen.
  • Das geht hervor aus diversen Medienberichten und Emails, welche intern von den IT-Abteilungen großer Unternehmen an die Mitarbeiter verschickt werden.
  • Beim Öffnen der Dateien sehen die User sogar eine Karte mit dem aktuellen Stand der Coronavirus-Verbreitung – allerdings wurde diese zusätzlich mit einer Malware versehen.
  • Diese verfolgt so gut wie immer den Zweck, Daten vom Rechner des Opfers abzugreifen.
  • Neben den bereits erwähnten Phishing-Mails wird hier auch darauf hingewiesen, dass manche Cyberkriminelle die Gutmütigkeit ahnungsloser Opfer ausnutzen könnten, indem sie via Social Media zu Spendenkampagnen für die vermeintliche Bekämpfung des Coronavirus aufrufen.
  • Weitere Vorsicht ist schließlich noch geboten, wenn im eigenen Unternehmen auf Teleworking gesetzt wird – denn auch hier ist ein Einfallstor für Hacker gegeben, wenn Daten zwischen dem Server des Unternehmens und dem Privatrechner des Mitarbeiters zirkulieren.