28.03.2020

Coronakrise: Ärztekammer-Vizepräsident warnt vor Big Data-Nutzung

Ärztekammer-Vizepräsident Harald Mayer warnt in der Coronakrise davor, "den Datenschutz bei erster Gelegenheit über Bord zu werfen".
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Harald Mayer, Ärztekammer, Corona, Überwachung, Big Data
(c) Adobe Stock/ sdecoret - Der Diskurs rund um die Nutzung von "Big Data" im Kampf gegen Corona ist hierzulande entbrannt.

Der Diskurs rund um die Nutzung von Big Data in der Coronakrise ist nach entsprechenden Aussagen von Bundeskanzler Sebastian Kurz nun auch in Österreich ausgebrochen. In mehreren asiatischen Ländern hat sich der Einsatz Daten-basierter Technologien bewährt, um im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus zu bestehen. In Österreich meldete sich nun auch Ärztekammer-Vizepräsident Harald Mayer zu  Thema zu Wort.

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Kontaktlose Fiebermessung in U-Bahn-Stationen gegen Corona

Im Einsatz von Big Data in der Coronakrise gibt es verschiedene Ansätze mit unterschiedlicher Ausprägung des Eingriffs in die persönlichen Daten. Die AI-Firma SenseTime etwa, bietet eine kontaktlose Fiebermessung, die mittlerweile in manchen U-Bahn-Stationen, Schulen und Gemeinschaftszentren in Peking, Shanghai und Shenzen genutzt wird. Das Unternehmen behauptet zudem, über eine Technologie zu verfügen, die Gesichter trotz Schutzmasken zu einer hohen Wahrscheinlichkeit erkennen kann.

Big Data-Nutzung in China: Alarmierende Helme bei Fieber

In der Provinz Sichuan tragen offizielle Vertreter Helme, die in einem Radius von fünf Metern erkennen sollen, ob jemand Fieber hat, und Alarm schlagen. Eine Smartphone-App namens Alipay Health Code unterteilt Menschen in die Farben Grün, Gelb und Rot, abhängig davon, ob sie eine Erlaubnis haben, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen.

+++ Coronakrise dauert Monate und kostet Milliarden – es ginge auch anders +++

Israel, Taiwan und Südkorea setzen auf Technologie gegen Corona

Auch in Israel werden die Bewegungsströme der Bürger per Smartphone verfolgt. Südkorea und Taiwan haben ebenfalls stark auf Technologien im Kampf gegen Corona gesetzt und bemerkenswerte Erfolge damit erzielt.

Opposition mit Warnungen vor Big Data-Nutzung

In Österreich ist nach Überlegungen von Bundeskanzler Sebastian Kurz, “Big Data-Auswertungen” heranzuziehen, um die Ausbreitung des Virus zu unterbinden, eine Diskussion entstanden. Während die Opposition dagegen ist – die FPÖ warnt vor einem Überwachungs-Staat, bei NEOS “schrillen Alarmglocken” und die SPÖ fordert die Einsetzung einer Task-Force – hat sich nun auch die Ärztekammer zu Wort gemeldet.

+++ Datenschutz vs. Menschenleben: Dann sterben halt 10 Mal so viele +++

Harald Mayer, Ärztekammer, Corona, Überwachung, Big Data
(c) Ärztekammer – Vizepräsident der Ärztekammer Harald Mayer warnt davor sämtliche Vorsicht bei der Weitergabe von Daten fallen zu lassen.

Ärztekammer: Daten mit “Maß und Ziel” gegen Corona einsetzen

“Big Data sollte mit Maß und Ziel, und natürlich anonymisiert, eingesetzt werden. Der Datenschutz muss gewahrt werden und nicht unter dem Deckmantel der medizinischen Notwendigkeit bei der ersten Gelegenheit über Bord geworfen werden”, warnt Harald Mayer, Vizepräsident und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte der Österreichischen Ärztekammer per Aussendung.

Es sei zudem wichtig, infrastrukturkritische Bereiche, und dazu gehören auch die Spitäler, zu schützen, betont der Ärztekammer-Vizepräsident. Daher sei der Ausbau der Testungen zu begrüßen: “Damit können wir die Ausbreitung eindämmen”.


⇒ Ärztekammer

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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AI Summaries

Coronakrise: Ärztekammer-Vizepräsident warnt vor Big Data-Nutzung

  • Der Diskurs rund um die Nutzung von Big Data ist längst ausgebrochen.
  • In anderen Ländern wie China hat sich eine Vielzahl diverser Technologie entwickelt, um im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus zu bestehen.
  • Eine Smartphone-App namens Alipay Health Code unterteilt Leute nach Farben wie Grün, Gelb und Rot, abhängig davon, ob sie eine Erlaubnis haben sich in der Öffentlichkeit zu bewegen.
  • In Österreich ist nach Überlegungen von Bundeskanzler Sebastian Kurz “Big Data-Auswertungen” heranzuziehen, um die Ausbreitung des Virus zu beenden, ein Diskurs entstanden.
  • Ärztekammer warn vor “Über-Board-Werfen des Datenschutzes”

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