27.06.2017

Contidio: Oberösterreichisches Start-up stellt weltweit einmaligen Content Marktplatz vor

Neuer Content Marktplatz als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach Inhalten und deren sicherer Ausspielung.
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  • Neuer Content Marktplatz als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach Inhalten und deren sicherer Ausspielung 
  • Bessere Vernetzung von Agenturen, Marken und Influencern dank einfacher Bedienung
  • Einfache Beschaffung, Rechteverwaltung und rechtssichere Nutzung von Content
  • Contidio Spotlight als Ausstellungsfläche für Content-Produzenten und Kreative

Linz, 27. Juni 2017 – Das Linzer Start-up stellt seinen Content Marketplace unter Contidio.com vor: Erstmals können Unternehmen und Marken über eine Plattform ihre digitalen Inhalte – ob Fotos, Grafiken oder Texte – sicher und schnell direkt oder über ihre eigenen Onlinekanäle teilen und erhalten gleichzeitig Zugang zu allen großen Stockfoto-Portalen und zu exklusivem Content von Influencern und Bloggern. Damit können sie nach einmaligem Log-in alle Inhalte plattformübergreifend durchsuchen und kontrolliert erwerben. Der Marktplatz versteht sich als „one-stop-shop“ in Sachen Content Marketing und antwortet damit auf die wachsende Nachfrage nach qualitativen und individuellen Inhalten sowie auf deren steigende Fülle, die verwaltet werden muss. Als Cloud-Service konzipiert, macht Contidio.com die Inhalte überall und über alle Endgeräte zugänglich und lässt sich von Anwendern ohne IT-Kenntnisse einfach bedienen.

„Unternehmen und Organisationen produzieren heute sehr viele Inhalte für ihre vielen Kanäle. Contidio.com macht es für sie einfach, diese Inhalte mit relevanten Stakeholdern und Influencern zu teilen und gleichzeitig auch neue Inhalte mit gesicherten Nutzungsrechten zu erwerben“, so Michael J. Kräftner, der Contidio gemeinsam mit Reinhard Holzner gegründet hat und als CEO führt. „Ein weiterer Nutzen: Contidio misst die Anzahl der Zugriffe und der Nutzung und damit den Einfluss der Inhalte und hilft Marken so, ihre Content-Strategie zu optimieren.“

Eine neue Verbreitungsmöglichkeit für Content-Produzenten und Kreative

Neben Unternehmen und Marken sind auch bereits erste Content-Produzenten und Kreative zum Launch von Contidio auf dem Marktplatz aktiv, bieten hier ihre Inhalte an und erschließen sich so eine neue und nachhaltige Umsatzquelle.

„Bei vielen der von mir gemachten Fotos denke ich mir oft: Schade, dass sie nur für ein einziges Sujet, eine einzige Kampagne verwendet werden. Der Content Marktplatz ist nun die ideale Gelegenheit, Fotos, hinter denen viel Arbeit und Herzblut steckt, auch weiterzuverwenden und so anderen zugänglich zu machen. Damit steigt für mich als Fotograf auch die Chance, von neuen Kunden angesprochen zu werden“, so der Fotograf Michael McFadden, der Contidio dazu nutzt, seine Fotos einer breiteren Zielgruppe anzubieten.

Auch der Motor-Blog Fahrfreude.cc ist mit einem Profil auf Contidio.com vertreten: „Wir liefern aktuelle Autonews, Fahrberichte und Reise-Stories. Bisher nutzen wir unseren Blog sowie Social Media, um unsere Inhalte zu distribuieren. Mit Contidio haben wir eine neue Möglichkeit, uns und unsere Inhalte zu präsentieren und damit neue Zielgruppen zu erreichen.“

Contidio Spotlight: Fokus auf Kreative und Content-Produzenten

Kreativen und Content-Produzenten wie Fotografen, Bloggern oder Social Media Influencern steht mit Contidio Spotlight ein eigener Bereich innerhalb von Contidio zur Verfügung, wo ihr Talent vor den Vorhang geholt wird. Kreative können ab sofort einen persönlichen Spotlight Account kostenlos auf Contidio einrichten.

Conditio bewertet jeden Monat die Inhalte auf Spotlight und sucht einen Kreativen aus, dessen Arbeit speziell vorgestellt wird. So schafft Contidio eine Plattform für Content-Produzenten, um sich und ihre Werke möglichen Kunden zu präsentieren.

Content kontrolliert und sicher mit Zielgruppen teilen

In seiner Funktion als Content-Hub ist Contidio für eine Vielzahl an Szenarien nutzbar:

  • Press Center: Unternehmen können ihre Inhalte einfach für Medienvertreter zur Verfügung stellen – Text, Bild, Video und Grafik. Follower werden automatisch benachrichtigt, wenn neuer Content verfügbar ist.
  • Brand Portal: Marken können Vertriebs- oder Agenturpartnern ihre Branding Features und Richtlinien in einem zentralen Markenportal zur Verfügung stellen.
  • Corporate Video Center: Über Contidio können Unternehmen ihre Videos sicher und gut steuerbar ausspielen, egal ob Imagefilm, Produktvideo oder videobasierte Schulungsprogramme.
  • Influencer Engagement Center: Unternehmen können Bloggern und anderen Influencern bequem Inhalte zur Verfügung stellen und die exakte Nutzung nachvollziehen. Über Contidio Spotlight können Influencer sich und ihre Arbeit einfach und kostenlos Unternehmen vorstellen.

Software made in Austria

Der Cloud-basierte Marktplatz der Contidio GmbH soll nach dem offiziellen Launch nun rasch profitabel agieren und umfassende Kosteneinsparungen für Kunden generieren. Finanziert vom Corporate Incubator celianventures, der Start-ups aus dem Web-, Internet of Things- und Marketing-Technologie-Bereich unterstützt, setzt es auch auf das fundierte Know-how dessen Linzer Mutterunternehmens CELUM, auf dessen Content Productivity Platform bereits mehr als 800 Unternehmen in 35 Ländern vertrauen.

Disclaimer: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine nicht bearbeitete Presseaussendung. Die Brutkasten-Redaktion übernimmt keine inhaltliche Verantwortung für den Text des Absenders. 

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Series B, wie Series B? Keine Series B
(c) zVg - Veronique Hördemann, Managing Partner und CFO bei Future Energy Ventures und Jan Lozek Founder, Managing Partner und CEO von Future Energy Ventures.

Wann gelingt der Sprung von der Series A zur Series B? In Europa im zweiten Halbjahr 2023 nach 760 Tagen (Median) – das zeigen Zahlen der Equity Management Plattform Carta. Damit dauerte die Series B 85 Prozent länger als noch im ersten Halbjahr 2022. Zumindest wenn man den Median heranzieht, der die Ausreißer nach unten und oben bekanntlich nicht berücksichtigt, dauert weder die Seed, noch die Series A so lange. Wie aber sollten Gründerinnen und Gründer agieren, wenn die Series B auf sich warten lässt? Drei Tipps.

1. Die Runway verlängern

Größere Finanzierungsrunden werden dann angestrebt, wenn das bisher aufgebrachte Kapital in Summe mit den eigenen Einnahmen nicht mehr ausreicht, um a) die laufenden Kosten zu decken oder b) ambitionierte Wachstumspläne zu verfolgen.

Insbesondere für Letzteres wird viel Geld benötigt – für neue Büros, eigene Rechenzentren, das Erfüllen länderspezifischer Regularien oder für den Aufbau neuer Teams und Netzwerke. Während der Niedrigzins-Zeiten stand noch die reine Reichweite im Fokus. Startups, die in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Nutzer:innen erreichten, waren der Liebling der Investoren. Die Frage, inwieweit diese Reichweite auch echte Einnahmen generierte, war teilweise zweitrangig.

Umso wichtiger, in der aktuellen Phase, nicht den zweiten Schritt vor dem ersten zu tätigen. Das heißt nicht, partout die Expansion auf die lange Bank zu schieben. Vor dem Erschließen neuer Märkte sollte aber klar sein, wie sich ein größerer Kundenstamm monetarisieren lässt. Expandiert ein Team in neue Märkte, empfiehlt sich Pragmatismus: Lassen sich durch Partnerschaften Kosten verringern und der Markteintritt beschleunigen? Wie viel der Technologie lässt sich direkt skalieren, wie viel muss angepasst werden? Wie streng sind die Regulierer in den neuen Märkten? Je geringer der Aufwand, je höher die Skaleneffekte, desto besser.

Jenseits dessen ist die Cashflow-Optimierung auf dem Weg zur Series B weiterhin das A und O. Investoren favorisieren die Teams, die mit möglichst wenig Risikokapital möglichst viel Wachstum und Umsatz generieren. Zudem sinkt bei einem optimierten Cashflow auch der Druck des Gründerteams, unbedingt neues Kapital einsammeln zu müssen – das steigert auch die eigene Verhandlungsposition.

2. Weg in die Profitabilität aufzeigen

Nun muss man nach der Series A noch nicht zwingend profitabel wirtschaften – als VC-finanziertes Startup will man in den allermeisten Fällen schließlich innovativ sein und wachsen. Dafür muss man Geld investieren, dass man erst in der Zukunft einnehmen wird. Wie genau dieses ”Geld-Einnehmen” funktionieren soll, wollen Investoren vor der Series B aber wissen – und zwar möglichst konkret und plausibel.

Daher sind echte Kunden und echte Umsätze erforderlich. Auch die erste Skalierung mit möglichst sichtbaren Skaleneffekte liefert gute Argumente dafür, dass es sich bei dem Geschäftsmodell nicht um ein theoretisches Luftschloss, sondern um ein nachhaltiges Unternehmen handelt, das ein wichtiges Problem auf innovative Art und Weise löst. Und zwar so effektiv, dass Kunden dafür Geld bezahlen. Startups müssen einen klaren Weg in die Rentabilität aufzeigen. Angesichts der unsicheren Zeiten sollten die Teams dabei auch flexible Umsatzmodelle skizzieren – und dabei verschiedene zentrale Parameter austauschen.

3. Partnerschaften evaluieren

Synergien suchen, statt mit Kapital klotzen! Gerade bei der Expansion bietet es sich an, bestehende Netzwerke zu nutzen. Partnerschaften mit bestehenden Konzernen können dabei hilfreich sein, da dann schlagartig der Marktzugang im großen Stil erfolgen kann. Gerade in einem hoch regulierten und komplexen Marktumfeld kann solch eine Partnerschaft viel wert sein – und sich positiv auf die bereits angesprochene Kapitaleffizienz auswirken.

Gelingen solche Partnerschaften, sinkt das Risiko für ein Startup, da geringere Summen in eigene Vertriebsaktivitäten investiert werden, die Umsätze steigen schlagartig und das Startup kann unter Beweis stellen, dass es raschem Wachstum gewachsen ist. Gerade im Konzern-Umfeld steht und fällt der Erfolg dabei mit dem richtigen Kontakt innerhalb der Organisation, einem Verständnis für die Konzernkultur und einem Preismodell, das auch die unternehmerischen Interessen des Partners berücksichtigt.

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