07.11.2022

Collego: Nie mehr einsam in die Arbeit

Collego ermöglicht firmeninternes Matching von Angestellten auf Basis gemeinsamer Interessen. Sie sind zufriedener und bleiben dem Unternehmen länger verbunden. 
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Collego
Startup-Gründer Markus Stoll und Fabian Ziegler haben ein klares Ziel vor Augen | © Collego
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Du bist neu im Unternehmen und findest keinen Anschluss? Du arbeitest remote, hybrid oder nur Teilzeit im Büro, zum Plausch in der Kaffeeküche kommt es daher fast nie? 

Eine der Herausforderungen im Arbeitsmarkt ist neben dem Finden von geeigneten Arbeitskräften die dauerhafte Bindung von Mitarbeitenden. Dafür ist “Collego” die Lösung. Die Plattform schafft feste Kontakte im Unternehmen – interessenbasiert, teamübergreifend und dauerhaft.

Collegos – mehr als nur gute Arbeitskolleg:innen

Besonders seit Corona arbeiten viele remote oder hybrid in ihren Jobs. Was viele Vorteile mit sich bringt, erschwert auf der anderen Seite den Anschluss an Teams und den Aufbau einer Unternehmenskultur. Viele leiden oft unter der Anonymität. Das führt zu Unzufriedenheit – und endet im schlimmsten Fall mit einer Kündigung.

“Viele Arbeitgeber kämpfen mit hoher Fluktuation und wir wollen das ändern!”, so die Collego-Gründer Markus Stoll und Fabian Ziegler. 

Hier setzt die Plattform Collego an. Sie fördert Freundschaften unter Kolleg:innen, sorgt somit für mehr Spaß und Motivation bei der Arbeit. Nebenbei werden Mitarbeiter:innen schneller integriert und Kontaktbarrieren aufgebrochen. Wir sprechen von “Collegos”, so die Gründer. Und das Beste: “Collegos” sind zufriedener – und bleiben somit länger im Unternehmen.

“Retention”: Mitarbeitende ans Unternehmen binden

“Mitarbeiterbindung ist noch immer ein oft viel zu unterschätzter Faktor, der den Erfolg von Unternehmen massiv auf allen Ebenen beeinflusst”, so Collego Co-Gründer Markus. Sei es nun der finanzielle Erfolg, aber auch das Image nach innen und außen werde stark davon beeinflusst.

Die beiden Gründer wissen, wovon sie reden: Sie selbst waren zuletzt als Abteilungsleiter in einem mittelständischen Beratungsunternehmen für über 100 Consultants verantwortlich. “Am Ende waren die Probleme oft die gleichen”, so Markus.

Die Gründer machten es sich zur Aufgabe, Kolleg:innen eine zuverlässige, angenehme und lockere Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Damit helfen sie Unternehmen bei ihrem langfristigen Erfolg. “Wir wollen Unternehmen unterstützen, ihre Digitalisierung voranzutreiben, moderne Arbeitsweisen umzusetzen und die soziale Interaktion innerhalb der Teams zum Vorteil aller zu fördern“, sagt Co-Gründer Fabian. “Denn letztlich sind die Menschen im Unternehmen die Vorantreiber und der eigentliche Kern.” 

Collego löst eines der Kernprobleme im Personalwesen – das lockt Investor:innen an

Damit treffen sie genau den Nerv der Zeit. “Retention ist eines der Kernthemen im Personalwesen”, weiß Benjamin Visser, CEO von allygatr, dem Nummer 1 operativen Venture Capitalist in HR-Tech. Wenig verwunderlich, dass Visser mit seinem VC bei Collego eingestiegen ist. 

“Wir freuen uns natürlich sehr darüber, so früh einen solch starken Partner wie allygatr an Board zu haben”, erklären die Collego-Gründer. “Gleichzeitig rechnen wir mit vielen weiteren, starken Investor:innen.”

Die zwei Unternehmensgründer haben sich selbst bei einer Unternehmensfeier kennengelernt. Aus der Idee, Mitarbeitende interessenbasiert zu vernetzen, ist innerhalb weniger Monate die Collego GmbH mit Sitz in München entstanden. Collego baut auf einem interessenbasierten Matching-Algorithmus auf. Die Plattform ermöglicht einem Unternehmen die standortübergreifende Vernetzung der kompletten Belegschaft. 

Die Social-Networking-Plattform konnte ihr Potential schon beim “The-Grow-Summit 2021” beweisen. Dort wurden die Gründer mit dem invest2grow-Award als innovativstes Startup unter 200 Teilnehmern aus der DACH-Region ausgezeichnet.

Expansion in weitere Länder geplant

Das gebootstrapte Jungunternehmen hat für die nächsten Jahre große Wachstumspläne. Um die Skalierbarkeit der Plattform vollständig auszuschöpfen, möchte das Duo in weitere EU-Länder expandieren.

Dafür braucht das Startup zusätzliche Unterstützung und ist aktuell auf der Suche nach Investoren, um das Team auf 40 Mitarbeitende zu verstärken. “Mit mehr Kapital und Knowledge im Team können wir die Plattform mit zusätzlichen Features ausstatten und den notwendigen Wachstumsboost generieren. In Zukunft wird unternehmensinternes Networking über Collego laufen”, zeigen die Gründer sich überzeugt.


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v.l. Ralf Pfefferkorn (Sodex Innovations), Franz Haller (Mixteresting) und David Plaseller (revitalyze)

Für die jüngste Ausgabe der Construction Startup Competition gab es in diesem Jahr Bewerbungen aus insgesamt 70 Ländern. Der Wettbewerb für PropTech-Startups zählt weltweit zu den größten seiner Art und bietet seit 2017 jährlich ein Bühne für Innovationen aus der Bauindustrie. Die Ausrichtung der Competition erfolgt durch bekannte Branchenplayern. Dazu zählen etwa der Werkzeughersteller Hilti oder Cemex Ventures, der Corporate-Venture-Capital-Arm des global agierenden Baustoffhersteller Cemex.

Österreich stark vertreten

Unter den mehreren hundert Einreichungen konnten sich in diesem Jahr mit revitalyze, Sodex Innovations und Mixteresting gleich drei Startups aus Österreich durchsetzen. Zudem zählt auch die österreichische Gründerin Sarah Buchner zu den Gewinner:innen, die das in New York ansässige PropTech-Startup Trunk Tools gegründet hat. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Buchner im Zuge einer im August kommunizierten 20 Millionen US-Dollar schweren Series-A-Finanzierungsrunde bekannt (brutkasten berichtete). Ebenfalls in die Schlussrunde schafften es die beiden US-Startups Kaya AI und Raise Robotics sowie Gscan aus Estland und Kraaft aus Frankreich.

Die acht Gewinner-Startups dürfen beim Pitch Day am 12. November 2024 auf der Trimble Dimensions User Conference in Las Vegas ihre Lösungen vor einem Fachpublikum präsentieren. Beim Pitch geht es um Preisgeld sowie die Gold-, Silber- und Bronzemedaille, die für mehr Sichtbarkeit in der Branche sorgen sollen. Die teilnehmenden Startups erhalten zudem die Möglichkeit vor Ort mit Branchenexpert.innen und Investor:innen in Kontakt zu treten.

Die drei Startups aus Österreich

“Zu den Gewinnern des Construction Startup Competition 2024 zu gehören, ist eine große Ehre und fühlt sich noch etwas surreal an“, so David Plaseller, CEO von revitalyze. Das Startup wurde 2024 in Innsbruck gegründet und entwickelt eine digitale Plattform, um mineralische Baustoffe wie Sand und Kies möglichst hochwertig zu recyclen und zu vertreiben (brutkasten berichtete).

Das 2021 gegründete Vorarlberger Startup Sodex Innovations hingegen hat mit SDX-4DVision ein System entwickelt, das die Vermessung und Dokumentation von Baustellen automatisiert. Unter anderem konnte das Unternehmen in der Vergangenheit bekannte Partner wie die Deutsche Bahn für sich gewinnen (brutkasten berichtete).

Das dritte österreichische Unternehmen ist Mixteresting. Die Software des Leondinger Startups simuliert den Mischungsprozess und schlägt selbstständig optimierte Betonmischungen vor. Unter anderem setzt das Unternehmen dabei auf KI, um optimale Betonmischungen virtuell zu simulieren.


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