19.10.2020

Mehr Stress, weniger Boni: Gute Mitarbeiter könnten in der Coronakrise untreu werden

Das Gehalt ist in der Coronakrise oft nicht gleich stark gewachsen wie die Arbeitsbelastung. Demnach fürchten Arbeitgeber, dass ihre Fachkräfte sich anderweitig umsehen könnten.
/artikel/corona-fachkrafte-gehalt
Fachkraft verlässt Unternehmen während Corona wegen Boni, Stress und Gehalt
Wenn die besten Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, kann das eine Lücke hinterlassen. (c) Adobe Stock / Elnur

Durch die Coronakrise sorgen sich Unternehmen vermehrt, Mitarbeiter mit wertvollen Schlüsselqualifikationen – also die berühmten “Fachkräfte” – zu verlieren: 86 % der Führungskräfte weltweit sind besorgt, qualifizierte Mitarbeiter nicht langfristig binden zu können. Für mehr als ein Drittel der besorgten Arbeitgeber (36 %) sind jüngste Gehaltskürzungen oder zumindest die fehlende Aussicht auf eine baldige Gehaltserhöhung die Ursache. Dies zeigt die aktuelle Arbeitsmarktstudie des Personaldienstleisters Robert Half.

Größtenteils stabile Gehälter, aber Boni sinken

Emine Yilmaz, Vice President Permanent Services bei Robert Half © Robert Half

“Die Verunsicherung am Arbeitsmarkt ist groß. Dennoch gibt es auch gute Nachrichten”, sagt Emine Yilmaz, Vice President Permanent Brands bei Robert Half: “Die Gehälter bleiben trotz Corona weitestgehend stabil. Viele Unternehmen haben darüber hinaus neue Benefits eingeführt, die ihre Mitarbeiter hauptsächlich bei Remote Work unterstützen sollen.”

Laut der neuen Gehaltsübersicht 2021 des Personaldienstleisters für Österreich werden in diesem Jahr keine Veränderungen am Gehalt vorgenommen. Trotz Wirtschaftskrise werden auch in diesem Jahr Boni ausgezahlt. Bei jedem Zweiten (52 %) gibt es laut Studie keine Veränderung bei den Zusatzzahlungen. 38 % der Befragten kündigen allerdings an, dass die Bonuszahlungen 2020 niedriger ausfallen als im Vorjahr.

Verunsicherung durch Sparmaßnahmen

Diese durch die Pandemie hervorgerufenen Einsparmaßnahmen verunsichern Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen. Fast die Hälfte (41 %) der befragten Unternehmen fürchtet, dass Mitarbeiter in Schlüsselpositionen von anderen Firmen abgeworben werden könnten.

Viele Arbeitnehmer sind während der Pandemie aufgrund von Überstunden und der Übernahme von mehr Verantwortung an ihre Grenzen gestoßen.

Emine Yilmaz, Vice President Permanent Brands bei Robert Half

“Die Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital der österreichischen Unternehmen, sowohl um kurzfristig die Krise zu meistern als auch um langfristiges Unternehmenswachstum zu sichern”, sagt Yilmaz: “Viele Arbeitnehmer sind während der Pandemie aufgrund von Überstunden und der Übernahme von mehr Verantwortung an ihre Grenzen gestoßen. Das ist ihnen in den vergangenen Monaten bewusst geworden, sodass sie beginnen, ihre persönlichen Karriereprioritäten zu überdenken.“

Viele Unternehmen reagieren bereits auf diese Entwicklung, indem sie seit Beginn der Coronakrise zusätzliche Benefits anbieten. Darunter fallen Zuschüsse für die Büroausstattung, Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit, zusätzlicher Urlaub oder Unterstützung im Bereich der externen Kinderbetreuung.

Remote Work hat Auswirkungen auf das Gehalt

Telearbeit und Home-Office wirken sich auch auf das Gehaltsniveau aus. Da immer mehr Arbeitnehmer von zu Hause aus arbeiten, beeinflusst ihr Standort zunehmend die Gehaltshöhe. Laut der Arbeitsmarktstudie von Robert Half orientiert sich das Einstiegsgehalt in erster Linie am Standort des neuen Mitarbeiters (32 %) und zu 28 % an dem des Unternehmens. Bei 37 % der Befragten ist es eine Mischung aus beiden Standorten. Dies wird auch in Österreich sichtbar.


Tipp: Neue Mitarbeiter – und neue Jobs – findet man unter anderem auch auf der Jobplattform des brutkasten.


„Trotz der aktuellen Arbeitsplatzverluste werden österreichische Unternehmen auch 2021 neue Mitarbeiter einstellen, denn die Auswirkungen sind nicht in allen Branchen gleichermaßen zu spüren. Es besteht eine große Nachfrage nach neuen Talenten, vor allem im Finance- und IT-Bereich“, sagt Emine Yilmaz: „Nach wie vor ist es für viele Unternehmen schwer, passende Mitarbeiter zu finden, die sie benötigen, um ihre Geschäftsprioritäten zu unterstützen. Dazu gehören Mitarbeiter im Accounting, Controlling oder als Projektmanager. Fachkräfte mit gefragten Skills wissen, dass Sie immer noch gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Daher müssen Arbeitgeber auch weiterhin wettbewerbsfähige Gehälter und Zusatzleistungen anbieten. Nur so können sie Top-Kandidaten binden und auch zukünftig finden.“

„Darüber hinaus gibt es eine deutliche Verschiebung bei den Soft Skills. Agilität, Kreativität und Kommunikation haben an Bedeutung gewonnen, da sie Belastbarkeit und Flexibilität der Mitarbeiter unter Beweis stellen. Diese Fähigkeiten sind in diesen herausfordernden Zeiten besonders wertvoll“, so Yilmaz weiter.

Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Mehr Stress, weniger Boni: Gute Mitarbeiter könnten in der Coronakrise untreu werden

  • Durch die Coronakrise sorgen sich Unternehmen vermehrt , Mitarbeiter mit wertvollen Schlüsselqualifikationen zu verlieren: 86 % der Führungskräfte weltweit sind besorgt, qualifizierte Mitarbeiter nicht langfristig binden zu können.
  • Laut der neuen Gehaltsübersicht 2021 des Personaldienstleisters für Österreich werden in diesem Jahr keine Veränderungen am Gehalt vorgenommen.
  • 38 % der Befragten kündigen allerdings an, dass die Bonuszahlungen 2020 niedriger ausfallen als im Vorjahr.
  • Diese durch die Pandemie hervorgerufenen Einsparmaßnahmen verunsichern Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.
  • Fast die Hälfte (41 %) der befragten Unternehmen fürchtet, dass Mitarbeiter in Schlüsselpositionen von anderen Firmen abgeworben werden könnten.
  • Viele Unternehmen reagieren bereits auf diese Entwicklung, indem sie seit Beginn der Coronakrise zusätzliche Benefits anbieten.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Mehr Stress, weniger Boni: Gute Mitarbeiter könnten in der Coronakrise untreu werden

  • Durch die Coronakrise sorgen sich Unternehmen vermehrt , Mitarbeiter mit wertvollen Schlüsselqualifikationen zu verlieren: 86 % der Führungskräfte weltweit sind besorgt, qualifizierte Mitarbeiter nicht langfristig binden zu können.
  • Laut der neuen Gehaltsübersicht 2021 des Personaldienstleisters für Österreich werden in diesem Jahr keine Veränderungen am Gehalt vorgenommen.
  • 38 % der Befragten kündigen allerdings an, dass die Bonuszahlungen 2020 niedriger ausfallen als im Vorjahr.
  • Diese durch die Pandemie hervorgerufenen Einsparmaßnahmen verunsichern Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.
  • Fast die Hälfte (41 %) der befragten Unternehmen fürchtet, dass Mitarbeiter in Schlüsselpositionen von anderen Firmen abgeworben werden könnten.
  • Viele Unternehmen reagieren bereits auf diese Entwicklung, indem sie seit Beginn der Coronakrise zusätzliche Benefits anbieten.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Mehr Stress, weniger Boni: Gute Mitarbeiter könnten in der Coronakrise untreu werden

  • Durch die Coronakrise sorgen sich Unternehmen vermehrt , Mitarbeiter mit wertvollen Schlüsselqualifikationen zu verlieren: 86 % der Führungskräfte weltweit sind besorgt, qualifizierte Mitarbeiter nicht langfristig binden zu können.
  • Laut der neuen Gehaltsübersicht 2021 des Personaldienstleisters für Österreich werden in diesem Jahr keine Veränderungen am Gehalt vorgenommen.
  • 38 % der Befragten kündigen allerdings an, dass die Bonuszahlungen 2020 niedriger ausfallen als im Vorjahr.
  • Diese durch die Pandemie hervorgerufenen Einsparmaßnahmen verunsichern Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.
  • Fast die Hälfte (41 %) der befragten Unternehmen fürchtet, dass Mitarbeiter in Schlüsselpositionen von anderen Firmen abgeworben werden könnten.
  • Viele Unternehmen reagieren bereits auf diese Entwicklung, indem sie seit Beginn der Coronakrise zusätzliche Benefits anbieten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Mehr Stress, weniger Boni: Gute Mitarbeiter könnten in der Coronakrise untreu werden

  • Durch die Coronakrise sorgen sich Unternehmen vermehrt , Mitarbeiter mit wertvollen Schlüsselqualifikationen zu verlieren: 86 % der Führungskräfte weltweit sind besorgt, qualifizierte Mitarbeiter nicht langfristig binden zu können.
  • Laut der neuen Gehaltsübersicht 2021 des Personaldienstleisters für Österreich werden in diesem Jahr keine Veränderungen am Gehalt vorgenommen.
  • 38 % der Befragten kündigen allerdings an, dass die Bonuszahlungen 2020 niedriger ausfallen als im Vorjahr.
  • Diese durch die Pandemie hervorgerufenen Einsparmaßnahmen verunsichern Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.
  • Fast die Hälfte (41 %) der befragten Unternehmen fürchtet, dass Mitarbeiter in Schlüsselpositionen von anderen Firmen abgeworben werden könnten.
  • Viele Unternehmen reagieren bereits auf diese Entwicklung, indem sie seit Beginn der Coronakrise zusätzliche Benefits anbieten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Mehr Stress, weniger Boni: Gute Mitarbeiter könnten in der Coronakrise untreu werden

  • Durch die Coronakrise sorgen sich Unternehmen vermehrt , Mitarbeiter mit wertvollen Schlüsselqualifikationen zu verlieren: 86 % der Führungskräfte weltweit sind besorgt, qualifizierte Mitarbeiter nicht langfristig binden zu können.
  • Laut der neuen Gehaltsübersicht 2021 des Personaldienstleisters für Österreich werden in diesem Jahr keine Veränderungen am Gehalt vorgenommen.
  • 38 % der Befragten kündigen allerdings an, dass die Bonuszahlungen 2020 niedriger ausfallen als im Vorjahr.
  • Diese durch die Pandemie hervorgerufenen Einsparmaßnahmen verunsichern Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.
  • Fast die Hälfte (41 %) der befragten Unternehmen fürchtet, dass Mitarbeiter in Schlüsselpositionen von anderen Firmen abgeworben werden könnten.
  • Viele Unternehmen reagieren bereits auf diese Entwicklung, indem sie seit Beginn der Coronakrise zusätzliche Benefits anbieten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Mehr Stress, weniger Boni: Gute Mitarbeiter könnten in der Coronakrise untreu werden

  • Durch die Coronakrise sorgen sich Unternehmen vermehrt , Mitarbeiter mit wertvollen Schlüsselqualifikationen zu verlieren: 86 % der Führungskräfte weltweit sind besorgt, qualifizierte Mitarbeiter nicht langfristig binden zu können.
  • Laut der neuen Gehaltsübersicht 2021 des Personaldienstleisters für Österreich werden in diesem Jahr keine Veränderungen am Gehalt vorgenommen.
  • 38 % der Befragten kündigen allerdings an, dass die Bonuszahlungen 2020 niedriger ausfallen als im Vorjahr.
  • Diese durch die Pandemie hervorgerufenen Einsparmaßnahmen verunsichern Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.
  • Fast die Hälfte (41 %) der befragten Unternehmen fürchtet, dass Mitarbeiter in Schlüsselpositionen von anderen Firmen abgeworben werden könnten.
  • Viele Unternehmen reagieren bereits auf diese Entwicklung, indem sie seit Beginn der Coronakrise zusätzliche Benefits anbieten.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Mehr Stress, weniger Boni: Gute Mitarbeiter könnten in der Coronakrise untreu werden

  • Durch die Coronakrise sorgen sich Unternehmen vermehrt , Mitarbeiter mit wertvollen Schlüsselqualifikationen zu verlieren: 86 % der Führungskräfte weltweit sind besorgt, qualifizierte Mitarbeiter nicht langfristig binden zu können.
  • Laut der neuen Gehaltsübersicht 2021 des Personaldienstleisters für Österreich werden in diesem Jahr keine Veränderungen am Gehalt vorgenommen.
  • 38 % der Befragten kündigen allerdings an, dass die Bonuszahlungen 2020 niedriger ausfallen als im Vorjahr.
  • Diese durch die Pandemie hervorgerufenen Einsparmaßnahmen verunsichern Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.
  • Fast die Hälfte (41 %) der befragten Unternehmen fürchtet, dass Mitarbeiter in Schlüsselpositionen von anderen Firmen abgeworben werden könnten.
  • Viele Unternehmen reagieren bereits auf diese Entwicklung, indem sie seit Beginn der Coronakrise zusätzliche Benefits anbieten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Mehr Stress, weniger Boni: Gute Mitarbeiter könnten in der Coronakrise untreu werden

  • Durch die Coronakrise sorgen sich Unternehmen vermehrt , Mitarbeiter mit wertvollen Schlüsselqualifikationen zu verlieren: 86 % der Führungskräfte weltweit sind besorgt, qualifizierte Mitarbeiter nicht langfristig binden zu können.
  • Laut der neuen Gehaltsübersicht 2021 des Personaldienstleisters für Österreich werden in diesem Jahr keine Veränderungen am Gehalt vorgenommen.
  • 38 % der Befragten kündigen allerdings an, dass die Bonuszahlungen 2020 niedriger ausfallen als im Vorjahr.
  • Diese durch die Pandemie hervorgerufenen Einsparmaßnahmen verunsichern Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.
  • Fast die Hälfte (41 %) der befragten Unternehmen fürchtet, dass Mitarbeiter in Schlüsselpositionen von anderen Firmen abgeworben werden könnten.
  • Viele Unternehmen reagieren bereits auf diese Entwicklung, indem sie seit Beginn der Coronakrise zusätzliche Benefits anbieten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Mehr Stress, weniger Boni: Gute Mitarbeiter könnten in der Coronakrise untreu werden

  • Durch die Coronakrise sorgen sich Unternehmen vermehrt , Mitarbeiter mit wertvollen Schlüsselqualifikationen zu verlieren: 86 % der Führungskräfte weltweit sind besorgt, qualifizierte Mitarbeiter nicht langfristig binden zu können.
  • Laut der neuen Gehaltsübersicht 2021 des Personaldienstleisters für Österreich werden in diesem Jahr keine Veränderungen am Gehalt vorgenommen.
  • 38 % der Befragten kündigen allerdings an, dass die Bonuszahlungen 2020 niedriger ausfallen als im Vorjahr.
  • Diese durch die Pandemie hervorgerufenen Einsparmaßnahmen verunsichern Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.
  • Fast die Hälfte (41 %) der befragten Unternehmen fürchtet, dass Mitarbeiter in Schlüsselpositionen von anderen Firmen abgeworben werden könnten.
  • Viele Unternehmen reagieren bereits auf diese Entwicklung, indem sie seit Beginn der Coronakrise zusätzliche Benefits anbieten.