12.03.2021

Connect X Industry: Startups können sich bis 28. März bewerben

Österreichische Startups im Bereich der Industrieanwendungen können sich bis zum 28. März für den Connect X Industry Call der Austria Wirtschafsservice (aws) bewerben. Im Zuge einer erfolgreichen Bewerbung können die GründerInnen im Rahmen eines Online-Events Corporates und InvestorInnen überzeugen.
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Aws
(c) AdobeStock

Im Rahmen des Calls “Connect X Industry” öffnet die Austria Wirtschaftsservice (aws) ihr Netzwerk von über 420 InvestorInnen (aws i2 Business Angels) und mehr als 200 Corporates (aws Industry-Startup.Net) für Startups, die sich bewerben und ausgewählt werden.

Die besten sechs Startups werden von einer Jury ermittelt und sind eingeladen am 14. April 2021 im Rahmen des Connect X Industry Events ihr Unternehmen zu präsentieren und exklusiv mit InvestorInnen und Corporates in direkte Gespräche zu gehen.

Die ausgewählten Startups erhalten ein Pre-Pitch Coaching, um bestmöglich auf die InvestorInnen bzw. Corporate-Ansprache vorbereitet zu sein.

Voraussetzungen für die Bewerbung

Für eine erfolgreiche Bewerbung müssen Startups ihr Pitch Deck per E-mail an [email protected] bis spätestens 28. März 2021 senden. Zudem gibt es folgende Voraussetzungen zu erfüllen:

  • Das Startup befindet sich in der Pre-Seed / Seed Phase.
  • Der Markteintritt ist bereits erfolgt bzw. ist für 2021 geplant.
  • Das Startup bedient bevorzugt IndustrialTech, Smart Manufacturing & Logistik, Industrie 4.0, IoT, Künstliche Intelligenz, Big Data, 3D-Druck und Robotik
  • Das Startup sucht derzeit nach einem Investment und/oder KooperationspartnerInnen.

Weitere Details findet ihr unter Connect X Industry.

Tipp: Angel Investing Report 2020

Diese Woche präsentierte die Austria Wirtschafsservice den Angel Investing Report 2020, der nun zum Download bereit steht. Dieser enthält alle detaillierten Zahlen und Infos zu den wichtigsten Investitionskriterien, Exit-Erfahrungen, Portfolio- und Ticketgrößen der österreichischen Business Angels und auch einen Ausblick für 2021. Mehr darüber könnt ihr hier lesen.


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Mikro-Farming könnte die Lösung für globale Ressourcenprobleme sein. Nach dieser Vision arbeitet auch das Wiener Startup Farm.now und die dahinter stehende Firma farmNOW Shared Vertical Impact Farming GmbH rund um Corinna und Alexander Juranek.

Erst im Vorjahr hat das BioTech nach eigenen Angaben einen internationalen Deal abgeschlossen. Demnach stand die Zusammenarbeit mit espère food farms SA mit Sitz in der Schweiz und der norwegischen Veronor A/S bevor. In den folgenden Jahren wollte man 150 Standorte in Italien, Frankreich sowie in Norwegen, den USA und in Mexiko aufbauen, hieß es in Medienberichten.

Dort stand in Planung, Alpensaiblinge in Aquaponik-Farmen zu züchten und bis zu 120 Gemüsearten anzubauen. Die ersten Standorte wollte man in der Toskana in Italien und auf den Vega-Inseln in Helgelandskysten, Norwegen, eröffnen. In Norwegen wollte man zwölf Tonnen “hyperlokaler Produkte” auf 90 Quadratmetern anbauen – ein ambitionierter Plan.

B2C- und B2B-Modell im Angebot

Farm.now warb mit B2B- und B2C-Modellen, eigenen Farming-Spaces und einem non-stop-Zugang zu Landwirtschaft und Ernte. Das vertikale “Farming” sollte dabei in “hochentwickelter Agrar/Green Buillding Technologie” passieren, wie das Startup auf seiner Website schreibt. Darunter mobile Glashäuser für Brachflächen, Hausdächer, ungenutzte Räume. B2B-Kunden gab Farm.now indes Lizenzen, um “Shared Impact”-Farmen aufzubauen.

Das Wiener Startup wollte mit seiner “Farming-as-a-Service”-Plattform ein Lego-ähnliches Ökosystem schaffen und “die vertikale Landwirtschaft als gemeinsame Aktivität für alle Stadtbewohner:innen neu definieren”. Mit dem Vertical Farming Ansatz verfolgte man das Ziel, Lebensmittelproduktion in Städte zu bringen und mit Solarenergie sowie energie- und wasserautark zu betreiben.

Zahlungsunfähig

Nach ambitionierten Versuchen wendete sich das Blatt: Das Impact-Startup ist nun zahlungsunfähig. Das meldet der Alpenländische Kreditorenverband heute. Es erfolgte ein Gläubigerantrag. Nach Angaben des Kreditorenverbandes wird “im Rahmen des Insolvenzverfahrens das vorhandene Vermögen inventarisiert und geschätzt. Erst nach diesen Ermittlungen wird eine Stellungnahme zu den Befriedigungsaussichten der Gläubiger möglich sein.”

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