29.04.2020

Corona Emergency Call: Das sind alle 24 Projekte der ersten Einreichfrist

Im Zuge der ersten Einreichfrist werden im Corona Emergency Call 24 Projekte von heimischen Unternehmen gefördert. Dafür stehen rund 16 Millionen Euro zur Verfügung. Die zweite Einreichfrist läuft noch bis 11. Mai 2020.
/artikel/corona-emergency-call-erste-frist-24-projekte
Emergency Call
(c) AdobeStock

Um die Forschung an einem Impfstoff sowie wirksamen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten weiter zu beschleunigen, hat die österreichische Bundesregierung Mitte März insgesamt 26 Millionen Euro für die Corona-Forschung zur Verfügung gestellt.

Die erste Einreichfrist endete mit 8. April. Die FFG hat nun die Förderungsentscheidung der ersten Runde bekannt gegeben. Insgesamt werden 24 Projekte österreichischer Unternehmen gefördert.

Für den Emergency Call gibt es auch eine zweite Einreichfrist, die mit 11. Mai 2020 (16:00 Uhr) endet – mehr Infos findet ihr hier. Für die zweite Runde stehen rund zehn Millionen Euro zur Verfügung.

Corona Emergency Call

Die thematischen Schwerpunkte der geförderten Projekte umfassen vier Bereiche. Dazu zählen die Entwicklung von Impfstoffen, Entwicklung von Therapeutika, Entwicklung von Diagnostika und die Infektionsprävention und Kontrolle. Die Projekte verteilen sich auf Unternehmen in Wien, der Steiermark, Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Kärnten und Vorarlberg.

Unter den Unternehmen befindet sich beispielsweise die Marinomed Biotech AG oder das österreichische Startup Genspeed, bei dem sich unlängst der OÖ Hightech­Fonds mit einem Investment beteiligte – der brutkasten berichtete über die Beteiligung.


Die Projekte im Überblick

Die Anträge von Unternehmen wurden laut FFG in einem beschleunigten Verfahren geprüft. Die Projekte können somit umgehend starten. Hier ein Überblick über die Projekte inklusiver einer Kurzbeschreibung durch die FFG:

Entwicklung von Impfstoffen

Entwicklung eines neuen Impfstoffs gegen das Coronavirus mit einem prophylaktischen Wirkstoff. Geplant ist, die ersten klinischen Studien (Phase 1) in Österreich und den USA im Sommer 2020 zu beginnen.

Entwicklung einer möglichen Antikörper-Therapie für COVID-19. Es handelt sich dabei um ein Arzneimittel mit dem Potenzial, Personen mit schwerwiegenden Komplikationen von COVID-19 zu behandeln. (auch Bereich innovative Fertigungstechnologien)


Entwicklung von Therapeutika

Entwicklung eines antiviralen Nasen- und Rachensprays basierend auf Hilfsstoffen mit antiviraler Aktivität, die bereits in zugelassenen Medizinprodukten verwendet werden. So kann das Virus im Rachenraum reduziert oder sogar inaktiviert werden. Das verhindert schwere Krankheitsverläufe und reduziert weitere Ansteckungen.

Entwicklung einer neuen Inhalationslösung (basierend auf einem antiviral wirksamen Polymer) zur Bekämpfung viraler Lungenentzündungen, die durch das Coronavirus ausgelöst werden. Die Wirksamkeit wird in einer Proof-of-Concept-Studie an Patient/innen überprüft.

+++ Wiener Marinomed erhält FFG-Förderung für SARS-CoV-2-Therapie +++

Der Medikamentenkandidat APN01 (rhACE2) ist ein synthetisches Enzym mit dem Potenzial, die Infektion von Zellen durch das Coronavirus zu blockieren und somit entzündlichen Reaktionen in der Lunge entgegen zu wirken. Dem Virus wird die Tür versperrt, Organe somit geschützt. In einer klinischen Studie wird die Wirksamkeit an erkrankten Personen untersucht.

Ergebnisse aus vorangegangen Studien lassen vermuten, dass der Wirkstoff Selisistat den Virus-Eintritt in die Zellen verhindern kann. Da der Wirkstoff in vorangegangen Studien zu seltenen Erkrankungen bereits sehr gut vertragen wurde, kann die Wirkung zügig untersucht werden.

Apeptico hat den Wirkstoff Solnatide für die akute und therapeutische Behandlung von Patient/innen mit mittlerem bis schwerem akuten Atemnotsyndrom (ARDS) entwickelt. Die oral inhalierte Substanz Solnatide hat den klinischen Wirksamkeitsnachweis in einer Phase I und in zwei klinischen Studien der Phase II bei ARDS-Patienten erbracht. Der Einsatz von Solnatide wird nun in einer klinischen Studie auf seine Wirksamkeit bei Covid-Patient/innen untersucht.

Der Zytokinsturm ist bei schweren COVID-19-Krankheitsverläufen verantwortlich für die lebensbedrohlichen Lungenentzündungen. Der Wirkstoff PP-001 wies in bisherigen Studien einen einzigartigen dualen Wirkmechanismus, nämlich ein sehr breites antivirales Wirkspektrum sowie anti-inflammatorische Eigenschaften aufgrund der Verhinderung der Ausschüttung von Zytokinen auf. In einer klinischen Studie wird nun die Wirkung des Wirkstoffs bei COVID-19-Erkrankten geprüft.

Für Goldverbindungen wurden in den vergangenen Jahren in präklinischen und klinischen Studien antivirale, anti-inflammatorische, immunmodulatorische und antibakterielle Wirkungen nachgewiesen. Das Ziel des Projektes ist die klinische Entwicklung einer solchen bekannten Goldverbindung (Aurothioglukose) zur Behandlung des schweren, akuten Atemnotsyndroms (SARS), welches durch das Coronavirus hervorgerufen wird, bis zur Marktfähigkeit.

(auch Bereich innovative Fertigungstechnologien)
Es soll ein kostengünstiges Beatmungsgerät im 3D-Druck Baukastensystem entwickelt werden. Dieses ist sehr kompakt (Außenabmessungen A4) und kann mittels herkömmlicher 3D-Drucktechnik und einfachen Mikrokontrollern gefertigt werden.


Entwicklung von Diagnostika

Das Projekt beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Schnelltests zum raschen und verlässlichen Nachweis von COVID-19. Im Gegensatz zu herkömmlichen Tests soll das System nicht auf dem Nachweis der RNA oder von Antikörpern beruhen, sondern auf dem direkten Nachweis von Viruspartikeln.

Attoquant Diagnostics GmbH plant die Entwicklung und Einführung eines neuartigen diagnostischen Tests für SARS-CoV-2. Das innovative Testprinzip soll den einfachen und hochsensitiven Nachweis von infektiösen Viruspartikeln ermöglichen. Vision des Projektes ist die Realisierung der neuen Technologie als Schnelltest, der flächendeckend dazu eingesetzt werden soll, Überträger von SARS-CoV-2 oder dessen Mutationen binnen weniger Minuten zu identifizieren.

Ziel ist die Entwicklung eines serologischen Nachweissystems mit dem der zeitliche Verlauf und die Art der Immunantwort (Antikörper) gemessen wird.

Weiterentwicklung der unternehmenseigenen Plattformtechnologie, die einerseits Informationen zum Immunstatus der getesteten Person durch Detektion der spezifischen Antikörper gegen SARS-CoV-2 liefert und andererseits einen direkten Nachweis zu akuten Infektionen über Detektion der viralen Antigene erlaubt.

+++ GENSPEED Biotech bekommt Investment für den Kampf gegen Corona +++

Antikörper-Test zum Nachweis der Immunität bzw. überstandenen Infektionen: Es soll ein Test entwickelt werden, mit dem einerseits die Immunität einer Testperson festgestellt werden kann und andererseits mögliche Mutationen von SARS-CoV-2 identifiziert werden. So ein Test würde fokussierte Vorgangsweisen bei der derzeitigen Epidemie aber auch bei zukünftigen Erregerzirkulationen erlauben.

Die Plattformtechnologie des Unternehmens soll adaptiert werden, so dass mittels Next Generation Sequencing (NGS) ein echtes Massenscreening ermöglicht wird. Gleichzeitig soll die Mutationsrate des Virus nachverfolgt werden können, was für zukünftige Vorhersagen von Epidemien und die Impfstoffentwicklung von großer Bedeutung ist, und eine Unterscheidungsmöglichkeit von anderen Krankheitserregern, die Erkältungskrankheiten auslösen, ermöglicht.

Entwicklung eines Testverfahrens, das die Messung und Auswertung einer großen Anzahl an Proben ermöglicht. Dabei spielen technische, logistische und IT-Aspekte eine Rolle, die im Projektverlauf gelöst werden müssen.

Entwicklung einer Biomarker-Testung, die eine Krankheitsdiagnose ermöglicht und dabei gleichzeitig durch eine pharmakogenetische Analyse eine Abschätzung zur Medikamentenverträglichkeit gibt. So kann eine zielgenaue, effektive und personalisierte Therapie an COVID-Patient/innen verabreicht werden.

Basierend auf relevanten T-Zell-Epitopen von SARS-CoV-2 soll ein Hochdurchsatz-Screening-Assay entwickelt werden, mit dem der Immunstatus von Menschen bewertet werden kann und eine Kreuzreaktivität mit anderen früheren SARS-Viren vermieden wird.

Viruspartikel sind im Einlauf von Kläranlagen, d.h. im unbehandelten Abwasser zu finden. Ein quantitativer Nachweis dieser Virus-RNA kann Hinweise darauf liefern, in welchem Ausmaß die Krankheit im Einzugsgebiet der Kläranlagen grassiert. So kann die Verbreitungsdynamik der Krankheit erfasst werden. Ein derartiges Analysentool kann Gesundheitsbehörden bei der Entwicklung von Handlungsempfehlungen unterstützen.

Intelligentes Körpertemperatursystem via Hautpflaster und App für das Monitoring in Kliniken oder Altenheimen: Das Körpertemperatur-Messsystem zur Früherkennung von Temperaturveränderungen kann als wichtiges Hilfsmittel zur Vorselektion genutzt werden, um Personen zu identifizieren, die getestet werden müssen. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Entlastung des Gesundheitssystems geleistet werden.

+++ SteadySense: 6 Mio. Euro Kapital für Grazer Kinderwunsch-Startup +++

Im beantragten Projekt soll ein enzyme linked immunosorbent assay (ELISA)-Testplattformen entwickelt werden, der Antikörper nachweist, die Infizierte aufgrund des Kontaktes mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 als Reaktion des Immunsystems gebildet haben. Dieser Test soll ausgereifter und zuverlässiger sein, als die gegenwärtig am Markt erhältlichen Antikörpertests mit ihren bekannten Problemen (mangelnde Spezifität und Sensitivität). Anwendung finden soll der Antikörpernachweis zuerst an rund 5000 Menschen, die in Vorarlberg in medizinischen und pflegerischen Berufen tätig sind. www.vivit.at


Infektionsprävention und Kontrolle

Ziel ist die Herstellung von 3D-Teilen aus Kunststoff, die mit antiviralen Kupferoxid- oder Kupfer-Aluminium Schichten versehen sind. Sie können überall dort zum Einsatz kommen, wo Oberflächen von vielen Menschen angegriffen werden wie z.B. Türklinken in Altersheimen oder Krankenhäusern bis hin zu Griffstangen in Verkehrsmitteln. (auch Bereich innovative Fertigungstechnologien)

Das Projekt ist auf die Herstellung von Schutzmasken der Schutzklassen FFP1-3 (persönliche Schutzausrüstung) ausgerichtet. Das dazu genutzte Verfahren zeichnet sich durch den Einsatz nachhaltiger Rohstoffe aus. Schutzmasken sind damit in Österreich rasch in großer Menge und zu attraktiven Stückkosten herstellbar. (auch Bereich innovative Fertigungstechnologien)


=> zur Page der FFG

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
19.11.2024

Benefits: Home-Office wie der Obstkorb kein USP mehr

Eine GrECo-Studie zeigt zentrale Trends bei Benefits in der Arbeitswelt auf. Dabei wird ersichtlich, dass die Erwartungshaltung bei Jobs gestiegen ist und manches nun als selbstverständlich gilt.
/artikel/benefits-home-office-wie-der-obstkorb-kein-usp-mehr
19.11.2024

Benefits: Home-Office wie der Obstkorb kein USP mehr

Eine GrECo-Studie zeigt zentrale Trends bei Benefits in der Arbeitswelt auf. Dabei wird ersichtlich, dass die Erwartungshaltung bei Jobs gestiegen ist und manches nun als selbstverständlich gilt.
/artikel/benefits-home-office-wie-der-obstkorb-kein-usp-mehr
Benefits, Home-Office
(c) GrECo - Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits GrECo.

Es herrscht eine Zeit im Arbeitswesen, in der sich sehr viele Personen mit der Zukunft und davon ausgehend mit Benefits von Unternehmen beschäftigen. Dabei steht vor allem die betriebliche Vorsorge hoch im Kurs. Neun von zehn Befragte finden eine Pensionsvorsorge (91 Prozent), eine private Krankenversicherung (90 Prozent) oder steuerfreie Zukunftsleistungen wie lohnsteuerfreie betriebliche Vorsorge (89 Prozent) bei der Jobsuche besonders attraktiv. Das zeigt die aktuelle “Health & Benefits Studie” des Versicherungsunternehmens GrECo, die sowohl die Arbeitnehmer:innen- als auch die Arbeitgeberseite befragt hat.

Benefits: Anforderungen an Jobs steigen

Die unternehmenseigene Befragung unter österreichischen Unternehmen wurde im Juli und August 2024 durchgeführt, um die Sichtweisen und Strategien der Arbeitgeber zu beleuchten. Diese Umfrage richtete sich an heimische Entscheidungsträger:innen aus den Bereichen “Human Resources” und “Benefits-Management”. Insgesamt nahmen 274 Unternehmensrepräsentant:innen an der Befragung teil. Dabei lag der Fokus auf den geplanten Benefits-Maßnahmen der nächsten zwei Jahre.

“Die Anforderungen an den Job steigen weiter. Viele Arbeitnehmer:innen wünschen sich, dass ihr Arbeitgeber sie bei den alltäglichen Herausforderungen unterstützt. Auch eine zusätzliche Pensions- und Krankenvorsorge, die deutlich über die staatliche Grundversorgung hinausgeht, wird zunehmend geschätzt. Lösungen, die Mitarbeiter:innen auch in Zukunft gut absichern, stehen insgesamt an oberster Stelle der Wunschliste”, erklärt Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits bei GrECo.

Für Unternehmen gilt es, sich bewusst zu machen, dass Benefits, die zeitgemäß und besonders relevant für die Lebensqualität der Mitarbeitenden sind, den besten Pull-Faktor darstellen und einen direkten Einfluss auf die Loyalität haben.

Langfristig vs. kurzfristig

Vor allem langfristige Benefits wie Vorsorgelösungen hätten laut der Umfrage für acht von zehn Befragten (83 Prozent) eine höhere Priorität als kurzfristige Vorteile wie Fitnessangebote. Ein Unterschied zeigt sich jedoch bei der Gen Z, deren Fokus auf anderen Herausforderungen wie beispielsweise mentaler Gesundheit und der Vereinbarkeit von Familie und Karriere gerichtet ist.

“Das liegt nicht daran, dass die Gen Z Pensionsvorsorge oder Krankenversicherung nicht schätzt. Untersuchungen zeigen, dass die Gen Z anfälliger für Burnout und Stress ist. Der Mental Health-Aspekt wird somit immer wichtiger, um Fluktuation und geringer Produktivität entgegenzuwirken“, erklärt Schuller. “Es geht hier um ein abgestimmtes Paket, das sowohl Prävention als auch die entsprechende Absicherung im Bedarfsfall sicherstellen kann.”

Bemerkenswert ist, dass trotz aller Bemühungen aktuell 67 Prozent der Unternehmen die Vorteile betrieblicher Vorsorgeleistungen noch nicht ausschöpfen. Dabei bieten steuerfreie Zukunftssicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherung und Pensionszusagen gerade die finanzielle Sicherheit, die sich die Mitarbeiter:innen wünschen würden, so die Studie.

Der Jahresbericht der Pensionsversicherung Österreich zeigt, dass ein Viertel der österreichischen Arbeitnehmer:innen (25 Prozent) noch vor dem Ruhestand berufsunfähig sind und nur vier Prozent der Erwerbstätigen in Österreich eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben.

“Diese Lücke wird aber nach wie vor auch in der Praxis von nur rund 17 Prozent der Unternehmen abgedeckt. Auch eine “Pensionszusage” bieten nur 27 Prozent an und das, obwohl sie angesichts der steigenden Lebenserwartung ein wichtiges Angebot wäre, um die Erhaltung des Lebensstandards im Alter sicherzustellen”, liest man im Bericht.

Benefits kein Obstkorb

Im Kampf um die besten Talente steigt der Druck auf die Arbeitgeber, über das Gehalt hinaus ansprechende Sozialleistungen anzubieten. Über ein Drittel (35 Prozent) der heimischen Arbeitnehmer:innen ist sogar bereit, auf zehn Prozent des Gehalts zu verzichten, wenn sie dafür wichtige Benefits erhalten – in der Gen Z ist es sogar jede:r Zweite (46 Prozent).

Benefits wie Home-Office oder flexible Arbeitszeiten, zählen jedoch nicht dazu. Sie werden viel mehr als selbstverständliche Voraussetzung betrachtet und sind wie der Obstkorb, den nur mehr 24 Prozent als sehr ansprechend bewerten, seit langem kein Alleinstellungsmerkmal mehr.

“Eine ‚One-size-fits-all-Lösung‘ bei Benefits ist nicht mehr zeitgemäß. Unternehmen, die die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen erkennen und entsprechend handeln, sind für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt besser gerüstet und langfristig erfolgreicher”, so Schuller weiter.

Kommunikation mangelhaft

Aufholbedarf gibt es auch in der Kommunikation: Nur 56 Prozent der Mitarbeiter:innen kennen auch alle angebotenen Benefits. Auf Seite der Arbeitgeber gilt es dringend, eine zugängliche Übersicht der angebotenen Benefits zu schaffen und diese laufend zu kommunizieren. Etwa ein Drittel (32 Prozent) der befragten Unternehmen gibt zudem an, keine genaue Kenntnis darüber zu haben, wie viel Prozent der Lohnsumme für Benefits aufgewendet werden.

“Das zeigt deutlich, dass Unternehmen ihre Kommunikationsstrategie für bestehende Mitarbeiter:innen dringend verbessern müssen, denn 88 Prozent wünschen sich einen Arbeitgeber, der sich um sie kümmert”, fasst Schuller abschließend zusammen. “Nur wer langfristige Absicherung und moderne Arbeitsmodelle kombiniert, wird im Wettbewerb um die besten Talente bestehen können – erst recht in Zeiten des Fachkräftemangels.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Corona Emergency Call: Das sind alle 24 Projekte der ersten Einreichfrist

  • Im Zuge der ersten Einreichfrist werden im Corona Emergency Call 24 Projekte von heimischen Unternehmen gefördert.
  • Dafür stehen rund 16 Millionen Euro zur Verfügung.
  • Die zweite Einreichfrist läuft noch bis 11. Mai 2020.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona Emergency Call: Das sind alle 24 Projekte der ersten Einreichfrist

  • Im Zuge der ersten Einreichfrist werden im Corona Emergency Call 24 Projekte von heimischen Unternehmen gefördert.
  • Dafür stehen rund 16 Millionen Euro zur Verfügung.
  • Die zweite Einreichfrist läuft noch bis 11. Mai 2020.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona Emergency Call: Das sind alle 24 Projekte der ersten Einreichfrist

  • Im Zuge der ersten Einreichfrist werden im Corona Emergency Call 24 Projekte von heimischen Unternehmen gefördert.
  • Dafür stehen rund 16 Millionen Euro zur Verfügung.
  • Die zweite Einreichfrist läuft noch bis 11. Mai 2020.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona Emergency Call: Das sind alle 24 Projekte der ersten Einreichfrist

  • Im Zuge der ersten Einreichfrist werden im Corona Emergency Call 24 Projekte von heimischen Unternehmen gefördert.
  • Dafür stehen rund 16 Millionen Euro zur Verfügung.
  • Die zweite Einreichfrist läuft noch bis 11. Mai 2020.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona Emergency Call: Das sind alle 24 Projekte der ersten Einreichfrist

  • Im Zuge der ersten Einreichfrist werden im Corona Emergency Call 24 Projekte von heimischen Unternehmen gefördert.
  • Dafür stehen rund 16 Millionen Euro zur Verfügung.
  • Die zweite Einreichfrist läuft noch bis 11. Mai 2020.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona Emergency Call: Das sind alle 24 Projekte der ersten Einreichfrist

  • Im Zuge der ersten Einreichfrist werden im Corona Emergency Call 24 Projekte von heimischen Unternehmen gefördert.
  • Dafür stehen rund 16 Millionen Euro zur Verfügung.
  • Die zweite Einreichfrist läuft noch bis 11. Mai 2020.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona Emergency Call: Das sind alle 24 Projekte der ersten Einreichfrist

  • Im Zuge der ersten Einreichfrist werden im Corona Emergency Call 24 Projekte von heimischen Unternehmen gefördert.
  • Dafür stehen rund 16 Millionen Euro zur Verfügung.
  • Die zweite Einreichfrist läuft noch bis 11. Mai 2020.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona Emergency Call: Das sind alle 24 Projekte der ersten Einreichfrist

  • Im Zuge der ersten Einreichfrist werden im Corona Emergency Call 24 Projekte von heimischen Unternehmen gefördert.
  • Dafür stehen rund 16 Millionen Euro zur Verfügung.
  • Die zweite Einreichfrist läuft noch bis 11. Mai 2020.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona Emergency Call: Das sind alle 24 Projekte der ersten Einreichfrist

  • Im Zuge der ersten Einreichfrist werden im Corona Emergency Call 24 Projekte von heimischen Unternehmen gefördert.
  • Dafür stehen rund 16 Millionen Euro zur Verfügung.
  • Die zweite Einreichfrist läuft noch bis 11. Mai 2020.