11.03.2020

Google-Mitarbeiter bleiben wegen Coronavirus bis 10. April zuhause

Google hat für seine Belegschaft wegen des Coronavirus die Empfehlung ausgesprochen, in den kommenden Wochen von zuhause zu arbeiten. In Österreich gilt eine ähnliche Empfehlung.
/artikel/coronavirus-google
Flexibles Arbeiten - neue Homeoffice-Regelung

Die Mitarbeiter von Alphabet Inc., dem Mutterkonzern von Google, müssen nicht ins Büro kommen, solange es dafür keinen expliziten Grund gibt. Damit möchte das Unternehmen seine Mitarbeiter vor dem sich rasch ausbreitenden Coronavirus schützen, heißt es in einem Bericht von Bloomberg.

+++Coronavirus/COVID-19: Wirtschaftsministerium startet „Emergency Call“+++

Der in Mountain View, Kalifornien, ansässige Technologieriese “empfiehlt” seinen Mitarbeitern, bis mindestens 10. April zu Hause zu bleiben, wie aus einem internen Memo hervorgeht. “Das Ziel von Unternehmen, die auf Heimarbeit umstellen, ist es, die Dichte der Menschen und das Gesundheitsrisiko in den Büros deutlich zu reduzieren”, so der Wortlaut im Memo. Es handelt sich dabei nicht um eine Anweisung, sondern um eine Empfehlung zum Arbeiten von zuhause.

+++Der Coronavirus am Finanzmarkt: Der Schwarze Schwan ist gelandet+++

Alphabet-CEO Sundar Pichai hatte zudem unternehmensweit neue Richtlinien, Maßnahmen und Empfehlungen für die Mitarbeiter angekündigt.

Auch in Österreich Empfehlung zu Teleworking

In Österreich richtet sich Google nach den Ratschlägen der öffentlichen Gesundheitsbehörden. Das bedeutet, dass eine Empfehlung ausgesprochen wurde, fortan von zu Hause zu arbeiten, sofern die Rolle der Mitarbeiter dies ermöglicht. Das Google-Büro in Wien bleibt dennoch weiterhin geöffnet.

Außerdem wird die Situation rund um den Coronavirus weiterhin kontinuierlich geprüft. Google folgt dabei in Österreich den Ratschlägen der staatlichen Gesundheitsbehörden. Auch Startups ist dies zu empfehlen – der brutkasten hat hierfür einen Guide für Startups zum Umgang mit dem Coronavirus verfasst.

==> Blogbeitrag “Coronavirus: How we’re helping” von Sundar Pichai

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Gründerteam von Scavenger AI: Felix Beissel und Maximilian Hahnenkamp (c) Scavenger AI
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Scavenger AI spezialisiert sich darauf, die Datenanalyse für Unternehmen zu vereinfachen. Ziel sei es, Lösungen bereitzustellen, die es Anwender:innen ermöglichen, „schnelle Antworten auf komplexe Fragestellungen zu erhalten, ohne auf umfangreiche IT-Ressourcen angewiesen zu sein“.

Nach der kürzlichen Einführung der Software zeigt sich bereits positive Resonanz: Innerhalb nur eines Monats gewann das Startup vier neue Unternehmen als Kunden hinzu und konnte seinen Umsatz steigern.

Markteinführung nach 1,1 Mio. Euro Finanzierung

Nach einer erfolgreichen Finanzierungsrunde im ersten Quartal 2024 erreicht Scavenger AI nun einen weiteren wichtigen Meilenstein: Die Software des Unternehmens wird offiziell auf dem Markt eingeführt. Bereits im April 2023 hatte sich das Startup eine Pre-Seed-Finanzierung in Höhe von 1,1 Millionen Euro gesichert, wie brutkasten berichtete. Das gewonnene Kapital floss in die Weiterentwicklung und Marktreife des Produkts.

Zu diesem Anlass äußert sich der österreichische Co-Founder Maximilian Hahnenkamp gemeinsam mit Co-Founder Felix Beissel: „Wir freuen uns sehr, dass das Produkt so gut von unseren Kunden angenommen wurde. Das zeigt uns, dass wir ein echtes Problem lösen und einen Mehrwert für Unternehmen stiften“.

2025: Verträge mit Gesamtvolumen von 200.000 Euro gesichert

Nur einen Monat nach dem offiziellen Markteintritt kann Scavenger AI bereits vier namhafte Kunden aus unterschiedlichen Branchen gewinnen: Telekommunikation, Supply Chain, Kosmetik und Einzelhandel. Dadurch erreichte das Startup nach eigenen Angaben einen monatlich wiederkehrenden Umsatz von über 10.000 Euro.

Zu den bisherigen Kunden zählen unter anderem der Fußballverein Austria Wien, die Strategie- und Managementberatung Concern Consulting sowie der Essenslieferdienst Snap Kitchen. Im nächsten Jahr soll das Wachstum weitergehen: Für das Jahr 2025 schließ das Unternehmen bereits Verträge mit einem Gesamtvolumen von über 200.000 Euro ab.

Scavenger AI soll als “KI-Unternehmensberater” fungieren

Das in Frankfurt ansässige Startup Scavenger AI hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen dabei zu unterstützen, wichtige Erkenntnisse aus einer Vielzahl von Rohdaten zu gewinnen. Mit der neuen Software können Firmen ihre Daten hochladen und mit verschiedenen Datenbanken verknüpfen. Laut dem Produktversprechen ermöglicht die Lösung Mitarbeitenden, Fragen zu stellen, die von der KI „in wenigen Sekunden“ beantwortet werden. Dabei durchsucht die Software sämtliche Tabellen in der Datenbank und liefert die Ergebnisse in Form von statistischen Analysen, Tabellen oder Grafiken.

Seit seiner Gründung im Jahr 2023 entwickelt Scavenger AI KI-Tools, die Unternehmen eine effizientere Entscheidungsfindung und folglich auch größere Erfolge ermöglichen sollen. Die Plattform fungiert als eine Art „KI-Unternehmensberater“ und verspricht, durch komplexe Datenanalysen Antworten auf zentrale Geschäftsfragen bereitzustellen.

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Google-Mitarbeiter bleiben wegen Coronavirus bis 10. April zuhause

  • Die Mitarbeiter von Alphabet Inc., dem Mutterkonzern von Google, müssen nicht ins Büro kommen, solange es dafür keinen expliziten Grund gibt.
  • Damit möchte das Unternehmen seine Mitarbeiter vor dem sich rasch ausbreitenden Coronavirus schützen, heißt es in einem Bericht von Bloomberg.
  • Der in Mountain View, Kalifornien, ansässige Technologieriese “empfiehlt” seinen Mitarbeitern, bis mindestens 10. April zu Hause zu bleiben, wie aus einem internen Memo hervorgeht.
  • Alphabet-CEO Sundar Pichai hatte zudem unternehmensweit neue Richtlinien, Maßnahmen und Empfehlungen für die Mitarbeiter angekündigt.
  • In Österreich richtet sich Google nach den Ratschlägen der öffentlichen Gesundheitsbehörden.
  • Auch Startups ist dies zu empfehlen – der brutkasten hat hierfür einen Guide für Startups zum Umgang mit dem Coronavirus verfasst.

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Google-Mitarbeiter bleiben wegen Coronavirus bis 10. April zuhause

  • Die Mitarbeiter von Alphabet Inc., dem Mutterkonzern von Google, müssen nicht ins Büro kommen, solange es dafür keinen expliziten Grund gibt.
  • Damit möchte das Unternehmen seine Mitarbeiter vor dem sich rasch ausbreitenden Coronavirus schützen, heißt es in einem Bericht von Bloomberg.
  • Der in Mountain View, Kalifornien, ansässige Technologieriese “empfiehlt” seinen Mitarbeitern, bis mindestens 10. April zu Hause zu bleiben, wie aus einem internen Memo hervorgeht.
  • Alphabet-CEO Sundar Pichai hatte zudem unternehmensweit neue Richtlinien, Maßnahmen und Empfehlungen für die Mitarbeiter angekündigt.
  • In Österreich richtet sich Google nach den Ratschlägen der öffentlichen Gesundheitsbehörden.
  • Auch Startups ist dies zu empfehlen – der brutkasten hat hierfür einen Guide für Startups zum Umgang mit dem Coronavirus verfasst.

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Google-Mitarbeiter bleiben wegen Coronavirus bis 10. April zuhause

  • Die Mitarbeiter von Alphabet Inc., dem Mutterkonzern von Google, müssen nicht ins Büro kommen, solange es dafür keinen expliziten Grund gibt.
  • Damit möchte das Unternehmen seine Mitarbeiter vor dem sich rasch ausbreitenden Coronavirus schützen, heißt es in einem Bericht von Bloomberg.
  • Der in Mountain View, Kalifornien, ansässige Technologieriese “empfiehlt” seinen Mitarbeitern, bis mindestens 10. April zu Hause zu bleiben, wie aus einem internen Memo hervorgeht.
  • Alphabet-CEO Sundar Pichai hatte zudem unternehmensweit neue Richtlinien, Maßnahmen und Empfehlungen für die Mitarbeiter angekündigt.
  • In Österreich richtet sich Google nach den Ratschlägen der öffentlichen Gesundheitsbehörden.
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Google-Mitarbeiter bleiben wegen Coronavirus bis 10. April zuhause

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