19.03.2020

Coronavirus: Auch das Fifteen Seconds Festival 2020 findet nicht statt

Nach zahlreichen anderen Events wurde nun auch das Fifteen Seconds Festival 2020 wegen des Coronavirus abgesagt. Der nächste Termin ist im Jahr 2021.
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Fifteen Seconds
(c) Fifteen Seconds | Niki Pommer

“Aufgrund der aktuellen Situation rund um COVID-19 und angesichts der Modelle und Berechnungen verschiedener Experten für die kommenden Monate ist die Faktenlage rund um den Coronavirus offenkundig: Eine Veranstaltung wie das Fifteen Seconds Festival mit 6000 Teilnehmern aus allen Ecken der Welt sowie einer weitläufigen Indoor-Fläche istin diesem Sommer in Österreich nicht umsetzbar”, schreiben die Veranstalter des beliebten Events in Graz.

+++zum Eventkalender des brutkasten+++

Im Jahr 2014 als kontemporäre Marketingkonferenz ins Leben gerufen, hat sich das Fifteen Seconds Festival zu einer internationalen Plattform für Wirtschaft, Innovation und Kreativität entwickelt. Neben vielen anderen Dingen sei man aber vor allem für eine Sache maßgeblich verantwortlich: Dass die Teilnehmer auf den Events sicher sind, heißt es von den Veranstaltern.

Fifteen Seconds, nächster Termin: 10. und 11. 6. 2021

“Bei uns soll man sich mit Inspiration und einem positiven, zukunftsbejahenden Spirit anstecken. Und mit nichts sonst,” heißt es von den Veranstaltern. Die Menschen hinter Fifteen Seconds wollen als Teil der Gesellschaft ihr Möglichstes dazu beitragen, die Ausbreitung des Coronavirus unter Kontrolle zu bekommen: “Eine Großveranstaltung wie unsere im Juni planmäßig abzuhalten, würde das Gegenteil davon darstellen.”

In diesem Sinne wird das Fifteen Seconds Festival erst wieder am 10. und 11. Juni 2021 stattfinden. “Mit dem erklärten Ziel, alles zu toppen, was wir bisher abgeliefert haben”, heißt es von den Veranstaltern. Sämtliche Tickets, die bisher gekauft wurden, behalten ihre Gültigkeit.

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Veo Partners Founder-Team
Das Team hinter Veo Partners. (c) Veo Partners

Muss ein Unternehmen neue Regularien umsetzen, wird das oft als Hürde gesehen. Das Consulting-Unternehmen Veo Partners will Unternehmen dabei helfen, ihre Lieferketten so anzupassen, dass internationale Reporting-Standards wie die EU Deforestation Regulation (EUDR) oder das Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) erfüllt werden. Für Co-Founder Sebastian Vogler war vor allem die EU-Entwaldungsverordnung ausschlaggebend. Diese habe viele Firmen in der Holz- oder Kaffeebranche vor Herausforderungen gestellt. Um diese zu lösen, brauche es jemanden, der sich gut mit dem Thema auseinandergesetzt habe.

Was besagt die Entwaldungsverordnung der EU (EUDR)?

Mit dem 29. Juni 2023 wurde die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) in Kraft. Bis zum 30. Dezember 2024 müssen sich Unternehmen und Händler:innen in der EU auf neue Regeln zu entwaldungsfreien Lieferketten einstellen. Sie sollen sicherstellen, dass eine Reihe von Waren, die in der EU in Verkehr gebracht werden, nicht zur Entwaldung und Waldschädigung in der EU und anderswo in der Welt beitragen.

Entwaldungsverordnung der EU als Ausgangspunkt

Gegründet wurde Veo Partners von Andreas Siebert, Sebastian Vogler und Thomas Blaschke. Gemeinsam mit vier weiteren Expert:innen deckt das siebenköpfige Team die Themen Lieferkettenmanagement, Risikoanalysen, Geoinformatik, Satellitendaten, Agroforstwirtschaft und ESG-Compliance ab. Das Tullner Startup Beetle ForTech ist über die Geo Citizens FlexCo beteiligt, die übrigen Beteilungen halten zwei bayrische Partner.

Am Beginn dieser Zusammenarbeit stand Thomas Blaschke. Er erkannte, dass es Expertise aus vielen verschiedenen Bereichen braucht, um die Entwaldungsverordnung (EUDR) der EU umzusetzen. “Bildlich gesprochen: Für jeden Sack Kaffee, für jeden Holzstamm, der in die EU importiert wird, braucht man ein sogenanntes Due-Diligence-Zertifikat, ein Sorgfaltszertifikat. Ein solches Zertifikat beweist, dass dieses Gut nicht zu einer Entwaldung oder Walddegradierung beigetragen hat”, sagt Blaschke im Gespräch mit brutkasten. Dafür brauche es sowohl juristisches, als auch technisches Wissen. Veo Partners decke das als Science-based Consulting-Unternehmen ab. Als Startup würde man sich allerdings noch nicht bezeichnen, sagt Blaschke.

Geopositionen sammeln und auswerten

Das “Veo” in Veo Partners steht für das Unternehmensmotto “verify – evaluate – orientate”. Man möchte “Informationen ganzheitlich verifizieren, Risiken bewerten und die strategische Ausrichtung eines Unternehmens anhand von Nachhaltigkeits- und Rechtsvorgaben gestalten”. Veo Partners sehe diese Vorgangsweise als eine “Chance für das gesamte Lieferketten-Management im Unternehmen”.

Konkret werden dabei Lieferantendaten mit Geopositionen gesammelt, ausgewertet und in den jeweiligen Kontext der Kunden eingebettet. Die Expertise rund um die Kartierung, Rückverfolgbarkeit und Überwachung von Geolokationen stammt von den drei Gründer:innen von Beetle ForTech. Koimé Kouacou, Anh Nguyen und Veo-Partners-Cofounder Sebastian Vogler sind mit ihrer Geolokation-Lösung mittlerweile international tätig.

Dadurch unterscheide man sich auch von dem bekannten Lieferketten-Scaleup Prewave, sagt Thomas Blaschke. Das sei in der Nachhaltigkeitsberichterstattung sehr stark, Veo Partners konzentriere sich hingegen momentan auf die Entwaldungsverordnung. Hier gebe es nur eine Teilüberlappung.

Nachhaltigkeitsassistent mit KI-Unterstützung

Das Unternehmen plant auch, Versicherungslösungen zu entwickeln, die den Kunden dabei helfen sollen, Nachhaltigkeitsrisiken zu minimieren. Ein weiteres Projekt ist die Entwicklung eines KI-gestützten Nachhaltigkeitsassistenten, der Unternehmen bei der Einhaltung von Umweltstandards und der Automatisierung von Compliance-Prozessen unterstützen soll.

Einer der ersten Kunden ist die österreichische Kaffeerösterei Grandoro von Ulrich Salamun, die unter den Namen Biosfair auch ihren eigenen Bio-Kaffee in Nicaragua produziert. Veo Partners unterstützt sie dabei, die Rückverfolgbarkeit der Kaffeelieferkette sicherzustellen.

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Coronavirus: Auch das Fifteen Seconds Festival 2020 findet nicht statt

  • “Aufgrund der aktuellen Situation rund um COVID-19 und angesichts der Modelle und Berechnungen verschiedener Experten für die kommenden Monate ist die Faktenlage rund um den Coronavirus offenkundig: Eine Veranstaltung wie das Fifteen Seconds Festival mit 6000 Teilnehmern aus allen Ecken der Welt sowie einer weitläufigen Indoor-Fläche istin diesem Sommer in Österreich nicht umsetzbar”, schreiben die Veranstalter des beliebten Events in Graz.
  • Im Jahr 2014 als kontemporäre Marketingkonferenz ins Leben gerufen, hat sich das Fifteen Seconds Festival zu einer internationalen Plattform für Wirtschaft, Innovation und Kreativität entwickelt.
  • Neben vielen anderen Dingen sei man vor allem für eine Sache maßgeblich verantwortlich: Dass die Teilnehmer auf den Events sicher sind.
  • In diesem Sinne wird das Fifteen Seconds Festival erst wieder am 10. und 11. Juni 2021 stattfinden.

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  • “Aufgrund der aktuellen Situation rund um COVID-19 und angesichts der Modelle und Berechnungen verschiedener Experten für die kommenden Monate ist die Faktenlage rund um den Coronavirus offenkundig: Eine Veranstaltung wie das Fifteen Seconds Festival mit 6000 Teilnehmern aus allen Ecken der Welt sowie einer weitläufigen Indoor-Fläche istin diesem Sommer in Österreich nicht umsetzbar”, schreiben die Veranstalter des beliebten Events in Graz.
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  • Im Jahr 2014 als kontemporäre Marketingkonferenz ins Leben gerufen, hat sich das Fifteen Seconds Festival zu einer internationalen Plattform für Wirtschaft, Innovation und Kreativität entwickelt.
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