15.04.2020

Coronavirus: Zweite Dunkelziffer-Studie mit anderer Vorgehensweise

Das Ergebnis der ersten Dunkelziffer-Studie mit Stichprobentests hatte noch einen großen Interpretationsspielraum zugelassen. Die zweite Studie wird nun nicht mehr von SORA, sondern von Statistik Austria durchgeführt - mit etwas anderen Bedingungen.
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Zweite Dunkelziffer-Studie mit Stichprobentests zur Ausbreitung des Coronavirus in Österreich von Statistik Austria
(c) Adobe Stock - RioPatuca Images

Um die Coronavirus-Pandemie unter Kontrolle zu bringen, ist die “Dunkelziffer” ein entscheidender Parameter. Wenn nun wieder der schrittweise Übergang vom Shutdown zu einer neuen “Containment-Phase” erfolgt, in der versucht wird, einzelne Coronavirus-Fälle schnell abzufangen, braucht man natürlich eine Einschätzung, wie viele unerkannte, aber ansteckende Fälle es überhaupt gibt. So kann das Risiko einer weiteren Phase der schnellen Ausbreitung weiter abgeschätzt werden. Die Ergebnisse einer ersten Dunkelziffer-Studie für Österreich auf Basis von Stichprobentests wurden vergangene Woche präsentiert. Ab morgen wird eine zweite durchgeführt.

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Dunkelziffer-Studie II: Statistik Austria statt SORA mit anderen Bedingungen

Wieder ist das Wissenschaftsministerium der Auftraggeber, Rotes Kreuz und MedUni Wien sind Partner. Für die Auswahl der Probanden und die statistische Auswertung der Stichprobentests verantwortlich ist diesmal jedoch nicht, wie bei der ersten Dunkelziffer-Studie, das Institut SORA, sondern die Statistik Austria. Das eröffnet den Studienautoren einige neue Möglichkeiten und bringt einige Unterschiede zum ersten Mal. So hatte SORA die Stichprobe zufällig aus Telefonverzeichnissen gewählt, die Statistik Austria hingegen greift auf das zentrale Melderegister zurück. Kinder werden nun keine mehr getestet – das war im ersten Durchgang noch der Fall. Zusätzlich zum Test gibt es nun einen erweiterten Fragebogen, bei dem neben Fragen zum Gesundheitszustand auch solche zu aktuellen Empfindungen gestellt werden.

Mehr Probanden bei Stichprobentests

Auch die Stichprobe soll erheblich größer werden, als bei der ersten Dunkelziffer-Studie, in die letztlich die Ergebnisse von 1544 Personen einflossen. Diesmal sollen 2800 Probanden herangezogen werden. Freiwillig melden kann man sich zwar nicht, jedoch die Teilnahme ablehnen. Teilnehmer bekommen ab morgen per Post ein Informationsschreiben, in dem der Ablauf der Studie erklärt wird. Bis 19. April sollen sie dann, wenn sie das wollen, einen Online-Fragebogen ausfüllen, bzw. ihre Bereitschaft zur Teilnahme per SMS erklären und die Fragen ab 20. April telefonisch beantworten.

Die Tests führt dann das Rote Kreuz von 21. bis 25. April durch. Die Mitarbeiter machen Abstriche, die Proben werden mittels PCR-Test von der MedUni Wien ausgewertet. Erste Ergebnisse soll Ende April vorliege. Diesmal werden alle Teilnehmer über ihr Testergebnis informiert – beim ersten Mal war das nur bei positiven Tests passiert. Die Daten werden aber freilich komplett anonym ausgewertet.

Erste Studie: Dunkelziffer doppelt so hoch, wie bekannte Infektionen

Bei der ersten Dunkelziffer-Studie waren 0,32 Prozent der Tests positiv. Als wahrscheinlichster Wert der Anzahl Infizierter in Österreich im Untersuchungszeitraum ergab sich dadurch 28.500. Damit wäre die Dunkelziffer zu dem Zeitpunkt etwa doppelt so hoch gewesen, wie die Zahl der bekannten aktiven Infektionen. Der Interpretationsspielraum der Ergebnisse war aber noch recht groß. Das Konfidenzintervall, also jener Bereich, in dem sich das tatsächliche Ergebnis in der Gesamtbevölkerung mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit befindet, lag zwischen 10.200 und 67.400 Menschen. Dieses sollte sich mit der nun deutlich größeren Stichprobe auch merkbar einengen. Generell ist aufgrund der fortlaufenden Eindämmungsmaßnahmen in der Zwischenzeit mit einem niedrigeren Ergebnis, als in der ersten Dunkelziffer-Studie zu rechnen.

⇒ Infos auf der Page der Statistik Austria

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CFO Günter Hagspiel kommentierte den Abschluss der ersten Finanzierungsrunde: „Wir sind sehr dankbar und stolz, dass sowohl bestehende Aktionäre als auch in etwa im selben Umfang neue Investoren das Unternehmen mit frischer Liquidität für die weiteren Wachstumsziele unterstützen“.

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Konsoldierter Jahresumsatz von 25 Mio. Euro

Die e.battery systems AG entwickelt Batterielösungen, die nicht nur hohe Leistung erbringen sollen, sondern auch auf Ressourcenschonung ausgerichtet sind. Die Gesellschaft hat bereits drei Produktlinien auf den Markt gebracht: Battery Packs, Second-Life Energiespeicher und ein Battery Management System. Ziel sei es, mit leistungsstarken Batteriesystemen die Elektromobilität voranzutreiben. Der Second-Life-Ansatz trägt zur Nachhaltigkeit bei, indem die Energiespeichersysteme erneut einsetzbar sind, so das Produktversprechen. Durch den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen will die e.bs AG ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Energiewelt leisten.

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Coronavirus: Zweite Dunkelziffer-Studie mit anderer Vorgehensweise

  • Um die Coronavirus-Pandemie unter Kontrolle zu bringen, ist die “Dunkelziffer” ein entscheidender Parameter.
  • Die Ergebnisse einer ersten Dunkelziffer-Studie für Österreich auf Basis von Stichprobentests wurden vergangene Woche präsentiert – nun wird eine zweite durchgeführt.
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  • SORA hatte die Stichprobe zufällig aus Telefonverzeichnissen gewählt, die Statistik Austria hingegen greift auf das zentrale Melderegister zurück.
  • Bei der ersten Dunkelziffer-Studie waren 0,32 Prozent der Tests positiv.
  • Generell ist aufgrund der fortlaufenden Eindämmungsmaßnahmen in der Zwischenzeit mit einem niedrigeren Ergebnis, als in der ersten Dunkelziffer-Studie zu rechnen.

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