27.03.2020

Coronavirus-Kurve flacht ab, Maßnahmen-Lockerung ab Ostermontag unrealistisch

Die in Österreich, im Vergleich zu anderen Ländern, früh gesetzten Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus dürften das Land vor dem Schlimmsten bewahren. Doch der Ostermontag als Stichtag für eine Auflockerung der strengen Maßnahmen scheint unrealistisch. Die Auswirkungen der Coronakrise auf die heimische Wirtschaft sind damit noch schwerer abzuschätzen.
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Coronavirus-Kurve flacht in Österreich ab - Auflockerung der Maßnahmen am Ostermontag unrealistisch - Stagnation, Dunkelziffer
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Betrachtet man die Entwicklung der absoluten Zahlen bei den positiven Coronavirus-Tests in Österreich in den vergangenen Tagen, scheint Optimismus nicht angebracht. Die Zahlen des Gesundheitsministeriums von heute (27. März) um 15:00 Uhr weisen mit knapp mehr als 1000 positiven Tests in 24 Stunden abermals einen neuen Tages-Höchstwert auf – und das, obwohl etwas weniger Tests durchgeführt wurden, als in den drei Tagen davor. Eine statistische Betrachtung zeigt jedoch deutlich: Die Coronavirus-Kurve in Österreich flacht tatsächlich weiter ab.

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Anschober: “Viel, viel, viel zu früh für positives Signal”

Die Wachstumsrate bei positiven Tests in 24 Stunden betrug zuletzt knapp unter 20 Prozent, sank also im Vergleich zu den Vortagen abermals leicht ab. Auch unter Annahme einer relevanten Dunkelziffer an Fällen ist das ein gutes Zeichen. In Österreich wird, wie in den meisten Ländern, bei Auftreten von Symptomen oder bei Kontakt mit nachweislich Erkrankten getestet. Der Rückgang der Wachstumsrate in dieser Gruppe ist zweifelsfrei aussagekräftig für die Gesamtsituation. Auch Gesundheitsminister Rudolf Anschober sieht darin bei seiner heutigen Pressekonferenz ein klares Zeichen, dass die gegen die Ausbreitung des Virus ergriffenen Maßnahmen wirken. Er warnt jedoch: “Es ist aber viel, viel, viel zu früh, dass wir irgendeine Form von positivem Signal setzen. Wir sind noch weit von unseren Zielen entfernt”. Eine dieser Ziele sei, bis Ostern beim Wachstum in den einstelligen Bereich zu kommen.

Coroanvirus-Kurve flacher als in Brennpunkt-Ländern

Dennoch ist mit Blick auf die Zahlen ein gewisses Maß an Optimismus angebracht. Dass Österreich seine strengen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus eine Woche früher setzte, als viele andere Länder, dürfte das Land vor dem Schlimmsten bewahren. Wie dieser schlimmste Fall aussieht zeigt sich nach Italien inzwischen auch in Spanien, wo die Zahl der Todesfälle sogar noch schneller steigt. In weiteren Ländern, etwa im Vereinigten Königreich, wo zuletzt sogar Premier-Minister Boris Johnson selbst positiv getestet wurde, und in Teilen der USA zeichnet sich ebenfalls bereits eine ähnlich verheerende Situation ab. In Österreich verlief die Entwicklung zuletzt deutlich langsamer als in diesen Ländern – sprich: die Coronavirus-Kurve ist hier bereits flacher.

Anschober-Schätzung: Peak zwischen Mitte April und Mitte Mai

Die Hoffnung, dass es hierzulande nicht zu einer kompletten Überlastung des Gesundheitssystems kommt, scheint also berechtigt. Am “Peak”, also am Zeitpunkt mit den meisten gemessenen Fällen, sind wir (und die anderen genannten Staaten) aber noch (lange) nicht angelangt. Die Schätzung, die Minister Anschober diesbezüglich heute für Österreich ausgab, ist ausgesprochen vage: Zwischen Mitte April und Mitte Mai sollte der Punkt erreicht sein – das sei aber eine “persönliche Einschätzung”. Beim Peak gilt: Der Zeitpunkt ist vom Erfolg beim Abflachen der Coronavirus-Kurve abhängig – je später, desto besser.

Auflockerung der Maßnahmen direkt am oder vor dem Peak der Coronavirus-Kurve?

Auch wenn von Anschober wohl nicht so beabsichtigt, lässt der von ihm gegebene Zeithorizont wohl einen Rückschluss darauf zu, wie lange die strengen Maßnahmen tatsächlich weiter aufrecht erhalten werden müssen – derzeit gilt noch der 13. April (Ostermontag) als Stichtag. Denn dass die Maßnahmen direkt am (Worst Case) Höhepunkt der Infektionsrate, Mitte April, gelockert werden, wirkt unrealistisch – selbst wenn bis dahin die angestrebte Senkung der Wachstumsrate in den einstelligen Prozentbereich gelingt. Bundeskanzler Sebastian Kurz meinte dazu zuletzt, auf die “Phase massiver Einschränkungen” werde eine “Phase der neuen Normalität” folgen. Sprich: Selbst wenn es ab 14. April Auflockerungen gibt, werden diese zunächst nicht sehr umfangreich ausfallen. Erst wenn es eine Impfung oder ein wirksames Medikament gebe, werde tatsächlich wieder Normalität eintreten, so der Kanzler.

Gesamte Auswirkung auf die Wirtschaft noch schwer abschätzbar

Damit ist auch das gesamte Ausmaß der Auswirkungen der Coronakrise auf die österreichische Wirtschaft noch schlechter abschätzbar. Die Industriellenvereinigung geht derzeit von einer BIP-Schrumpfung von 2,5 Prozent dieses Jahr aus, andere Experten kommen zu ähnlichen Ergebnissen – das wäre ein kleinerer Rückgang als in der Wirtschaftskrise 2008/2009. Doch diese Prognosen könnten mit einer Verlängerung der Maßnahmen noch stark korrigiert werden müssen. Schließlich bedeuten längere Maßnahmen weitere Umsatz-Ausfälle in bestimmten Branchen und damit weitere Arbeitslose und Insolvenzen. Und noch ein weiterer Faktor, die wirtschaftliche Entwicklung in den wichtigen Exportmärkten, ist derzeit noch unklar.

Erfolg beim Abflachen der Coronavirus-Kurve auch ökonomisch entscheidend

Der Erfolg beim Abflachen der Coronavirus-Kurve dürfte aber jedenfalls auch in ökonomischer Hinsicht entscheidend werden. Die eine Woche früher, in der in Österreich strenge Maßnahmen gesetzt wurden, könnte nach hinten hin mehrere entscheidende Wochen einbringen, die die Maßnahmen früher gelockert werden können.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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Coronavirus-Kurve flacht ab, Maßnahmen-Lockerung ab Ostermontag unrealistisch

  • Betrachtet man die Entwicklung der absoluten Zahlen bei den positiven Coronavirus-Tests in Österreich in den vergangenen Tagen, scheint Optimismus nicht angebracht.
  • Eine statistische Betrachtung zeigt jedoch deutlich: Die Coronavirus-Kurve in Österreich flacht tatsächlich weiter ab.
  • In Österreich verlief die Entwicklung zuletzt deutlich langsamer als in den Brennpunkt-Ländern – die verhältnissmäßig früh gesetzten Maßnahmen dürften das Land vor dem Schlimmsten bewahren.
  • Wie lange die strengen Maßnahmen aufrechterhalten werden müssen, ist aber schwer abzuschätzen – Ostermontag als Stichtag scheint jedenfalls unrealistisch.
  • Die gesamte Auswirkung auf die Wirtschaft ist umso schwerer abschätzbar.
  • Der Erfolg beim Abflachen der Coronavirus-Kurve dürfte aber jedenfalls auch in ökonomischer Hinsicht entscheidend werden.

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