13.03.2018

Juni statt “erstes Quartal”: Conda fixiert ICO-Termin

Der Pre-Sale für den CRWD-Token der Crowdinvesting-Plattform Conda läuft bereits seit Dezember 2017. Mit weiterer technischer Unterstützung wurden nun terminlich Nägel mit Köpfen gemacht.
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Conda-ICO
(c) Conda: Daniel Horak und Paul Pöltner

Seit Ende Dezember 2017 läuft der Pre-Sale des Conda-ICO nun bereits. Damals wurde der Start des eigentlichen ICO für erstes Quartal 2018 angekündigt – der Brutkasten berichtete. Wie nun verkündet wurde, müssen Investoren doch noch etwas länger auf den “Hauptteil” warten. Er wurde mit 6. bis 20. Juni fixiert. Dazu holte sich Conda weitere Unterstützung. Kommunikationsexperte Jürgen Hoebarth von RIAT (Institute for Future Cryptoeconomics) wurde als Research Partner und Andreas Petersson (u.a. Bitcoin Austria) als Entwickler gewonnen.

+++ Conda startet Pre-ICO: Ein CRWD-Token um einen Euro +++

Storytelling-Experte und Blockchain-Enthusiast

“Die Einführung der Blockchain-Infrastuktur und des eigenen Tokens stellt für uns den logischen nächsten Schritt der Weiterentwicklung von Conda dar. Uns ist wichtig, dass wir uns von den aktuell kursierenden, unseriösen Angeboten am Markt abheben. Demnach setzen wir auch auf die Expertise externer Partner, die bereits mehrfach Erfahrung im Bereich Initial Coin Offerings gesammelt haben”, lässt Conda Co-Founder Paul Pöltner in einer Aussendung dazu wissen. Mit Jürgen Hoebarth sichere man sich einen Experten für digitale Kommunikationsstrategie und Storytelling, der außerdem Blockchain- und Kryptocurrency-Enthusiast sei.

Conda-ICO geht in “Whitelisting-Phase”

Wenn auch der ICO-Termin nach hinten gewandert ist, geht der Pre-Sale nun dennoch in die nächste Stufe. Derzeit läuft noch der Private Sale mit einem Hard Cap-Ziel von einer Million Euro. Käufer erhalten in dieser Phase, die noch bis 1. April läuft, einen 30 Prozent-Bonus. Am Ostersonntag, den 1. April, startet schließlich die “Whitelisting-Phase” für den Pre- und den Crowd-Sale. Das bedeutet, dass in diesem Zeitraum bereits die Wallets der Investoren offiziell bei Conda gelistet werden, sodass die weitere Abwicklung ermöglicht wird. Wie viel beim Pre-Sale bislang hereingekommen ist, ist nicht bekannt.

⇒ Offizielle ICO-Page

⇒ ICO-Facebook-Page


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(c) Mercedes-Benz - Bernadette Frech, CEO von Instahelp.

“Unser Wert ist nicht abhängig von Leistung oder Produktivität. Gerade bei High-Performern sind Stigmen rund um mentale Gesundheit immer noch stark zu spüren und erschweren es, eine Balance zwischen Leistung und Gesundheit zu finden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass wir immer noch gehemmt sind, über unsere Emotionen zu sprechen. Dabei können ausgelebte Emotionen beflügelnd und erfüllend sein – und zwar alle. Weil Selfcare mehr ist als Meditation, haben wir uns gefragt, wie man Leistung mit Gesundheit vereinbaren kann. Und wie erkennt man überhaupt, ob man selbst Gefahr läuft, die eigene Psyche aufs Spiel zu setzen?” Das sind die Fragen, die Mercedes-Benz und Instahelp, konkreter CEO und Testimonial Bernadette Frech, im Rahmen ihrer gestarteten Mental Health-Initiative zum Diskurs stellen und beantworten möchten.

Instahelp und das Burn-on

Dies wollen die Grazer Startup-Gründerin und der deutsche Automobilhersteller tun, indem sie dieses Thema nicht bloß kurzfristig und in ein paar Minuten ergründen, sondern Fakten aufbereiten und sich mit jenen High-Performern austauschen, die so oft mit der Gefahr mitlaufen, auszubrennen.

Die Komplexität von Mental Health ist vielen in der Startup-Szene nicht erst seit der Gründung von Instahelp bekannt, auch nicht durch das gefühlte Erstarken von Enttabuisierung, was die psychische Komponente von Innovator:innen betrifft, sondern es ist etwas, dass ironischerweise durch den Begriff “Burn-out” den Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden hat. Man kennt ihn, man weiß, dass er zum Felde der mentalen Gesundheit gehört und man akzeptiert Personen, die offen damit umgehen, als mutig.

Was man allerdings bei diesem, nennen wir es neuem Verständnis für das, was früher als Schwäche oder Faulheit bezeichnet wurde, nicht gewahr ist, ist ein anderer Begriff, der vor dem Ausbrennen kommt. Als Testimonial erwähnt Bernadette Frech in diesem Video die Worte “Burn-On” – ein Zustand der chronischen Überbelastung, ohne dabei zusammenzubrechen.

Emotionen als Treiber

Weiters nennt sie Wut einen “Treiber für positive Veränderung”, plädiert dafür, sich mit positiven wie negativen Emotionen auseinanderzusetzen, sie zu managen und Coping-Strategien zu entwickeln. Oder anders gesagt und dem gemeinsamen Motto treu: einen “Sense of Self” zu entwickeln.

“Als CEO von Instahelp freue ich mich total, als Testimonial für die aktuelle Mercedes-Benz Österreich Kampagne die Stimme für Mental Health zu sein”, sagt Frech zu ihrer Rolle in der neuen Initiative. “Mit der von Mercedes-Benz Österreich initiierten Kampagne ‘Sense of Self’ gilt es, Stigmen um mentale Gesundheit hinter uns zu lassen. Gründer:innen sind typische High-Performer. Gerade deswegen sind sie von mentalen Gesundheitsproblemen betroffen. Sie gehen Risiken ein, arbeiten unter Unsicherheit, erleben sozialen Druck und sind oft mit Scheitern konfrontiert. Ein mental starkes Mindset kann hier helfen. Wir möchten mit der Initiative auch Gründer:innen dabei helfen, ihren ‘Sense of Self’ zu finden.”

Interessierte können mehr über die Mercedes-Instahelp-Initiative im Rahmen des Fifteen Seconds Festivals von 5. bis 7. Juni in Graz erfahren, wo beide Partner das Thema “Balance zwischen Leistung und Gesundheit” etwas mehr in den Mittelpunkt der Startup-Szene rücken wollen.

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