03.11.2020

Copernicus Hackathon bringt neuen Input zur Erdbeobachtung

Beim von der Europäischen Kommission finanzierten „Copernicus Hackathon“ werden neue Anwendungen auf Grundlage von Daten der „Copernicus“-Erdbeobachtung entwickelt. Mehr als 50 Teilnehmer aus 18 europäischen Ländern haben am vom ESA BIC Austria ausgerichteten Wettbewerb teilgenommen.
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Der Copernicus Sentinel-6.
Der Copernicus Sentinel-6. (c) ESA/ATG medialab

Forscher, Entwickler, Designer, Wissenschaftler und Unternehmer sowie das Erdbeobachtungsprogramm „Copernicus“ als Innovationsfundament: Der diesjährige „Copernicus Hackathon“, ausgerichtet vom ESA-Inkubationszentrum Österreich und dem an der Technischen Universität Graz angesiedelten Science Park Graz (SPG), bot Vordenkern eine Bühne.

“Defire”-Team im Copernicus Accelerator

Rund 50 Teilnehmer aus 18 Ländern nutzten das von der Europäischen Kommission finanzierte Angebot, das mit Preisen im Gesamtwert von über 14.000 Euro aufwartete. Der Sieg ist an das Team „Defire“ rund um David Röbl, Giovanni Davide Barone, Mahabir Gupta, Ivan Knechtl, Nela Jantol gegangen – das Team wurde mit einem der begehrten Tickets für den Copernicus Accelerator ausgestattet. Mit Fördermitteln wird nun die Entwicklung einer Geschäftsidee bis hin zur vollständigen Vermarktung unterstützt.

“Die ‚Copernicus-Hackathons‘ geben Menschen in ganz Europa die Möglichkeit, zusammenzukommen und Anwendungsfelder hier auf der Erde mit Frei- und Freiraumdaten von Copernicus zu erforschen”, sagt Martin Mössler, Leiter des ESA Business Incubation Center (BIC) Austria und SPG-Geschäftsführer: “Der Wettbewerb ist für viele Forscher und Startups Anstoß, ihre zukunftsweisenden Ideen in marktfähige Lösungen umzusetzen und trägt wesentlich zur Akzeptanz innovativer Weltraumanwendungen und -produkte bei. Letztendlich ist der Hackathon aber auch ein wesentliches Zeichen für den Weltraumstandort Österreich, mit seiner Schwerpunktstadt Graz.”

„Copernicus“-Sieger in zwei Kategorien

In zwei unterschiedlichen Kategorien („Economic Impact“, „Big Data & Enviroment“) wurden die Sieger ermittelt. Im Bereich „Economic Impact“ wurde auf die “Nutzenstiftung in verschiedenen Wirtschaftssektoren” abgezielt. Heißt auf den „Hackathon“ umgelegt: Die Verbesserung der Lebensqualität in städtischen Gebieten mit Erdbeobachtungssatellitendaten bzw. die Entwicklung von Praktiken, die die Umwelt – insbesondere Wälder – schützen und die Produktivität erhalten.

Die zweite Kategorie, „Big Data & Environment“, hat sich hingegen neuartigen Umweltlösungen auf Basis großer Datenmengen verschrieben – wie etwa der Gestaltung von Modellen zur Vorhersage von Waldbränden und Überwachung der Gletscherdynamik. Konkret forcierte der Hackathon die Neuntwicklung von Modellen zur Speicherung raum-zeitlicher Daten – etwa mit Hilfe von Datenwürfeln und automatisierten Analysewerkzeugen. Stets mit dem Ziel, die Verwaltung und Analyse großer Datenmengen aus der Ferne für bestimmte Bereiche ohne Expertenwissen des Benutzers zu ermöglichen.

Mit der Spezialkategorie „Covid-19“ wurden innovative Ideen und Konzepte im Bereich der Verfolgung von Personenbewegungen und Analyse der Ausbreitung von Corona-Infektionen mit u. a. der Hilfe von GNSS-Daten, also Positionsinformationen, forciert.

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Das "Expedition Zukunft"-Team, Annamaria Andres (erste links) | (c) FFG

In Zeiten großer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Herausforderungen braucht es mutige Ideen, die nicht nur schrittweise verbessern, sondern bestehende Systeme grundlegend neu denken. Genau hier setzt das Förderprogramm „Expedition Zukunft“ der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) an. Annamaria Andres, die das Programm maßgeblich mitentwickelt hat, betont: “Die EU und auch Österreich sind sehr gut in inkrementellen Innovationen und Grundlagenforschung, doch es braucht auch disruptive Ansätze, um die Welt zu einem besseren, gerechteren und nachhaltigeren Ort zu verändern.”

Mehr als inkrementelle Verbesserungen

Das Ziel von “Expedition Zukunft” ist es, Projekte zu unterstützen, die einen echten Paradigmenwechsel bewirken können. Während traditionelle Innovationsprogramme oft auf Verbesserungen bestehender Technologien und Prozesse abzielen, sucht „Expedition Zukunft“ nach bahnbrechenden Ideen. Es geht darum, mit komplett neuen Ansätzen die jetzigen Herausforderungen anzugehen. Diese Herausforderungen könnten technologischer, gesellschaftlicher oder ökologischer Natur sein.

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Zwei Wege in die Zukunft: #START – Business Edition und #INNOVATION

Das Programm gliedert sich in mehrere Ausschreibungsschienen. Hier ein Überblick zu zwei Förderschienen, die sich besonders für Gründer:innen von Startups und KMU eignen:

  • #START – Business Edition: Hier können Gründer:innen und KMU einreichen, die ganz am Anfang stehen. Sie haben eine visionäre Idee, aber noch kein ausgearbeitetes Konzept. Es geht darum, die Durchführbarkeit zu testen – nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch in Bezug auf soziale Aspekte, strategische und rechtliche Rahmenbedingungen. Für diesen Schritt stellt die FFG bis zu 80.000 Euro zur Verfügung.
  • #INNOVATION: In dieser Schiene wurde ein Problem bereits klar definiert, die Lösung ist jedoch noch offen. Mit einer Förderung von bis zu 150.000 Euro bei einer Förderquote von 50 Prozent unterstützt das Programm die Lösungsfindung in Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern. Hier geht es um iterative Innovationsprozesse, wie zum Beispiel Open Innovation und Design Thinking, um eine optimale Lösung für eine Zielgruppe oder ein disruptives Geschäftsmodell zu entwickeln.

Weitere Ausschreibungsschienen findet ihr auf der Programm-Website.

Mut zum Risiko und zur Veränderung

Disruptive Innovationen sind riskanter als schrittweise Verbesserungen. Sie bewegen sich oft in unklaren rechtlichen Rahmenbedingungen, müssen neue Märkte erschließen und kulturelle Veränderungen anstoßen. Diese bahnbrechenden Ideen haben ein höheres Umsetzungsrisiko. Deshalb bietet das Programm neben finanzieller Unterstützung auch umfassende Beratungsservices und Expeditionsguides.

Die Expeditionsguides sind Expert:innen, die die geförderten Projekte begleiten. Neben der individuellen Begleitung bietet das Programm auch Netzwerktreffen, bei denen sich die Fördernehmer:innen untereinander austauschen können.

Von der Vision zur Umsetzung

Ein zentrales Kriterium für die Förderung ist der Mut zur großen Vision. Dahingehend werden Fördernehmer:innen gesucht, die größer denken und bereit sind, neue Wege zu gehen. Diese Vision muss auch einen gesellschaftlichen oder ökologischen Mehrwert bieten. Es geht nicht nur um Profit, sondern um Impact – sei es in der Umwelt, der Gesellschaft oder der Wirtschaft.

Ein Beispiel für solche visionären Projekte sind Innovationen in der Raumfahrt, der Krebsbekämpfung, sozialen Inklusion oder Pflegekonzepte für eine alternde Gesellschaft.

Solche Ideen stoßen jedoch oft auf große gesellschaftliche Herausforderungen. So stellt beispielsweise die Bereitschaft der Menschen, eingefahrene Verhaltensmuster zu ändern, eine Hürde dar. Genau hier setzt das Programm an, um den notwendigen Wandel zu unterstützen und den Weg für zukunftsweisende Innovationen zu ebnen.

Unterstützung, die über Geld hinausgeht

Neben der finanziellen Förderung bietet „Expedition Zukunft“ auch umfangreiche Beratungsleistungen. Dazu gehören Workshops zu Geschäftsmodellen, Strategieberatung oder Hilfe bei IP-Fragen. So soll sichergestellt werden, dass die Projekte nicht nur technisch funktionieren, sondern auch erfolgreich umgesetzt werden können.

Das Programm „Expedition Zukunft“ vernetzt die Teilnehmenden gezielt mit relevanten Partner:innen aus Wirtschaft, Forschung und öffentlichem Sektor. Ein starkes Netzwerk aus Wirtschaftsagenturen, Ministerien und internationalen Partnern unterstützt dabei, die richtigen Kontakte zur richtigen Zeit zu knüpfen – oft der Schlüssel zum Erfolg eines Projekts.

Bewerbungsfrist und Kriterien

Die Einreichfrist für die #START Business Edition endet am 28. Januar um 12:00 Uhr. Die Schiene #INNOVATION ist als laufende Ausschreibung angelegt. Bewerber:innen müssen neben einer bahnbrechenden Idee auch den Willen mitbringen, Risiken einzugehen und groß zu denken. Diversität, gesellschaftlicher Impact und die Bereitschaft zur Veränderung sind entscheidend.

Abschließend merkt Andres an: “Wir suchen Visionär:innen, die bereit sind, die Welt zu verändern. Die Expedition Zukunft ist für diejenigen, die über den Tellerrand hinaus denken, die mutig sind und größer denken. Wer bereit ist, sich dieser Herausforderung zu stellen, findet in dieser Initiative der FFG nicht nur einen Förderer, sondern einen Partner auf dem Weg in die Zukunft.”

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Copernicus Hackathon bringt neuen Input zur Erdbeobachtung

  • Forscher, Entwickler, Designer, Wissenschaftler und Unternehmer sowie das Erdbeobachtungsprogramm “Copernicus” als Innovationsfundament: Der diesjährige “Copernicus Hackathon”, ausgerichtet vom ESA-Inkubationszentrum Österreich und dem an der Technischen Universität Graz angesiedelten Science Park Graz (SPG), bot Vordenkern eine Bühne.
  • Rund 50 Teilnehmer aus 18 Ländern nutzten das von der Europäischen Kommission finanzierte Angebot, das mit Preisen im Gesamtwert von über 14.000 Euro aufwartete.
  • Der Sieg ist an das Team “Defire” rund um David Röbl, Giovanni Davide Barone, Mahabir Gupta, Ivan Knechtl, Nela Jantol gegangen – das Team wurde mit einem der begehrten Tickets für den Copernicus Accelerator ausgestattet.
  • Mit Fördermitteln wird nun die Entwicklung einer Geschäftsidee bis hin zur vollständigen Vermarktung unterstützt.

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  • Rund 50 Teilnehmer aus 18 Ländern nutzten das von der Europäischen Kommission finanzierte Angebot, das mit Preisen im Gesamtwert von über 14.000 Euro aufwartete.
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  • Rund 50 Teilnehmer aus 18 Ländern nutzten das von der Europäischen Kommission finanzierte Angebot, das mit Preisen im Gesamtwert von über 14.000 Euro aufwartete.
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