16.06.2020

Wie werden wir nach der Coronakrise reisen und pendeln?

Mobilität war immer schon im Wandel - und das Coronavirus hat dazu geführt, dass die Karten wieder neu gemischt werden. Bei der Initiative “Community creates Mobility” diskutierten Vertreter verschiedener Richtungen darüber, wohin die Reise nun gehen könnte.
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Die Art, wie wir uns fortbewegen, unterliegt seit Beginn der Menschheitsgeschichte einem ständigen, jedoch immer rascheren Wandel. Während die Erfindung des Rades bereits sechs Jahrtausende zurückliegt, stammen Entwicklungen wie das Fahrrad, die Eisenbahn oder das Automobil erst aus dem 19. Jahrhundert. Neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Elektromobilität, Shared Mobility, Vernetzter Verkehr und Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel treiben auch Herausforderungen wie der Klimawandel oder steigende Urbanisierung den Mobilitätswandel weiter voran. 

Coronavirus brachte Wandel in der Mobilität

Im Jahr 2020 kam mit dem Coronavirus eine Gesundheitskrise dazu, welche sich wiederum stark auf Reisen und Transport auswirkte. Doch wohin führt dieser  Mobilitätswandel? Welche Entwicklungen sind wünschenswert und wo gilt es gegenzusteuern? Fragen, die kein Mobilitätsanbieter alleine beantworten kann.

Genau mit diesen Themen beschäftigt sich daher die vor rund einem Jahr von den ÖBB ins Leben gerufene Initiative Community creates Mobility, welche sich als offenes Ökosystem versteht und Personen aus mobilitätsaffinen Unternehmen, dem öffentlichen Sektor, der Wissenschaft und der breiten Bevölkerung bzw. der Zivilgesellschaft zusammenführt, um Mobilität gemeinsam zu gestalten.

Community creates Mobility: Online-Events während des Lockdowns

Dies passierte zuletzt in einer digitalen Event-Trilogie zum Thema “Corona & Mobilität”. Dabei versammelten sich via Videokonferenz pro Event rund 100 TeilnehmerInnen aus verschiedenen Bundesländern sowie Deutschland und der Schweiz, um innerhalb von insgesamt über sechs Stunden Zeit durch den Austausch verschiedener Sichtweisen, Erfahrungen und Erkenntnisse voneinander zu lernen. Damit arbeitete die Community auch weiter an ihrem Ziel von einem gemeinsamen Verständnis über eine wünschenswerte Zukunft der Mobilität, wie sie es bereits in einer ersten Version in Form eines Mobility Manifests niedergeschrieben hat.

Bereits vor der ersten der drei “Digital Learning Journeys” wurde die Community zu aktuellen Veränderungen im Mobilitätsbereich durch die Coronakrise befragt. Ausgehend von diesen Erfahrungsberichten diskutierte ein Panel bestehend aus VertreterInnen der Organisationen ÖAMTC, Universität Salzburg, Siemens, Mobility Lab Graz und dem TU-Graz-nahen Startup Invenium die aktuelle Lage. Als Ergebnis wurden folgende sechs Trends festgehalten:

Bereits zwei Wochen später fand sich die Community online erneut zusammen, um einen Ausblick in die Zukunft “nach” Corona zu wagen. Dazu versetzten sich die TeilnehmerInnen in das Jahr 2030, in welchem sich die Auswirkungen der sechs Trends bereits stark manifestiert haben. 

Diese Zukunft betrachteten die TeilnehmerInnen abwechselnd aus der Perspektive von BenutzerInnen sieben verschiedener Mobilitätsformen, um zunächst mögliche und schließlich vor allem wünschenswerte Zukunftsszenarien zu entwickeln. Dabei ergaben sich fünf grundlegende Erkenntnisse:

Teil drei der Eventreihe “Corona & Mobilität – Wohin geht die Reise?” nutze die Community, um die bisherigen Erkenntnisse auf den Prüfstand zu stellen und zu erweitern. Dazu diskutierte man mit Personen außerhalb der Mobilitätsbranche (unter anderem einer Ärztin) und holte sich wertvolle Inspiration. 

Da das Thema “Corona & Mobilität” mit dieser Event-Trilogie natürlich noch nicht abgeschlossen ist, formten sich aus der Community rund um die erweiterten Erkenntnisfelder selbst organisierte Gruppen, welche sich in den nächsten Wochen damit beschäftigen möchten, welche Handlungsvorschläge für die Gegenwart abgeleitet werden können. 

Nächstes Event findet on- und offline statt

Die Ergebnisse erfährt man bei der nächsten Veranstaltung von Community creates Mobility, welche am 02. Juli glücklicherweise zumindest teilweise wieder in physischer Form stattfinden wird und zugleich das einjährige Jubiläum der Initiative darstellt. Jede/r ist herzlich eingeladen und kann sich bereits jetzt dazu anmelden.

Mehr Informationen zu Community creates Mobility, dem Mobility Manifest und wie man sich schon jetzt selbst einbringen kann gibt es unter www.mobility.community 

Bilder in diesem Artikel: www.thinkvisual.at

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(c) ecop

Es positioniert sich als Spezialist in der Entwicklung von “effizienten Hochtemperatur-Wärmepumpen für Industrie und Fernwärme”. Schlagzeilen schrieb es deshalb schon einige – auch Kapitalgeber sind an dem Modell des in Wien gegründeten Jungunternehmens ecop interessiert.

Mit Wärmerückgewinnung zur Energiewende

Trocknen, Destillieren oder Schmelzen sind tägliche Prozesse in der Industrie. Ohne die dazu notwendige Wärme wäre die Industrie nicht denkbar. Wärme macht nämlich über 70 Prozent des industriellen Energiebedarfs aus – brutkasten berichtete. Das Ganze wird dann verschwenderisch, wenn die durch Industrieprozesse entstandene Wärme nicht genutzt wird.

Diesem Problem nahm sich das Wiener Startup ecop an und entwickelte eine Lösung zur Wärmerückgewinnung mit Wärmepumpen. Dabei wird die von der Industrie erzeugte Prozesswärme in den Produktionsprozess zurückgeführt. Damit kann man jene Wärme nutzen, die ansonsten ungenutzt in die Umgebung freigesetzt würde.

Flexibler Einsatz in Industrie

Seit seiner Gründung 2007 verfolgt ecop das Ziel, Rotationspumpen als Schlüssel zur Wärmerückgewinnung in der Industrie durchzusetzen. Das Startup hat dafür eine Technologie entwickelt, die es selbst als weltweit einzigartig bezeichnet.

2015 wurde der erste vollfunktionsfähige Prototyp fertiggestellt. Die Technologie basiert auf einem neuartigen thermodynamischen Kreislauf und ermöglicht eine effiziente Rückgewinnung und Wiederverwendung von Fabrikabwärme mit direkten Ausgangstemperaturen von bis zu 200 °C. Die Rotationsgeschwindigkeit könne jederzeit abgeändert werden, um sich an verschiedene Temperaturen der Wärmequellen anzupassen.

2.500 Tonnen CO2 pro Jahr gespart

Industrieunternehmen soll es dank ecop also möglich sein, ihren Einsatz von Erdgas und fossilen Brennstoffen zur Wärmeerzeugung erheblich reduzieren zu können. Konkret sollen Einsparungen von 2.500 Tonnen CO2 pro Jahr möglich sein, heißt es von ecop.

“Unser Produkt ist eine revolutionäre Großwärmepumpe für die Industrie, die völlig neue Anwendungsfelder für die Verwertung von Abwärme schafft und als erste wirtschaftlich effektive Wärmepumpe für Temperaturen bis 150 Grad gilt”, sagte ecop-Gründer und Geschäftsführer Bernhard Adler gegenüber brutkasten im Jahr 2022.

3,9 Mio. im Sommer 2022 – nun frische 8,5 Mio. von EIC

Die Lösung fand auch von Seite einige Kapitalgeber Zuspruch. Mit einem Investment in Höhe von 3,9 Millionen Euro beteiligte sich im Sommer 2022 mit EIT InnoEnergy ein starker Partner am Unternehmen (brutkasten berichtete). Um die Skalierung zu managen, holte sich ecop die Wiener Beteilgungsgesellschaft epoona rund um Lothar Stadler und Werner Töpfl an Bord – beide zwei erfahren C-Level Manager aus der Industrie. Ziel war es damals, eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von zehn Millionen Euro abzuschließen.

Zwar nicht zehn, aber satte 8,5 Millionen Euro holte man sich nun vom EIC Accelerator, wie der Wärmepumpen-Spezialist am heutigen Freitag vermeldet. Der EIC Accelerator als Programm des European Innovation Council fördert DeepTech-Startups und Kleinunternehmen, die er in “einem hochkompetitiven Verfahren” auswählt.

EIC Accelerator förderte 68 von 347 Bewerbern

Direkte Zuschüsse werden in einer Höhe von bis zu 2,5 Millionen Euro vergeben, Kapitalbeteiligungen seien bis zu sechs Millionen Euro möglich. Nach eigenen Angaben erhält das DeepTech somit “die maximale Investitionssumme, um die Produktion seiner Rotations-Wärmepumpe zu skalieren”, heißt es per Aussendung.

Nach eigenen Angaben wurde ecop von der EIC Accelerator-Jury als eines der 969 Bewerber:innen zur Förderung ausgewählt. 347 Unternehmen kamen in die Interviewphase der Jury, 68 erhielten schließlich eine endgültige Finanzierungsrunde – darunter ecop. Insgesamt stellte das Investmentvehikel des European Innovation Council, der EIC-Fonds, eine Summe von 411 Millionen Euro zur verfügung, davon 165 Millionen in Form von direkten Zuschüssen und 245 Millionen in Form von Kapitalbeteiligungen.

Fabian Sacharowitz, seit April Co-CEO von ecop und früher Investment Director bei EIT InnoEnergy, äußert sich zur frischen Kapitalspritze wie folgt: „Das Innovations-Ökosystem der EU ist für uns eine wesentliche Unterstützung bei der Entwicklung unserer Technologie. Mit der Finanzierung können wir die Entwicklung unseres neuen Rotordesigns abschließen und den nächsten Skalierungsschritt starten sowie unsere Technologie noch breiter in den Markt bringen. Unternehmen und Kommunen können so bezahlbare CO2-freie Wärme erzeugen und ihre Betriebe nachhaltig versorgen.”

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AI Summaries

Wie werden wir nach der Coronakrise reisen und pendeln?

  • Die Art, wie wir uns fortbewegen, unterliegt seit Beginn der Menschheitsgeschichte einem ständigen, jedoch immer rascheren Wandel.
  • Neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Elektromobilität, Shared Mobility, Vernetzter Verkehr und Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel treiben auch Herausforderungen wie der Klimawandel oder steigende Urbanisierung den Mobilitätswandel weiter voran.
  • Genau mit diesen Themen beschäftigt sich daher die vor rund einem Jahr von den ÖBB ins Leben gerufene Initiative Community creates Mobility, welche sich als offenes Ökosystem versteht und Personen aus mobilitätsaffinen Unternehmen, dem öffentlichen Sektor, der Wissenschaft und der breiten Bevölkerung bzw. der Zivilgesellschaft zusammenführt, um Mobilität gemeinsam zu gestalten.
  • Eine aktuelle Event-Triloguie der Community fand nun online statt.
  • Da das Thema “Corona & Mobilität” mit dieser Event-Trilogie natürlich noch nicht abgeschlossen ist, formten sich aus der Community rund um die erweiterten Erkenntnisfelder selbst organisierte Gruppen, welche sich in den nächsten Wochen damit beschäftigen möchten, welche Handlungsvorschläge für die Gegenwart abgeleitet werden können.
  • Die Ergebnisse erfährt man bei der nächsten Veranstaltung von Community creates Mobility, welche am 02. Juli glücklicherweise zumindest teilweise wieder in physischer Form stattfinden wird und zugleich das einjährige Jubiläum der Initiative darstellt.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie werden wir nach der Coronakrise reisen und pendeln?

  • Die Art, wie wir uns fortbewegen, unterliegt seit Beginn der Menschheitsgeschichte einem ständigen, jedoch immer rascheren Wandel.
  • Neben aktuellen Entwicklungen im Bereich Elektromobilität, Shared Mobility, Vernetzter Verkehr und Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel treiben auch Herausforderungen wie der Klimawandel oder steigende Urbanisierung den Mobilitätswandel weiter voran.
  • Genau mit diesen Themen beschäftigt sich daher die vor rund einem Jahr von den ÖBB ins Leben gerufene Initiative Community creates Mobility, welche sich als offenes Ökosystem versteht und Personen aus mobilitätsaffinen Unternehmen, dem öffentlichen Sektor, der Wissenschaft und der breiten Bevölkerung bzw. der Zivilgesellschaft zusammenführt, um Mobilität gemeinsam zu gestalten.
  • Eine aktuelle Event-Triloguie der Community fand nun online statt.
  • Da das Thema “Corona & Mobilität” mit dieser Event-Trilogie natürlich noch nicht abgeschlossen ist, formten sich aus der Community rund um die erweiterten Erkenntnisfelder selbst organisierte Gruppen, welche sich in den nächsten Wochen damit beschäftigen möchten, welche Handlungsvorschläge für die Gegenwart abgeleitet werden können.
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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Wie werden wir nach der Coronakrise reisen und pendeln?

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  • Genau mit diesen Themen beschäftigt sich daher die vor rund einem Jahr von den ÖBB ins Leben gerufene Initiative Community creates Mobility, welche sich als offenes Ökosystem versteht und Personen aus mobilitätsaffinen Unternehmen, dem öffentlichen Sektor, der Wissenschaft und der breiten Bevölkerung bzw. der Zivilgesellschaft zusammenführt, um Mobilität gemeinsam zu gestalten.
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  • Genau mit diesen Themen beschäftigt sich daher die vor rund einem Jahr von den ÖBB ins Leben gerufene Initiative Community creates Mobility, welche sich als offenes Ökosystem versteht und Personen aus mobilitätsaffinen Unternehmen, dem öffentlichen Sektor, der Wissenschaft und der breiten Bevölkerung bzw. der Zivilgesellschaft zusammenführt, um Mobilität gemeinsam zu gestalten.
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  • Die Ergebnisse erfährt man bei der nächsten Veranstaltung von Community creates Mobility, welche am 02. Juli glücklicherweise zumindest teilweise wieder in physischer Form stattfinden wird und zugleich das einjährige Jubiläum der Initiative darstellt.