03.07.2020

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

Collaboration und Remote Work sind Trends, die auch nach der Coronakrise bleiben werden. Cisco zeigt, wie auch KMU davon profitieren können.
/artikel/collaboration-und-remote-work-sollten-auch-fur-kmu-keine-fremdworte-sein
Die Arbeitswelt wird sich verändern, diese Trends kommen nun auf uns zu.
Collaboration sollte auch für KMU kein Fremdwort sein. (c) Adobe Stock / BullRun
sponsored

“Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist”, sagte Chintan Patel, Chief Technologist von Cisco, zuletzt auf der Cisco Live 2020 – jenem Megaevent, auf dem Cisco-Experten jährlich über aktuelle Technologietrends debattieren (und die dieses Jahr, wie so viele andere Events, online stattfand). Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.

Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU. Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.

Vernetzung und Verbindung in einem modernen Unternehmen

Prägend wurde in dieser Zeit vor allem der Trend zu Homeoffice, beziehungsweise zum ortsunabhängigen Arbeiten von jedem möglichen Ort der Welt – gemeinhin als “Remote Work” bezeichnet. Dies erhöht die Widerstandsfähigkeit eines Teams gegen Krisen und ermöglicht die Fortführung des Geschäfts auch in schwierigen Zeiten, zudem kann es die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen – vorausgesetzt, es wird richtig umgesetzt.

Die Basis dafür sind ein stabiles Netzwerk, die richtigen Collaboration-Tools und Vorkehrungen in Sachen Sicherheit, wie Cisco auf einer Micropage erläutert, die sich speziell an KMU richtet. Das Netzwerk sollte dabei einfach zu betreiben, verwalten und gegen Angriffe zu schützen sein – zudem sollte man es einfach skalieren können, wenn sich die Größe des Unternehmens und der Projekte ändern. Collaboration-Tools wiederum sind die Soft- und Hardware, welche Mobilität und flexible Teamarbeit gewährleisten.

Die Vorteile eines Small Business Network

Dieses Netzwerk für KMU, das mit der Zeit wachsen kann, wird gemeinhin als “Small Business Network” bezeichnet – es senkt die Betriebskosten und erhöht die Flexibilität. Und: Es ermöglicht, rascher und besser auf Anforderungen der Kunden zu reagieren. Konkret  bietet ein Small Business Network dabei die folgenden Vorteile.

Standortunabhängiges Arbeiten

Technologien, wie z. B. Virtual Private Networks (VPN), ermöglichen auch mobilen Mitarbeitern und Telemitarbeitern ein sicheres Arbeiten von zu Hause, unterwegs oder beim Kunden.

Verbesserte Sicherheit

Unternehmen minimieren Risiken und schützen wertvolle Geschäftsinformationen durch einer vernetzte Lösung mit Switches und Routern. Router verfügen z. B. über eine integrierte Firewall oder ein Intrusion Prevention System (IPS), eine spezielle Software, die eingehende Daten überprüft und vor Angriffen schützt.

Geringere Betriebskosten

Routing- und Switching-Technologien können einen positiven Einfluss auf das Geschäftsergebnis haben. Die Unternehmen sparen Kosten, indem sie beispielsweise Drucker, Internetzugang, Server und Services teilen. Ein zuverlässiges Netzwerk passt sich an das Wachstum des Unternehmens an: Ändern sich die Anforderungen, so muss man kein neues Netzwerk einrichten.

Schnellerer Zugriff auf Informationen

Genaue und zeitnahe Informationen sind für die Entscheidungsfindung in Unternehmen unerlässlich. Routing und Switching ermöglichen detaillierte Echtzeiteinblicke in Geschäftsinformationen und somit eine solide Grundlage für eine effektive Entscheidungsfindung.

Verbesserter Kundenservice

Kunden erwarten heute bei jedem Kontakt mit einem Unternehmen eine schnelle Reaktion und personalisierte Services. Ein reaktionsschnelles und zuverlässiges Small Business Network ermöglicht den Mitarbeitern schnellen Zugriff auf Kundeninformationen.

Zugriff auf Kundendaten – überall und jederzeit

Ein sicheres Small Business Network ermöglicht die Eingabe, Aktualisierung und Anzeige von Kundeninformationen in einer Datenbank.

Bereit für die Zukunft

Die Planung eines sicheren und flexiblen Small Business Network ermöglicht das einfache und kosteneffektive Hinzufügen neuer Anwendungen, wie z. B. Sprach- oder Videoanwendungen. Das stärkt die Wettbewerbsposition des Unternehmens gegenüber der Konkurrenz.

Die Vorteile von Sprach- und Wireless-Funktionen

Das Hinzufügen von Sprach- und Wireless-Funktionen zu einem sicheren Small Business Network bietet zusätzliche Vorteile:

Optimierung des Netzwerkmanagements

Die Kombination aus Sprach-, Daten- und anderen Anwendungen in einem Netzwerk vereinfacht die Installation und das Management des Netzwerks.

Effektivere Kommunikation

Mit einem sicheren Fundament für ein Sprach- und Datennetzwerk kann das Unternehmen E-Mails, Voicemails und Faxe aus einem einzelnen Posteingang abrufen. Bei Anruf einer einzelnen Rufnummer klingeln gleichzeitig mehrere Geräte, wodurch ein Weiterleiten von Anrufern an die Voicemail verhindert wird. Dank verbesserter Kommunikation kann das Unternehmen leichter weltweit expandieren.

Kostensenkung

Durch die Konsolidierung der gesamten Kommunikation auf ein einziges Netzwerk sparen Unternehmen laut dem Marktforschungsinstitut IDC durchschnittlich 46 % der Netzwerkkosten.

Nutzen Sie Ihr Telefon als Computer – und Ihren Computer als Telefon

Die Mitarbeiter können sich mit ihren Handys auf der Verkaufsfläche, im Lager, im Büro oder auf dem Campus bewegen und bleiben stets vernetzt. Sie können ihre Wireless-Telefone nutzen, um Kundendaten nachzuschlagen, Zugriff auf das Unternehmensverzeichnis erlangen, Aktienkurse im Auge behalten und andere Aufgaben ausführen. Auf Geschäftsreisen können Mitarbeiter am Laptop mithilfe des Telefonsystems Anrufe tätigen und empfangen als wären sie im Büro.

Die Förderung von Zusammenarbeit in KMU

Der Arbeitsplatz hat sich also verändert – und flexible Mitarbeiter arbeiten besser als im traditionellen Umfeld. Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen. Und auch dafür hat Cisco ein Handbuch mit nützlichen Tipps für KMU geschaffen.

So wird unter anderem empfohlen, aktiv an der internen Kommunikation zu arbeiten sowie sich auf Ziele und Ergebnisse zu fokussieren. Auch wird dargelegt, dass flexible Teams schnelle Meetings halten, wobei wiederum Tools wie Cisco Webex helfen.

Zugleich ermöglicht Webex das Arbeiten von überall, mit einer entsprechenden Flexibilität und Effizienz: In persönlichen virtuellen Meeting-Räumen können schon vor, während und nach einem Meeting Ideen ausgetauscht und Aufgaben erledigt werden. So entsteht ein kontinuierlicher Arbeitsablauf. Und selbstverständlich sind in Webex neben Videoanrufen auch Tools wie Messaging, Telefonie, Datenfreigabe und virtuelle Whiteboards integriert – damit ist das Unternehmen unter Umständen mit einem räumlich verstreuten Team sogar effizienter als wenn alle im gleichen Raum sitzen.

==> Mehr zu Ciscos Lösungen für KMU

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
17.12.2024

Austrian AI Landscape 2024: Heuer 70 neue Unternehmen

Die Austrian AI Landscape ist wieder da. Diesmal mit 70 neuen Einträgen. Clemens Wasner von EnliteAI erklärt die Gründe für die Steigerung, gibt Prognosen ab und zählt auf, was der heimische KI-Standort künftig benötigt.
/artikel/austrian-ai-landscape-2024-heuer-70-neue-unternehmen
17.12.2024

Austrian AI Landscape 2024: Heuer 70 neue Unternehmen

Die Austrian AI Landscape ist wieder da. Diesmal mit 70 neuen Einträgen. Clemens Wasner von EnliteAI erklärt die Gründe für die Steigerung, gibt Prognosen ab und zählt auf, was der heimische KI-Standort künftig benötigt.
/artikel/austrian-ai-landscape-2024-heuer-70-neue-unternehmen
AI Landscape 2024, Wasner, Hochreiter
(c) Stock.Adobe/GamePixel - Die AI Landscape 2024 ist da.

Die Austrian AI Landscape von Clemens Wasner (EnliteAI, AI Austria) zeigt AI-Startups und -Unternehmen aus der heimischen Startup-Szene. Das Branding dazu wurde von Andreas M. Keck, Kopf und Gründer von “beamr. brand consulting studio” pro-bono durchgeführt. Es ist bereits die insgesamt achte Ausgabe der österreichischen KI-Landschaft.

AI Landscape 2024 wird größer als ihre Vorgänger

“Heuer gibt es 70 neue Unternehmen, ein Novum in dieser Größenordnung. Es ist ein internationales Phänomen, denn die Eintrittsbarriere für die Gründung eines KI-Unternehmens ist gesunken. Ein Grund ist, dass viele Basistechnologien als ‘open source’ verfügbar sind und nicht mehr von Grund auf selbst entwickelt werden müssen”, erklärt Wasner die gestiegene Anzahl an KI-Unternehmen in Österreich.

Besonders im Bereich “Corporate Early Adopters” zeigt sich eine starke Steigerung. “Unternehmen, die teilweise 100 Jahre alt sind, haben eigene AI-Business-Units aufgebaut, eigene Teams zusammengestellt und sind Joint Ventures eingegangen. AI ist schlussendlich in der Realwirtschaft angekommen”, so der AI-Experte weiter.

Die AI Landscape Austria 2024

(c) EnliteAI, AI Austria, Andreas M. Keck (beamr) – Die gesamte Austrian AI Landscape.

Cybersecurity-Bereich steigt

Allgemein ist festzustellen, dass sich – entgegen der letzten Jahre – mehr Firmen mit “Cybersecurity & Defence” beschäftigen. Die Gründe dafür sind, dass es einerseits, wie erwähnt, mehr Open-Source-Modelle gibt, auf die man zurückgreifen kann, ohne selbst Basis-Modelle entwickeln zu müssen. Andererseits hat der Ukraine-Krieg ein Bewusstsein für diese Branche geschaffen.

Die EU hat etwa am 15. März 2024 das Arbeitsprogramm für den European Defence Fund veröffentlicht. Die offizielle Ausschreibung wurde am 20. Juni geöffnet, eine Einreichung war bis zum 5. November 2024 möglich. Diese Ausschreibung war mit 1,1 Milliarden Euro dotiert, wovon 40 Millionen Euro für disruptive Technologien und 67 Millionen Euro für KMU vorgesehen sind.

AI Landscape: GenAI als Treiber

Einen anderen Faktor für die Steigerung der Anzahl an KI-Firmen in Österreich sieht Wasner darin, dass viele Unternehmen in der Vergangenheit auf Automatisierung gesetzt hätten. Belege erkennen, den E-Mail-Posteingang lesen und ins CRM schieben – das sei mit der eigenen Technologie natürlich limitiert gewesen, durch Generative AI und LLMs (Large Language Models) wären nun sehr viele in diesem Bereich tätig. “Das ist etwas, das weltweit parallel passiert”, so Wasner. “Und Chatbots oder Dashboards beinhaltet.”

Auch bemerkenswert ist, dass im Bereich “Life Science” mittlerweile 30 Unternehmen aus Österreich vertreten sind. Für den KI-Experten “wenig verwunderlich”, da es hierzulande mit LISAvienna, INITS und mit dem Science Park Graz gleich drei Ökosysteme gibt, die in diesem Feld “Firmen produzieren”.

Zudem ist der Proptech-Bereich auffällig stark geworden, was wiederum an der Nutzung von LLMs liegt, zum Beispiel wenn es um die Auswertung von Dokumenten rund um Bauprojekte geht. Überall dort, wo man auf unstrukturierte Daten treffe – Baupläne, etc. – sei nun GenAI vermehrt einsatzbar und das ganze Proptech-Feld gehe “durch die Decke”. Insgesamt, so Wasner, gebe es heuer einfach mehrere große Themenfelder in der heimischen AI Landscape.

Beachtlich sei zudem, dass in der KI-Branche wenig Firmen pleite gegangen sind. “Dieses Jahr habe ich im Vergleich zum Vorjahr nur drei, vier Firmen herunternehmen müssen”, sagt er. “Davor waren es rund 30.”

Doch der KI-Experte warnt vor zu großer Euphorie. Er sieht den Moment jetzt als “Ruhe vor dem Sturm” und erwartet eine Konsolidierungswelle für das kommende Jahr. In diesem Sinne prognostiziert er einen Akquise-Trend, der uns bevorsteht. Größere Firmen würden, so seine Einschätzung, Unternehmen aus der Sparte “Operations & Search” aufkaufen, weil sich deren Angebot als replizierbares Business für Dienstleister auszeichne (Knowledge-Management, Bots, Suche mit LLMs).

Mehr Deregulierung, aber…

Was den europäischen Standort betrifft, wünscht sich Wasner mehr Deregulierung, allerdings nicht unbedingt auf der KI-Seite, wie er sagt. Europas KI-Problem liege vor allem im Umstand begründet, dass es hier schwieriger sei, zu gründen bzw. etwa Mitarbeiterbeteiligungen schwerer zu implementieren wären. “In Europa gibt es 27 Rechtsformen bei der Unternehmensgründung, das ist einfach nicht ‘investible'”, sagt er. Auch seien die Finanzierungen zu gering, vor allem dann, wenn man eine KI-Foundation baue. Mistral aus Frankreich wäre da der einzige Ausreißer, was europäische Top-KI-Firmen betreffe.

Als zweiten Punkt nennt Wasner, dass sich die “Compute-Infrastruktur” als zu klein für den europäischen Raum zeige und es von der EU-Seite Investitionen von mindestens 20 Milliarden Euro – wenn nicht mehr – bräuchte, um im KI-Konzert der Großen eine Chance zu haben. Der dritte und letzte Faktor, den Wasner in Sachen Wettbewerbsfähigkeit erwähnt, ist, auf “skilled immigration” zu setzen, um die besten Talente ins Land zu holen, wie er sagt: “Das allerdings geht nur, wenn man die ersten beiden Punkte löst.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

  • Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist.
  • Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.
  • Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU.
  • Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.
  • Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

  • Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist.
  • Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.
  • Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU.
  • Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.
  • Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

  • Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist.
  • Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.
  • Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU.
  • Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.
  • Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

  • Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist.
  • Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.
  • Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU.
  • Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.
  • Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

  • Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist.
  • Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.
  • Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU.
  • Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.
  • Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

  • Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist.
  • Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.
  • Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU.
  • Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.
  • Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

  • Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist.
  • Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.
  • Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU.
  • Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.
  • Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

  • Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist.
  • Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.
  • Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU.
  • Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.
  • Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

  • Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist.
  • Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.
  • Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU.
  • Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.
  • Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen.