29.03.2020

Coronakrise: Für die Wirtschaft eine wichtige Woche

Kommentar: Die heimische Wirtschaft blickt im Zuge der Coronakrise auf eine ereignisreiche Woche zurück – ein kommentierter Rückblick des Herausgebers.
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Coronakrise
Ein kommentierter Wochenrückblick des Herausgebers Dejan Jovicevic | (c) der brutkasten
Es war für die Wirtschaft wieder eine wichtige Woche in der Coronakrise: Die Regierung hat mit Hochdruck an Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft gearbeitet, um die Liquidität der Unternehmen und Arbeitsplätze zu sichern. Die Devise lautet: “Koste es, was es wolle”.

Wichtige Maßnahmen wurden auf den Weg gebracht: Seit Freitag können EPU und Kleinstunternehmer über die Wirtschaftskammer Österreich Anträge für den Härtefallfonds stellen. Rund 80 Prozent der Anträge wurden bereits abgearbeitet. Hut ab und herzlichen Dank dafür, liebe WKÖ!

+++ Coronavirus, Wirtschaft und die Innovation +++

Zudem wurde der Rahmen für Kurzarbeit von 400 Millionen auf eine Milliarde Euro aufgestockt (in Bezug auf die Kurzarbeit sollten wir uns überlegen, ob wir nur das “Nichtstun” finanzieren oder vielleicht auch neue Modelle zulassen wollen).

Weitere Hilfsmaßnahmen sind noch in Arbeit. So werden derzeit die Details zum 15 Euro Milliarden Euro schweren Notfallfonds ausgearbeitet.

In Abstimmung mit der Bundesregierung haben sich am Samstag Banken bereit erklärt, die Auszahlung des Kurzarbeitzeitgeldes mit raschen Krediten vorzufinanzieren (eine AMS Bestätigung über die Kurzarbeit reicht dafür). Gut so – mit einem Schönheitsfehler: zu den üblichen Konditionen der Betriebsmittelkredite. Meine Lieben, das treibt die Betroffenen auf die Palme und geht besser!

Viele Unternehmer schreiben mir übrigens, dass sie auf die Entscheidungen betreffend der Kurzarbeit lange warten, ein bis zwei Wochen. Das ist nicht optimal, aber ich habe ein gewisses Verständnis für das AMS, das sicherlich mit einer regelrechten Flut an Anträgen konfrontiert ist. Allen Mitarbeitern dort gilt ein ganz besonderer Dank. Trotzdem mein Appel an die Entscheider: Das lässt sich automatisieren und deutlich beschleunigen, die WKÖ hat das beim Härtefallfonds exzellent hinbekommen.

Situation der Startups in der Krise

Auch in der Startup-Szene war viel los: VC-Investoren, Business Angel und Gründer diskutierten über die Hilfsmaßnahmen der österreichischen Bundesregierung und inwieweit diese auch Startups zu Gute kommen. Der Grund: Eine ungewollte Marktbereinigung in der Startup- und Innovationsszene wird befürchtet, weil die Coronakrise genau die falschen treffen könnte, die wir langfristig als Österreich und Europa dringend brauchen.

Der brutkasten hat dies zum Anlass genommen und Initiative ergriffen. Bereits letztes Wochenende haben wir die ersten Stimmen heimischer Key-Player eingeholt. Der Tenor: Die von der Regierung beschlossenen Hilfsmaßnahmen sind für Startups nicht ausreichend und teilweise nicht geeignet. So wurde beispielsweise kritisiert, dass die in Aussicht gestellten Überbrückungsgarantien eine zu hohe Eigenkapitalquote erfordern.

Gleichzeitig lieferten die Key Player auch die ersten Lösungsansätze, die wir in einem Online-Roundtable nochmals vertieft haben. Dazu zählen etwa staatliche Garantien auf Bridge-Rounds, die Absetzbarkeit der Investments während der Krise, Verdoppelung der privaten Investments durch den Staat oder die Aufweichung der Eigenkapitalvorschriften.

Reaktion der Regierung & Wirtschaftskammer

In ihrer erste Reaktion versicherte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, dass sie spezielle Maßnahmen für Startups evaluieren wird, sobald die ersten breitenwirksamen Maßnahmen für KMU, EPU und Großbetriebe auf Schiene gebracht sind. Zudem dürfte beim Härtefallfonds und Notfallfonds noch nicht das letzte Wort gesprochen sein.

Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer legte nach und verkündete am Samstag, dass er sich für eine rasche Lösung einsetzen wolle, die insbesondere Gründer und Startups berücksichtige. Rund 6000 Unternehmen, die derzeit keinen oder wenig Anspruch aus den Hilfstöpfen haben, soll geholfen werden.

Es bleibt abzuwarten, was dies konkret bedeuten wird und welche speziellen Maßnahmen folgen werden. Lediglich die Kurzarbeit zu “reparieren” wird hier nicht reichen. Ich bleibe zuversichtlich und höre, dass in der heimischen Startup-Szene an einem Positionspapier gearbeitet wird.

Kontroverse Diskussion | Down-Rounds

Ein weiteres Thema, das in der Startup-Szene für Gesprächsstoff sorgte und letzte Woche durchaus kontrovers diskutiert wurde, umfasste die Problematik von sogenannten Down-Rounds. Sie treten dann ein, wenn die Anschlussfinanzierung zu einer Bewertung durchgeführt wird, die niedriger ist als die Bewertung der letzten Finanzierungsrunde.

Die Diskussion wurde unter anderem von Julian Teicke, Gründer des InsureTechs wefox, losgetreten. Aufgrund von drohenden Liquiditätsproblemen bei Startups seien Investoren von bereits unterzeichneten Termsheets kurzfristig abgesprungen und hätten Gründer mit zu niedrigen Bewertungen unter Druck gesetzt, so die Kritik von Teicke.

Anders sieht das Österreichs bekanntester Business Angel Hansi Hansmann. “Viele vergessen, dass wir eine richtig tiefe Krise haben – eine einmalige Situation, in der einige Regeln nicht wie sonst gelten”, so Hansmann am Freitag gegenüber dem brutkasten. Im brutkasten Artikel “Down-Rounds gegen das Startup-Sterben?” spricht er Klartext: “Wenn sich der Markt durch die Coronakrise für potenziell drei bis fünf Jahre verändert, müssen die Bewertungen angepasst werden – da geht es nicht um ‚fair‘ oder ‚unfair’“.

Coronakrise | Auswirkungen auf Wirtschafts- und Finanzmärkte

Weiters möchte ich als Herausgeber auf unsere wöchentliche Kolumne “Junges Geld” von Wirtschafts- und Finanzexperten Niko Jilch hinweisen. Diese Woche beschäftigte er sich mit dem Thema “Helikoptergeld” in der Coronakrise und der Frage, welche Haken es hat, massenhaft Geld direkt an die Bürger auszuzahlen.

Das Wifo geht in einer aktuellen Prognose von heute Sonntag davon aus, dass unser BIP im Jahr 2020 um 2,5 Prozent schrumpfen wird, im Jahr 2021 soll es dann wieder deutlich besser laufen. Ihre Prognose in Gottes Ohr!

Mit Key Playern im Gespräch | Online-Roundtable

Diese Woche zu Gast waren unter anderem der ehemalige Bundeskanzler und Co-Founder der Blue Minds Group Christian Kern sowie Co-Founder von Updateme & Apollo.ai Michael Hirschbrich. Sie diskutierten über die Frage, ob im Zuge Coronakrise das bedingungslose Grundeinkommen eingeführt werden könnte. Zudem gingen sie darauf ein, wie sich die Gesellschaft durch die Krise verändern könnte und welchen Effekt dies auf das Bildungs- und Gesundheitswesen haben wird.

Die schöne neue Welt? – Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung nach der Coronakrise

Noch während der Coronakrise fragen sich viele, wie die Welt danach aussehen wird.Ist Wirtschaftswachstum ein Irrweg, kommt das Bedingungslose Einkommen und wie werden sich Bildungs- und Gesundheitswesen verändern? Wir sprechen mit Christian Kern (Co-Owner von The Blue Minds Company) und Michael Hirschbrich (Co-Founder von Updateme & Apollo.ai).

Gepostet von DerBrutkasten am Donnerstag, 26. März 2020

In einem weiteren Roundtable diskutierten Maria Baumgartner, Co-Founderin von Speedinvest Heroes , Benjamin Ruschin, Managing Director von WeAreDevelopers und Thomas Bachem, Gründer der CODE University Berlin über die Auswirkung der Coronakrise für das Recruiting in der Tech-Branche. Sie lieferten aktuelle Zahlen sowie Updates und schilderten wie Remote-Hiring funktioniert.

Tech Recruiting in der Coronakrise

Tech Recruiting in der CoronakriseWelche Auswirkung hat die Coronakrise für Tech Recruiting mit aktuellen Zahlen und Updates, wie verändert sich der Recruiting Markt, wie ist die aktuelle Situation bei Startups und Corporates, wie verändert sich aktuelle die Rolle der HR, wie funktioniert Remote Hiring uVm. Mit uns diskutieren Maria Baumgartner, Co-Founderin von Speedinvest Heroes , Benjamin Ruschin, Managin Director von WeAreDevelopers und Thomas Bachem, Gründer der CODE University Berlin.

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 27. März 2020

Ein Thema das derzeit viele Menschen beschäftigt: Home Office. Andreas Klinger, Head of Remote Work bei AngelList, hat uns erläutert, worauf man dabei achten muss und warum Home Office nicht mit Remote Work zu verwechseln ist.

Coronakrise | Wir bleiben am Ball

Unser ganzes Team arbeitet mit höchstem Einsatz und großer Leidenschaft daran, euch laufend zu informieren. Wir bereiten auch für kommende Woche wieder spannende Inhalte vor. Stay tuned!

“We are in this together”, dieses neue Solidarätsverständsis stimmt mich zuversichtlich, dass wir das gemeinsam die Probleme anpacken und lösen! Und uns gemeinsam um die Härtefälle kümmern werden! #gemeinsamstärker.


=> Weitere Informationen über die Maßnahmen auf der Regierung auf www.oesterreich.gv.at

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David Hable, Salesforce Co-Country Leader für Österreich | (c) Martin Pacher

Auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco dreht sich dieses Jahr alles um die neue Plattform Agentforce. Salesforce-Gründer Marc Benioff stellte in seiner Keynote am Dienstag die dahinterliegende Technologie und konkrete Use Cases vor, die die “dritte Welle der KI” einläuten soll. Agentforce ermöglicht es Unternehmen, die Kundeninteraktion durch autonome digitale Agents zu automatisieren. Sie sollen eine nahezu menschliche Interaktion ermöglichen. (brutkasten berichtete). Doch welche Vorteile bieten die digitalen Agents konkret, und wie werden sie die Kundeninteraktion und Arbeitswelt verändern? Darüber haben wir auf der Dreamforce mit David Hable gesprochen. Er ist Co-Country Leader von Salesforce in Österreich.


brutkasten: Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde Agentforce vorgestellt. Die Plattform soll eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. Welche Vorteile bieten Agents?

David Hable: Wir stehen definitiv vor einer neuen Ära. Agents werden eine Menge leisten können, denn sie haben über unsere Datacloud und die Plattform direkten Zugriff auf die benötigten Informationen im Hintergrund. Sie müssen diese Daten nicht wie ein Mensch erst lesen oder aufwändig durchsuchen, sondern haben diese sofort zur Verfügung. In vielen Fällen können Agents Informationen sogar schneller und präziser bereitstellen, als es ein Mensch tun könnte. Und mittlerweile geschieht das auf eine Art und Weise, die fast menschenähnlich wirkt.

Diese Entwicklung vereint das Beste aus beiden Welten. Chatbots waren schon immer gut darin, digitale Informationen abzufragen, aber die Interaktion wirkte oft etwas unbeholfen. Es waren vorgefertigte Antworten, die sich nie wirklich natürlich anfühlten. Jetzt gelingt es uns, das Beste aus beiden Welten zu verbinden – die Effizienz und Schnelligkeit digitaler Systeme mit einer natürlichen, menschlichen Interaktion.

Welche Use Cases für Agents wird es künftig geben? 

Wir haben im Zuge der Dreamforce verschiedene Bereiche präsentiert: Sales, Service, Handel und Marketing. Unsere Plattform macht es darüber hinaus sehr einfach, neue Agents zu bauen. Im Sales zum Beispiel geht es um die Schulung von Sales-Leuten. Anstatt neue Vertriebsmitarbeiter sofort mit Kunden in Kontakt zu bringen, können sie zunächst einige Male mit unseren digitalen Agenten interagieren. Ein weiteres Beispiel im Vertriebsumfeld ist Cold Calling. Auch hier haben wir Lösungen vorgestellt, bei denen Agenten diese Aufgabe künftig übernehmen können. Hier gibt es verschiedene Anwendungsfälle im Kundenkontakt.

Man muss sich das so vorstellen: Wenn Sie Informationen zu Kunden in Ihren Systemen haben, können wir die Interaktion mit Agenten automatisieren. Und es müssen nicht nur Salesforce-Systeme sein. Mit Datacloud können wir externe Daten in unser System anbinden. Wenn ein Kunde Informationen wie Rechnungen, Lieferzeiten, Preise oder andere datenbasierte Anfragen stellt, können wir diese Interaktionen automatisieren und die gewünschten Informationen effizient über Agentsforce an den Kunden übermitteln.

Mit 45.000 Teilnehmer:innen zählt die Dreamforce zu den größten Veranstaltungen in der Tech-Welt | (c) martin pacher / brutkasten

Welche Auswirkungen wird dies auf die Arbeitswelt haben. Werden Call-Center-Mitarbeiter:innen in Zukunft überflüssig werden?

Ich glaube nicht, dass sie vollständig verschwinden werden. Es wird immer Anwendungsfälle geben, in denen menschliche Interaktion unverzichtbar ist. Unser Fokus liegt darauf, dem Kunden bei der Interaktion zwischen KI und Menschen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Die Technologie ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf die wirklich wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren, anstatt sich mit administrativen Aufgaben rumschlagen zu müssen. 

Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde viel von Trustworthy AI gesprochen. Wie wird ein sicherer Umgang mit Daten sichergestellt? 

Wir haben 1999 begonnen und waren der erste echte öffentliche Cloud-Anbieter. Salesforce hat die SaaS-Lösungen quasi erfunden. Vor uns gab es das noch nicht. Doch schon damals, und auch noch vor fünf bis zehn Jahren, herrschte oft eine gewisse Skepsis gegenüber Cloud-Anwendungen. Es gab Ängste, die Kontrolle über die eigenen Daten an andere Anbieter abzugeben. Von Anfang an sind wir dieser Herausforderung damit begegnet, Vertrauen als Grundwert in Salesforce und in der Interaktion mit unseren Kunden zu etablieren.

Dasselbe Prinzip gilt heute im Bereich der KI. Wir beschäftigen uns seit über zehn Jahren mit KI, und all unsere Entwicklungen basieren auf diesem Vertrauensgrundsatz. In der KI sprechen wir von dem sogenannten Trust-Layer. Dieser stellt sicher, dass die Daten, die in der KI verarbeitet werden, nicht unbefugt genutzt werden. Personenbezogene Daten werden verschlüsselt, bevor sie überhaupt in das Large Language Model (LLM) gelangen. 

David Hable auf der Dreamforce | (c) martin pacehr | brutkasten

Durch diese Sicherheitsmaßnahmen können unsere Kunden sicher sein, dass sie vertrauensvoll mit unserer KI arbeiten und dennoch ihre unternehmensspezifischen Daten nutzen können. Denn ohne diese Daten funktioniert es nicht. Ein LLM allein, das nur allgemeine Informationen aus Quellen wie Wikipedia enthält, reicht nicht aus, um wertvolle Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Die KI muss die relevanten Kundendaten kennen, um sinnvolle und wertvolle Interaktionen mit Kunden führen zu können.

Marc Benioff hat bereits im Vorfeld der Dreamforce von einem “Hard Pivot” gesprochen, den Salesforce mit dem Schritt zu Agents macht. Wie wirkt sich dieser Kurswechsel auf Salesforce aus?

Ich sehe darin eine klare Weiterentwicklung, nicht unbedingt als Kurswechsel. Wenn man sich die Keynotes von Marc vor einem Jahr ansehen, war dieser Weg bereits erkennbar – es stand schon auf den Folien. Zunächst haben wir mit prädiktiver KI begonnen, dann sind wir zur generativen KI übergegangen, und der nächste Schritt war schon damals die autonome KI. Jetzt befinden wir uns genau an diesem Punkt.

Wie hebt sich Salesforce von Mitbewerbern wie Microsoft ab?

Wenn man sinnvoll mit KI arbeiten möchte, braucht man kontinuierliche Unternehmensinformationen und Prozesse. Genau das können wir mit unserer Plattform sicherstellen. Unsere Plattform ermöglicht den Zugang zu Informationen aus Bereichen wie Sales, Service, Marketing, Handel und vielen weiteren. Dadurch sind wir in der Lage, diese Prozesse effizient zu steuern und optimal auszubalancieren. Das ist es, was uns vom Wettbewerb unterscheidet – wir sind die Einzigen, die diese umfassende Integration von Informationen und Prozessen so bieten können. 

Wie sieht das Pricing des neuen Agentforce-Modells aus? 

Die Preisgestaltung erfolgt grundsätzlich verbrauchsabhängig, also abhängig davon, wie viel man konsumiert. Ein Gespräch mit einem Agenten wird ab zwei US-Dollar kosten.

Wie sieht es mit der Verfügbarkeit von Agentforce in Österreich aus?

Agentforce wird ab Oktober global ausgerollt – darunter auch in Österreich. Zudem werden wir die Technologie auch bei unserem Innovation Day am 12. November in Wien vorstellen. Dort kann man selbst ausprobieren, wie einfach es ist, einen Agenten zu bauen. Man muss dafür kein Programmier oder Techniker sein.


*Disclaimer: Die Reisekosten wurden von Salesforce übernommen.

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AI Summaries

Coronakrise: Für die Wirtschaft eine wichtige Woche

  • Es war für die Wirtschaft wieder eine wichtige Woche in der Coronakrise: Die Regierung hat mit Hochdruck an Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft gearbeitet, um die Liquidität der Unternehmen und Arbeitsplätze zu sichern.
  • Wichtige Maßnahmen wurden auf den Weg gebracht: Seit Freitag können EPU und Kleinstunternehmer über die Wirtschaftskammer Österreich Anträge für den Härtefallfonds stellen.
  • Bereits letztes Wochenende haben wir die ersten Stimmen heimischer Key-Player eingeholt.
  • So wurde beispielsweise kritisiert, dass die in Aussicht gestellten Überbrückungsgarantien eine zu hohe Eigenkapitalquote erfordern.
  • Diese Woche zu Gast waren unter anderem der ehemalige Bundeskanzler und Co-Founder der Blue Minds Group Christian Kern sowie Co-Founder von Updateme & Apollo.ai Michael Hirschbrich.
  • Tech Recruiting in der CoronakriseWelche Auswirkung hat die Coronakrise für Tech Recruiting mit aktuellen Zahlen und Updates, wie verändert sich der Recruiting Markt, wie ist die aktuelle Situation bei Startups und Corporates, wie verändert sich aktuelle die Rolle der HR, wie funktioniert Remote Hiring uVm.

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