06.11.2020

Corona oder Erkältung? Stadt Wien antwortet mit einem Chatbot

Ein Chatbot der Stadt Wien hilft, die Symptome von Corona, Grippe oder Erkältung richtig zu unterscheiden. Dabei kommt die Technologie des Startups Symptoma zum Einsatz.
/artikel/corona-oder-erkaltung-wien-chatbot
Die Symptome von Grippe und Corona sind ähnlich. Ein Chatbot soll nun helfen.
Die Symptome von Grippe und Corona sind ähnlich. Ein Chatbot soll nun helfen. (c) Adobe Stock / Monstar Studio

Husten, Kopfschmerzen, Fieber: Die Symptome einer Erkältung oder Grippe sind jenen des Coronavirus zum Verwechseln ähnlich – was es umso schwerer macht, eine Erkrankung richtig einzuschätzen und somit zu langen Wartezeiten bei den Corona-Hotlines führt. Die Stadt Wien reagiert darauf nun mit einem Chatbot, hinter dem die Lösung des heimischen Startups Symptoma steckt.

Corona-Chatbot der Stadt Wien

Unter diesem Link können Userinnen und User mit dem Corona-Chatbot – dem “Symptomchecker” – der Stadt Wien sprechen, um ihre Symptome analysieren zu lassen. Der große Vorteil: Keine lange Wartezeit in der Hotline, stattdessen schnelle Antworten.

Der Download einer App oder die Installation einer Software ist dazu nicht nötig, es müssen rund 20 Fragen beantwortet werden. Wird aufgrund der Antworten eine Corona-Infektion vermutet, so kann ein entsprechender “echter” Testtermin vereinbart werden.

Technologie von Symptoma

Auf dem Chat der Stadt Wien prangt groß das Logo des heimischen Startups Symptoma, welches einen entsprechenden Gesundheits-Chatbot entwickelt hat. Bereits im April 2020, also während der ersten Covid-Welle, hatte die EU-Kommission das Tool als eine mögliche Lösung gegen Corona gelistet. Schon damals hieß es, dass das Chatbot-Diagnose-Tool von Symptoma eine Treffgenauigkeit von 96,32 Prozent beim Test von COVID-19 Risikopatienten erreicht.

Symptoma kann mittlerweile auf 14 Jahre wissenschaftliche Forschung von Medizinern und Datenwissenschaftlern zurückblicken. Mit Millionen von Benutzern und Suchanfragen pro Monat zählt das Tool derzeit zu den gefragtesten Symptomprüfern weltweit.

Videoarchiv: Per App den Umgang mit Corona im Betrieb verwalten

Deine ungelesenen Artikel:
15.11.2024

10 Jahre brutkasten: Eine Jubiläumsfeier voller Überraschungen, Emotionen und Gemeinschaft

Am vergangenen Donnerstagabend wurde ein besonderer Meilenstein gefeiert: brutkasten, Österreichs führendes Medium für die Gestalter:innen der Zukunft, empfing über 500 Gäste im MAK Wien, um sein 10-jähriges Jubiläum zu zelebrieren.
/artikel/brutkasten-birthday-bash-2024
15.11.2024

10 Jahre brutkasten: Eine Jubiläumsfeier voller Überraschungen, Emotionen und Gemeinschaft

Am vergangenen Donnerstagabend wurde ein besonderer Meilenstein gefeiert: brutkasten, Österreichs führendes Medium für die Gestalter:innen der Zukunft, empfing über 500 Gäste im MAK Wien, um sein 10-jähriges Jubiläum zu zelebrieren.
/artikel/brutkasten-birthday-bash-2024
(c) brutkasten/Marko Kovic

Es war ein Abend voller Energie und Inspiration, bei dem die führenden Köpfe der Innovations-Szene gemeinsam mit brutkasten rund um Gründer und CEO Dejan Jovicevic auf eine Dekade voller Höhen und Tiefen anstießen. Signature-Cocktails, eine mitreißende Live-Band und eine meterlange Food-Tafel luden zum Networken ein.

Rückblick auf 10 Jahre brutkasten

Moderiert wurde der Abend von einem weiteren Dejan – dem Gründer der Fuckup Nights, Dejan Stojanovic. Im offiziellen Teil ließ brutkasten-Gründer Jovicevic die vergangenen zehn Jahre mit einer sehr persönlichen Keynote Revue passieren: Angefangen bei der Gründung im Jahr 2014 als Teil der Tageszeitung “Die Presse”, über den Management-Buyout im Jahr 2017 und die Übernahmen von StartingUp sowie Venture Capital Magazin bis hin zur strategischen Mehrheitsübernahme durch die VGN im Jahr 2023. Ein Jahr nach der damit verbundenen Umstrukturierung blickt Jovicevic positiv in die Zukunft: „Als Team sind wir stärker denn je und voller Tatendrang, die Welt zu erobern“.

Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde auch die neue brutkasten-Initiative “Austrian Innovators” vorgestellt. Deren Ziel ist, Österreichs Gestalter:innen der Zukunft zu vernetzen, um die Wirtschaft zukunftsfit zu machen. Die Initiative richtet sich dabei nicht nur an Startup-Founder:innen, sondern auch an Gründer:innen aus der traditionellen Wirtschaft, an Innovator:innen in etablierten Unternehmen und an Investor:innen, die die Transformation der Wirtschaft finanzieren werden. Interessierte können sich auf dieser Website vormerken lassen.

Founders4brutkasten als Unterstützung und Wertschätzung

Als Hauptsponsoren Tribe.Land und We\R unterstützen den Abend. Tribe.Land – The Co-Creation Collective – gegründet von Braintribe-Founder Stefan Ebner steht für einen innovativen Ansatz im Company Building und trat bei dem Jubiläumsevent erstmalig an die Öffentlichkeit. Das erste Co-Creation-Venture ist die gemeinsam mit Börsianer-Gründer Michael Berl ins Leben gerufene Co-Investment-Plattform We\R, die bei dem Event ihren Product Launch feierte.

Der Abend hielt aber auch unerwartete Überraschungen für den brutkasten-Gründer Dejan Jovicevic bereit. Neben einer pinken Geburtstagstorte von seinem Team sorgte auch Moderator Dejan Stojanovic mit der Ankündigung der Founders4brutkasten-Aktion für eine Überraschung. Diese wurde von österreichischen Gründer:innen ins Leben gerufen, um brutkasten zu unterstützen.

Über diese Website können Unterstützer:innen ein “I love brutkasten”-T-Shirt kaufen und damit brutkasten unterstützen. “Brutkasten hat uns 10 Jahre lang zusammengebracht, auf die Bühne geholt, informiert und inspiriert. Wir wollen, dass etwas von diesem unbezahlbaren Wert an den brutkasten zurückfließt”, heißt es in der Ankündigung der Aktion.

Fotos vom Event: brutkasten/Marko Kovic

(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic
(c) brutkasten/Marko Kovic

Wir bedanken uns bei den Sponsoren unseres Events:

Die Sponsoren des brutkasten Birthday Bash
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Corona oder Erkältung? Stadt Wien antwortet mit einem Chatbot

  • Husten, Kopfschmerzen, Fieber: Die Symptome einer Erkältung oder Grippe sind jenen des Coronavirus zum Verwechseln ähnlich – was es umso schwerer macht, eine Erkrankung richtig einzuschätzen und somit zu langen Wartezeiten bei den Corona-Hotlines führt.
  • Die Stadt Wien reagiert darauf nun mit einem Chatbot, hinter dem die Lösung des heimischen Startups Symptoma steckt.
  • Der große Vorteil: Keine lange Wartezeit in der Hotline, stattdessen schnelle Antworten.
  • Der Download einer App oder die Installation einer Software ist dazu nicht nötig, es müssen rund 20 Fragen beantwortet werden.
  • Wird aufgrund der Antworten eine Corona-Infektion vermutet, so kann ein entsprechender “echter” Testtermin vereinbart werden.
  • Bereits im April 2020, also während der ersten Covid-Welle, hatte die EU-Kommission das Tool als eine mögliche Lösung gegen Corona gelistet.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona oder Erkältung? Stadt Wien antwortet mit einem Chatbot

  • Husten, Kopfschmerzen, Fieber: Die Symptome einer Erkältung oder Grippe sind jenen des Coronavirus zum Verwechseln ähnlich – was es umso schwerer macht, eine Erkrankung richtig einzuschätzen und somit zu langen Wartezeiten bei den Corona-Hotlines führt.
  • Die Stadt Wien reagiert darauf nun mit einem Chatbot, hinter dem die Lösung des heimischen Startups Symptoma steckt.
  • Der große Vorteil: Keine lange Wartezeit in der Hotline, stattdessen schnelle Antworten.
  • Der Download einer App oder die Installation einer Software ist dazu nicht nötig, es müssen rund 20 Fragen beantwortet werden.
  • Wird aufgrund der Antworten eine Corona-Infektion vermutet, so kann ein entsprechender “echter” Testtermin vereinbart werden.
  • Bereits im April 2020, also während der ersten Covid-Welle, hatte die EU-Kommission das Tool als eine mögliche Lösung gegen Corona gelistet.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona oder Erkältung? Stadt Wien antwortet mit einem Chatbot

  • Husten, Kopfschmerzen, Fieber: Die Symptome einer Erkältung oder Grippe sind jenen des Coronavirus zum Verwechseln ähnlich – was es umso schwerer macht, eine Erkrankung richtig einzuschätzen und somit zu langen Wartezeiten bei den Corona-Hotlines führt.
  • Die Stadt Wien reagiert darauf nun mit einem Chatbot, hinter dem die Lösung des heimischen Startups Symptoma steckt.
  • Der große Vorteil: Keine lange Wartezeit in der Hotline, stattdessen schnelle Antworten.
  • Der Download einer App oder die Installation einer Software ist dazu nicht nötig, es müssen rund 20 Fragen beantwortet werden.
  • Wird aufgrund der Antworten eine Corona-Infektion vermutet, so kann ein entsprechender “echter” Testtermin vereinbart werden.
  • Bereits im April 2020, also während der ersten Covid-Welle, hatte die EU-Kommission das Tool als eine mögliche Lösung gegen Corona gelistet.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona oder Erkältung? Stadt Wien antwortet mit einem Chatbot

  • Husten, Kopfschmerzen, Fieber: Die Symptome einer Erkältung oder Grippe sind jenen des Coronavirus zum Verwechseln ähnlich – was es umso schwerer macht, eine Erkrankung richtig einzuschätzen und somit zu langen Wartezeiten bei den Corona-Hotlines führt.
  • Die Stadt Wien reagiert darauf nun mit einem Chatbot, hinter dem die Lösung des heimischen Startups Symptoma steckt.
  • Der große Vorteil: Keine lange Wartezeit in der Hotline, stattdessen schnelle Antworten.
  • Der Download einer App oder die Installation einer Software ist dazu nicht nötig, es müssen rund 20 Fragen beantwortet werden.
  • Wird aufgrund der Antworten eine Corona-Infektion vermutet, so kann ein entsprechender “echter” Testtermin vereinbart werden.
  • Bereits im April 2020, also während der ersten Covid-Welle, hatte die EU-Kommission das Tool als eine mögliche Lösung gegen Corona gelistet.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona oder Erkältung? Stadt Wien antwortet mit einem Chatbot

  • Husten, Kopfschmerzen, Fieber: Die Symptome einer Erkältung oder Grippe sind jenen des Coronavirus zum Verwechseln ähnlich – was es umso schwerer macht, eine Erkrankung richtig einzuschätzen und somit zu langen Wartezeiten bei den Corona-Hotlines führt.
  • Die Stadt Wien reagiert darauf nun mit einem Chatbot, hinter dem die Lösung des heimischen Startups Symptoma steckt.
  • Der große Vorteil: Keine lange Wartezeit in der Hotline, stattdessen schnelle Antworten.
  • Der Download einer App oder die Installation einer Software ist dazu nicht nötig, es müssen rund 20 Fragen beantwortet werden.
  • Wird aufgrund der Antworten eine Corona-Infektion vermutet, so kann ein entsprechender “echter” Testtermin vereinbart werden.
  • Bereits im April 2020, also während der ersten Covid-Welle, hatte die EU-Kommission das Tool als eine mögliche Lösung gegen Corona gelistet.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona oder Erkältung? Stadt Wien antwortet mit einem Chatbot

  • Husten, Kopfschmerzen, Fieber: Die Symptome einer Erkältung oder Grippe sind jenen des Coronavirus zum Verwechseln ähnlich – was es umso schwerer macht, eine Erkrankung richtig einzuschätzen und somit zu langen Wartezeiten bei den Corona-Hotlines führt.
  • Die Stadt Wien reagiert darauf nun mit einem Chatbot, hinter dem die Lösung des heimischen Startups Symptoma steckt.
  • Der große Vorteil: Keine lange Wartezeit in der Hotline, stattdessen schnelle Antworten.
  • Der Download einer App oder die Installation einer Software ist dazu nicht nötig, es müssen rund 20 Fragen beantwortet werden.
  • Wird aufgrund der Antworten eine Corona-Infektion vermutet, so kann ein entsprechender “echter” Testtermin vereinbart werden.
  • Bereits im April 2020, also während der ersten Covid-Welle, hatte die EU-Kommission das Tool als eine mögliche Lösung gegen Corona gelistet.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona oder Erkältung? Stadt Wien antwortet mit einem Chatbot

  • Husten, Kopfschmerzen, Fieber: Die Symptome einer Erkältung oder Grippe sind jenen des Coronavirus zum Verwechseln ähnlich – was es umso schwerer macht, eine Erkrankung richtig einzuschätzen und somit zu langen Wartezeiten bei den Corona-Hotlines führt.
  • Die Stadt Wien reagiert darauf nun mit einem Chatbot, hinter dem die Lösung des heimischen Startups Symptoma steckt.
  • Der große Vorteil: Keine lange Wartezeit in der Hotline, stattdessen schnelle Antworten.
  • Der Download einer App oder die Installation einer Software ist dazu nicht nötig, es müssen rund 20 Fragen beantwortet werden.
  • Wird aufgrund der Antworten eine Corona-Infektion vermutet, so kann ein entsprechender “echter” Testtermin vereinbart werden.
  • Bereits im April 2020, also während der ersten Covid-Welle, hatte die EU-Kommission das Tool als eine mögliche Lösung gegen Corona gelistet.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona oder Erkältung? Stadt Wien antwortet mit einem Chatbot

  • Husten, Kopfschmerzen, Fieber: Die Symptome einer Erkältung oder Grippe sind jenen des Coronavirus zum Verwechseln ähnlich – was es umso schwerer macht, eine Erkrankung richtig einzuschätzen und somit zu langen Wartezeiten bei den Corona-Hotlines führt.
  • Die Stadt Wien reagiert darauf nun mit einem Chatbot, hinter dem die Lösung des heimischen Startups Symptoma steckt.
  • Der große Vorteil: Keine lange Wartezeit in der Hotline, stattdessen schnelle Antworten.
  • Der Download einer App oder die Installation einer Software ist dazu nicht nötig, es müssen rund 20 Fragen beantwortet werden.
  • Wird aufgrund der Antworten eine Corona-Infektion vermutet, so kann ein entsprechender “echter” Testtermin vereinbart werden.
  • Bereits im April 2020, also während der ersten Covid-Welle, hatte die EU-Kommission das Tool als eine mögliche Lösung gegen Corona gelistet.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona oder Erkältung? Stadt Wien antwortet mit einem Chatbot

  • Husten, Kopfschmerzen, Fieber: Die Symptome einer Erkältung oder Grippe sind jenen des Coronavirus zum Verwechseln ähnlich – was es umso schwerer macht, eine Erkrankung richtig einzuschätzen und somit zu langen Wartezeiten bei den Corona-Hotlines führt.
  • Die Stadt Wien reagiert darauf nun mit einem Chatbot, hinter dem die Lösung des heimischen Startups Symptoma steckt.
  • Der große Vorteil: Keine lange Wartezeit in der Hotline, stattdessen schnelle Antworten.
  • Der Download einer App oder die Installation einer Software ist dazu nicht nötig, es müssen rund 20 Fragen beantwortet werden.
  • Wird aufgrund der Antworten eine Corona-Infektion vermutet, so kann ein entsprechender “echter” Testtermin vereinbart werden.
  • Bereits im April 2020, also während der ersten Covid-Welle, hatte die EU-Kommission das Tool als eine mögliche Lösung gegen Corona gelistet.