13.03.2020

Coronavirus, Wirtschaft und Innovation: der brutkasten ergreift die Initiative

Der brutkasten ergreift die Initiative, um gemeinsam mit der Community Lösungen für den Kampf gegen den Coronavirus zu schaffen und abgesagte Events zu digitalisieren.
/artikel/coronavirus-hilfe
Coronavirus - kmu und mittelständler
(c) Adobe Stock / creativeneko

Der Coronavirus hat in den vergangenen Wochen nicht nur eine gesundheitliche, sondern auch eine wirtschaftliche Ausnahmesituation geschaffen: Die Börsen sind tiefrot, ganze Branchen taumeln und Unternehmen müssen ihre Arbeitsweise teils komplett neu denken. Der brutkasten hat daher eine eigene Spezialseite geschaffen, in welcher wir das Thema aktiv adressieren.

Nachrichten und Daten zum Coronavirus

Auf der Micropage werden die Fragen beantwortet, was der Coronavirus für die österreichische Wirtschaft, sowie für die Startup- und Innovationsszene bedeutet, und wie Unternehmen darauf reagieren können.

Der brutkasten versorgt die Community konzentriert mit Nachrichten und Updates rund um die Pandemie: Tipps zum Teleworking und Hinweise zu Förderungen finden sich hier ebenso wie Analysen zu den aktuellen Auswirkungen auf die Finanzmärkte und Positivbeispiele von Unternehmen, welche die Krise erfolgreich meistern. Durch Abonnieren eines speziellen Coronavirus-Tickers bekommen Interessierte alle relevanten News zu diesem Thema direkt in ihr Postfach.

Automatisierte Grafiken zeigen zudem die globalen Entwicklungen rund um den Coronavirus – etwa die Zahl der aktuell identifizierten Fälle und deren geographische Verbreitung. Außerdem führen Links zu den wichtigsten Informationen und Hotlines von offiziellen Stellen.

Aufruf an die Community

Doch dem nicht genug. Außerdem haben wir uns vorgenommen, die Kraft der Community zu nutzen, um gemeinsam dem Coronavirus den Kampf anzusagen. Engagierte Startups können sich mit den Lösungen melden, mit denen sie dem Coronavirus und seinen Auswirkungen entgegentreten wollen. Die Meldung ist über ein einfaches Online-Formular möglich. Die ersten Anmeldungen haben wir bereits erhalten – stay tuned!

Hilfe bei abgesagten Events

Ebenso wird der brutkasten jenen Unternehmen helfen, die all ihre Events für die kommenden Wochen streichen mussten. Mit geballter Kraft hat das Team hier Lösungen erarbeitet,  mit denen alle möglichen Events digital abgebildet werden können.

Das erste Event in diesem neuen Format wird es bereits Ende März zu sehen geben. Auch hier können Interessierte über einfaches Formular Kontakt aufnehmen.

==> Hier geht es zur Coronavirus-Sonderpage <==

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Gründerteam Thomas Miksits-Dioso und Malte Wagenbach (c) le melo

Seit der Gründung im Jahr 2010 hat das Wiener Startup “all i need” mit seinen Tee-Erfrischungsgetränken eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben. Gründer Thomas Miksits-Dioso wagt nun einen weiteren Schritt: Im Jahr 2023 brachte er gemeinsam mit Geschäftspartner Malte Wagenbach den Onlineshop „le melo“ auf den deutschsprachigen Markt. Mit seinen Sportgetränken will le melo Sportler:innen sowohl Hydration als auch Geschmack bieten.

Le melo: Sportgetränk mit Fokus auf Funktionalität und Geschmack

Von der ersten Idee bis zum marktreifen Produkt vergingen laut Gründerteam zwölf Monate. Offiziell wurde das Startup 2021 in München gegründet. Ziel war es, ein Sportgetränk zu entwickeln, das ein „perfektes Gleichgewicht zwischen Funktionalität und Geschmack“ bietet. Le melo sei speziell auf die Bedürfnisse von Ausdauersportler:innen zugeschnitten und enthält 1.000 mg Elektrolyte sowie mehr als 13 funktionale Inhaltsstoffe.

Das in Österreich hergestellte Getränk wird als Trinkpulver im Onlineshop angeboten: Ein Stickpack wird einfach in etwa 500 ml Wasser aufgelöst und ist sofort trinkfertig. Mittlerweile gibt es das Produkt in sechs Geschmacksrichtungen, darunter zwei zuckerfreie und zwei koffeinhaltige Varianten. Zu den beliebtesten Sorten zählen Maracuja-Orange, Yuzu, Grapefruit und Berry. Die Gründer sind überzeugt, dass Sportgetränke “nicht nur funktional, sondern auch schmackhaft sein müssen und Spaß machen sollten” – getreu ihrem Unternehmensmotto: „We put the fun in function”.

Elektrolytmix hilft bei Dehydration während dem Sport

Die Rezeptur wurde gemeinsam mit Expert:innen für Mikronährstoffe entwickelt. Anfangs konzentrierte sich das Produkt auf die Zielgruppe der Rennradfahrer:innen, doch mittlerweile richtet es sich an ein breiteres Publikum aus Hobby- und Profisportler:innen im Ausdauerbereich.

Als leidenschaftliche Sportler befassen sich Miksits-Dioso und Wagenbach intensiv mit der Optimierung sportlicher Leistungen. Laut Unternehmen seien „etwa 43 Prozent der Sportler:innen während und nach dem Training dehydriert“. Durch starkes Schwitzen verliert der Körper Elektrolyte, die mit reinem Wasser nicht ausgeglichen werden können. Dies kann zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Muskelkater führen. Hier setzt le melo an: Das Getränk “liefert den idealen Elektrolytmix für eine optimale Hydration“, erklären die Gründer.

Zusätzlich zu den gesundheitlichen Vorteilen möchte le melo auch eine nachhaltige Alternative bieten. Die Pulver-Stickpacks verursachen laut Start-up etwa 90 Prozent weniger Müll als herkömmliche Sportgetränke in PET-Flaschen.

Monatsumsatz im hohen fünfstelligen Bereich und NeoTaste als Investor an Bord

Seit einem Jahr sind die Produkte von le melo nun schon verfügbar. Die Zahlen zeigen, dass der Monatsumsatz von le melo laut Unternehmensangaben mittlerweile im hohen fünfstelligen Bereich liegen.

Auch namhafte Investoren gewann le melo dazu, zuletzt das Tiroler Investmentunternehmen und Family Office Graphit NeoTaste. Das Unternehmen sieht „großes Potenzial“ im Getränke-Startup und unterstützt le melo als strategischer Investor mit “wertvollem Know-how” und Netzwerk, wie Stefan Rathgeber, Co-Geschäftsführer der Graphit NeoTaste GmbH, betont. Kurzfristig plant NeoTaste, le melo beim Ausbau des Markenauftritts zu unterstützen und neue Kooperationen aufzubauen.

Zukünftig will le melo in den Handel

Das Startup hat sich zum Ziel gesetzt, seine „Markenbekanntheit unter Ausdauersportler:innen zu steigern und ein breiteres Publikum für richtiges Trinken beim Sport zu begeistern”. Nach dem erfolgreichen Ausbau des Online-Shops plant das Gründerteam, zusätzliche Distributionskanäle zu erschließen. Mittelfristig möchten die Founder auch mit einer Ready-to-Drink-Lösung in den Handel gehen.

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AI Summaries

Coronavirus, Wirtschaft und Innovation: der brutkasten ergreift die Initiative

  • Der Coronavirus hat in den vergangenen Wochen nicht nur eine gesundheitliche, sondern auch eine wirtschaftliche Ausnahmesituation geschaffen: Die Börsen sind tiefrot, ganze Branchen taumeln und Unternehmen müssen ihre Arbeitsweise teils komplett neu denken.
  • Der brutkasten hat daher eine eigene Micropage geschaffen, in welcher wir das Thema aktiv adressieren.
  • Auf der Micropage werden die Fragen beantwortet, was der Coronavirus für die österreichische Wirtschaft, sowie für die Startup- und Innovationsszene bedeutet, und wie Unternehmen darauf reagieren können.
  • Der brutkasten versorgt die Community konzentriert mit Nachrichten und Updates rund um die Pandemie: Tipps zum Teleworking und Hinweise zu Förderungen finden sich hier ebenso wie Analysen zu den aktuellen Auswirkungen auf die Finanzmärkte und Positivbeispiele von Unternehmen, welche die Krise erfolgreich meistern.
  • Außerdem haben wir uns vorgenommen, die Kraft der Community zu nutzen, um gemeinsam dem Coronavirus den Kampf anzusagen.
  • Engagierte Startups können sich mit den Lösungen melden, mit denen sie dem Coronavirus und seinen Auswirkungen entgegentreten wollen.
  • Und wir helfen, abgesagte Events zu digitalisieren.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Coronavirus, Wirtschaft und Innovation: der brutkasten ergreift die Initiative

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

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