Seit Ende Dezember 2017 läuft der Pre-Sale des Conda-ICO nun bereits. Damals wurde der Start des eigentlichen ICO für erstes Quartal 2018 angekündigt – der Brutkasten berichtete. Wie nun verkündet wurde, müssen Investoren doch noch etwas länger auf den “Hauptteil” warten. Er wurde mit 6. bis 20. Juni fixiert. Dazu holte sich Conda weitere Unterstützung. Kommunikationsexperte Jürgen Hoebarth von RIAT (Institute for Future Cryptoeconomics) wurde als Research Partner und Andreas Petersson (u.a. Bitcoin Austria) als Entwickler gewonnen.

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Storytelling-Experte und Blockchain-Enthusiast

“Die Einführung der Blockchain-Infrastuktur und des eigenen Tokens stellt für uns den logischen nächsten Schritt der Weiterentwicklung von Conda dar. Uns ist wichtig, dass wir uns von den aktuell kursierenden, unseriösen Angeboten am Markt abheben. Demnach setzen wir auch auf die Expertise externer Partner, die bereits mehrfach Erfahrung im Bereich Initial Coin Offerings gesammelt haben”, lässt Conda Co-Founder Paul Pöltner in einer Aussendung dazu wissen. Mit Jürgen Hoebarth sichere man sich einen Experten für digitale Kommunikationsstrategie und Storytelling, der außerdem Blockchain- und Kryptocurrency-Enthusiast sei.

Conda-ICO geht in “Whitelisting-Phase”

Wenn auch der ICO-Termin nach hinten gewandert ist, geht der Pre-Sale nun dennoch in die nächste Stufe. Derzeit läuft noch der Private Sale mit einem Hard Cap-Ziel von einer Million Euro. Käufer erhalten in dieser Phase, die noch bis 1. April läuft, einen 30 Prozent-Bonus. Am Ostersonntag, den 1. April, startet schließlich die “Whitelisting-Phase” für den Pre- und den Crowd-Sale. Das bedeutet, dass in diesem Zeitraum bereits die Wallets der Investoren offiziell bei Conda gelistet werden, sodass die weitere Abwicklung ermöglicht wird. Wie viel beim Pre-Sale bislang hereingekommen ist, ist nicht bekannt.

⇒ Offizielle ICO-Page

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