03.07.2020

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

Collaboration und Remote Work sind Trends, die auch nach der Coronakrise bleiben werden. Cisco zeigt, wie auch KMU davon profitieren können.
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Die Arbeitswelt wird sich verändern, diese Trends kommen nun auf uns zu.
Collaboration sollte auch für KMU kein Fremdwort sein. (c) Adobe Stock / BullRun
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“Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist”, sagte Chintan Patel, Chief Technologist von Cisco, zuletzt auf der Cisco Live 2020 – jenem Megaevent, auf dem Cisco-Experten jährlich über aktuelle Technologietrends debattieren (und die dieses Jahr, wie so viele andere Events, online stattfand). Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.

Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU. Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.

Vernetzung und Verbindung in einem modernen Unternehmen

Prägend wurde in dieser Zeit vor allem der Trend zu Homeoffice, beziehungsweise zum ortsunabhängigen Arbeiten von jedem möglichen Ort der Welt – gemeinhin als “Remote Work” bezeichnet. Dies erhöht die Widerstandsfähigkeit eines Teams gegen Krisen und ermöglicht die Fortführung des Geschäfts auch in schwierigen Zeiten, zudem kann es die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen – vorausgesetzt, es wird richtig umgesetzt.

Die Basis dafür sind ein stabiles Netzwerk, die richtigen Collaboration-Tools und Vorkehrungen in Sachen Sicherheit, wie Cisco auf einer Micropage erläutert, die sich speziell an KMU richtet. Das Netzwerk sollte dabei einfach zu betreiben, verwalten und gegen Angriffe zu schützen sein – zudem sollte man es einfach skalieren können, wenn sich die Größe des Unternehmens und der Projekte ändern. Collaboration-Tools wiederum sind die Soft- und Hardware, welche Mobilität und flexible Teamarbeit gewährleisten.

Die Vorteile eines Small Business Network

Dieses Netzwerk für KMU, das mit der Zeit wachsen kann, wird gemeinhin als “Small Business Network” bezeichnet – es senkt die Betriebskosten und erhöht die Flexibilität. Und: Es ermöglicht, rascher und besser auf Anforderungen der Kunden zu reagieren. Konkret  bietet ein Small Business Network dabei die folgenden Vorteile.

Standortunabhängiges Arbeiten

Technologien, wie z. B. Virtual Private Networks (VPN), ermöglichen auch mobilen Mitarbeitern und Telemitarbeitern ein sicheres Arbeiten von zu Hause, unterwegs oder beim Kunden.

Verbesserte Sicherheit

Unternehmen minimieren Risiken und schützen wertvolle Geschäftsinformationen durch einer vernetzte Lösung mit Switches und Routern. Router verfügen z. B. über eine integrierte Firewall oder ein Intrusion Prevention System (IPS), eine spezielle Software, die eingehende Daten überprüft und vor Angriffen schützt.

Geringere Betriebskosten

Routing- und Switching-Technologien können einen positiven Einfluss auf das Geschäftsergebnis haben. Die Unternehmen sparen Kosten, indem sie beispielsweise Drucker, Internetzugang, Server und Services teilen. Ein zuverlässiges Netzwerk passt sich an das Wachstum des Unternehmens an: Ändern sich die Anforderungen, so muss man kein neues Netzwerk einrichten.

Schnellerer Zugriff auf Informationen

Genaue und zeitnahe Informationen sind für die Entscheidungsfindung in Unternehmen unerlässlich. Routing und Switching ermöglichen detaillierte Echtzeiteinblicke in Geschäftsinformationen und somit eine solide Grundlage für eine effektive Entscheidungsfindung.

Verbesserter Kundenservice

Kunden erwarten heute bei jedem Kontakt mit einem Unternehmen eine schnelle Reaktion und personalisierte Services. Ein reaktionsschnelles und zuverlässiges Small Business Network ermöglicht den Mitarbeitern schnellen Zugriff auf Kundeninformationen.

Zugriff auf Kundendaten – überall und jederzeit

Ein sicheres Small Business Network ermöglicht die Eingabe, Aktualisierung und Anzeige von Kundeninformationen in einer Datenbank.

Bereit für die Zukunft

Die Planung eines sicheren und flexiblen Small Business Network ermöglicht das einfache und kosteneffektive Hinzufügen neuer Anwendungen, wie z. B. Sprach- oder Videoanwendungen. Das stärkt die Wettbewerbsposition des Unternehmens gegenüber der Konkurrenz.

Die Vorteile von Sprach- und Wireless-Funktionen

Das Hinzufügen von Sprach- und Wireless-Funktionen zu einem sicheren Small Business Network bietet zusätzliche Vorteile:

Optimierung des Netzwerkmanagements

Die Kombination aus Sprach-, Daten- und anderen Anwendungen in einem Netzwerk vereinfacht die Installation und das Management des Netzwerks.

Effektivere Kommunikation

Mit einem sicheren Fundament für ein Sprach- und Datennetzwerk kann das Unternehmen E-Mails, Voicemails und Faxe aus einem einzelnen Posteingang abrufen. Bei Anruf einer einzelnen Rufnummer klingeln gleichzeitig mehrere Geräte, wodurch ein Weiterleiten von Anrufern an die Voicemail verhindert wird. Dank verbesserter Kommunikation kann das Unternehmen leichter weltweit expandieren.

Kostensenkung

Durch die Konsolidierung der gesamten Kommunikation auf ein einziges Netzwerk sparen Unternehmen laut dem Marktforschungsinstitut IDC durchschnittlich 46 % der Netzwerkkosten.

Nutzen Sie Ihr Telefon als Computer – und Ihren Computer als Telefon

Die Mitarbeiter können sich mit ihren Handys auf der Verkaufsfläche, im Lager, im Büro oder auf dem Campus bewegen und bleiben stets vernetzt. Sie können ihre Wireless-Telefone nutzen, um Kundendaten nachzuschlagen, Zugriff auf das Unternehmensverzeichnis erlangen, Aktienkurse im Auge behalten und andere Aufgaben ausführen. Auf Geschäftsreisen können Mitarbeiter am Laptop mithilfe des Telefonsystems Anrufe tätigen und empfangen als wären sie im Büro.

Die Förderung von Zusammenarbeit in KMU

Der Arbeitsplatz hat sich also verändert – und flexible Mitarbeiter arbeiten besser als im traditionellen Umfeld. Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen. Und auch dafür hat Cisco ein Handbuch mit nützlichen Tipps für KMU geschaffen.

So wird unter anderem empfohlen, aktiv an der internen Kommunikation zu arbeiten sowie sich auf Ziele und Ergebnisse zu fokussieren. Auch wird dargelegt, dass flexible Teams schnelle Meetings halten, wobei wiederum Tools wie Cisco Webex helfen.

Zugleich ermöglicht Webex das Arbeiten von überall, mit einer entsprechenden Flexibilität und Effizienz: In persönlichen virtuellen Meeting-Räumen können schon vor, während und nach einem Meeting Ideen ausgetauscht und Aufgaben erledigt werden. So entsteht ein kontinuierlicher Arbeitsablauf. Und selbstverständlich sind in Webex neben Videoanrufen auch Tools wie Messaging, Telefonie, Datenfreigabe und virtuelle Whiteboards integriert – damit ist das Unternehmen unter Umständen mit einem räumlich verstreuten Team sogar effizienter als wenn alle im gleichen Raum sitzen.

==> Mehr zu Ciscos Lösungen für KMU

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Beim VERBUND X Demo Day des fünften Accelerator-Batches gab es wieder spannende Insights in die Proof-of-Concept-Projekte | (c) VERBUND
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“Am Beginn des Jahres haben wir uns vorgenommen: Das Jahr 2024 soll das Jahr der Energie-Innovation werden, das Jahr neuer Partnerschaften und Projekte”, sagt Franz Zöchbauer, Managing Director VERBUND Ventures und Director Corporate Innovation & New Business bei VERBUND beim Demo Day des VERBUND X Accelerator (VXA) Batch 5. Und er stellt klar: “Die ersten vier Monate 2024 haben gezeigt: Wir sind konsequent an der Umsetzung dieses Ziels. Mit dem aktuellem Batch im VXA-Programm leisten wir einen wichtigen Beitrag dazu.”

“Liebe in der Luft”

Schon beim “Innovation Camp” des fünften Batchs sei “Liebe in der Luft gelegen”. “111 Tage später müssen wir uns fragen: War es nur eine kurze Liebe, oder geht es weiter?”, scherzt Zöchbauer. Er meint die Proof-of-Concept-Projekte, die seitdem in der Acceleration-Phase entstanden sind.

Franz Zöchbauer auf der Bühne beim VERBUND X Demo Day | (c) VERBUND
Franz Zöchbauer auf der Bühne beim VERBUND X Demo Day | (c) VERBUND

Nach mehr als 75 internationalen Bewerbungen aus 20 verschiedenen Ländern waren beim Innovation Camp im Jänner nämlich sechs Projekte mit insgesamt sieben Startups für die Acceleration-Phase des Batch 5 ausgewählt worden. Diese arbeiteten seitdem gemeinsam mit Mitarbeiter:innen von VERBUND und der Corporate Partner Post und wienerberger an den Projekten, die nun beim Demo Day vorgestellt wurden.

VERBUND: Innovation als “Symphonie”

Innovation bei VERBUND sei eine “Symphonie”, sagt Zöchbauer in Anspielung auf den 200. Jahrestag der Uraufführung von Ludwig van Beethovens 9. Symphonie exakt am Tag des Demo Day. “Die Entwicklungen als auch Herausforderungen für das Gelingen einer nachhaltigen Energiezukunft schreiten extrem schnell voran und die Frage ist: Wer liefert all die Innovationen? Sind es Corporates? Sind es Startups? Ich bin davon überzeugt, es sind Partnerschaften, die das zustande bringen”, meint er. “Und heute ist der Startpunkt von Langzeit-Partnerschaften über das Programm hinaus.”

Dass Kollaboration und Co-Innovation – nicht nur zwischen etablierten Unternehmen und Startups, sondern auch zwischen Corporates untereinander – der Schlüssel für erfolgreiche Innovation ist, ist auch den Teilnehmer:innen der Panel-Diskussion im Rahmen des Demo Day klar. Er sehe eine große Stärke in der Verbindung von Stabilität und Agilität, meint etwa VERBUND COO Achim Kaspar. “VERBUND steht für Stabilität und wir holen uns mit Partnerschaften gerne mehr Agilität herein”, präzisiert er.

“Man kann Startups bekämpfen, aber besser ist es, zusammenzuarbeiten”

Kaspar bringt aber noch einen weiteren Punkt in die Diskussion: “Wir machen das auch, weil wir keinen Trend in unserem Bereich übersehen wollen. Es ist sicher, dass der Energiesektor disruptiert wird – die Frage ist nur wann und wie!”, so der VERBUND COO. Man habe es daher in die Unternehmenskultur integriert, offen für neue Ideen und die Menschen dahinter zu sein.

Ähnlich äußert sich Emanuele Volpe, CIO beim ukrainischen Energiekonzern DTEK. “Startups bringen Ideen ein, die innerhalb von Konzernen nicht erdacht werden können. Man kann sie bekämpfen, aber besser ist es, zusammenzuarbeiten”, meint er. Dazu brauche es aber auch im etablierten Unternehmen “eine Unit nahezu verrückter Personen, die wir Innovation Manager nennen.”

Die Podiumsdiskussion | (c) VERBUND

Für Gülnaz Atila, COO Region Central bei wienerberger, ist die Neugier der große Treiber, sich am VERBUND X Accelerator zu beteiligen. Sie führt ein Erfolgsbeispiel für eine Startup-Kooperation an, die letztlich zur Erschließung eines neuen Geschäftsfelds durch wienerberger führte. ÖAMTC-CEO Oliver Schmerold schließlich mahnt in der Diskussion ein: “Wir dürfen Innovation nicht ideologisch betrachten sondern müssen pragmatisch Produkte auf den Boden bringen.”

Erfolgsbeispiel aus dem VERBUND X Accelerator

Ein Erfolgsbeispiel für ein Kooperationsprojekt aus einem vorangegangenen Batch des VERBUND X Accelerators, wurde noch vor den sechs aktuellen Projekten aus Batch 5 gepitcht: Die Startups Electric Miles und ambibox sind gemeinsam mit VERBUND, Magna und Smatrics mittlerweile weit fortgeschritten bei einem Projekt zur Nutzung von E-Autos als Powerbank. Das soll künftig helfen, das Stromnetz zu stabilisieren und Endkund:innen dabei sogar Geld einbringen.


Die 6 Projekte aus Batch 5

Weitere solche Erfolgsbeispiele dürften bald folgen. Denn auch die aktuellen Projekte sind vielversprechend. Hier ein Überblick:

companion.energy & VERBUND

Ein Team aus Mitarbeiter:innen des belgischen Startups companion.energy und von VERBUND will mit seinem System eine präzisere Vorhersage des Energiekonsums in Industriebetrieben liefern. Dazu werden nicht nur Daten zur Produktionsplanung sondern etwa auch prognostizierte Wetterdaten genutzt. Von der besseren Vorhersage sollen nicht nur die Betriebe profitieren, die damit ihren Energieeinkauf besser planen können, sondern auch die Energieanbieter, die damit Schwankungen im Verbrauch besser prognostizieren können. Das soll eine Kostenersparnis auf beiden Seiten bringen.

Energie Interessen & Post

Das Wiener Unternehmen Energie Interessen arbeitet als österreichischer Vertriebspartner der deutschen Heliatek mit der Post an neuartigen Photovoltaik (PV)-Anlagen. Heliatek hat eine eigene PV-Technologie entwickelt. Die kleinen Module aus einem biegbaren Material lassen sich besonders leicht an unterschiedlichsten Oberflächen anbringen. Zudem haben sie einen deutlich niedrigeren CO2-Fußabdruck als Standard-PV-Module. Bei der Post sollen sie an den zahlreichen Verteilerzentren angebracht werden, um dort etwa Strom für die E-Auto-Flotte zu liefern. Das wurde im Proof-of-Concept-Projekt bereits getestet und soll noch dieses Jahr weiter ausgebaut werden.

CDS Drones & VERBUND

CDS Drones aus Deutschland hat sich mit seinen besonders robusten Drohnen auf den Bereich Bewachung spezialisiert. Das wurde nun auch in einem gemeinsamen Team mit Mitarbeiter:innen von VERBUND getestet. Denn bei vielen Anlagen des Energieanbieters, darunter alleine 130 Wasserkraftwerke, handelt es sich um kritische Infrastruktur. Die bis zu 120 km/h schnellen autonomen Drohnen können Eindringlinge erkennen und geben die Informationen sofort an das Sicherheitspersonal weiter, das gegebenenfalls sofort handeln kann. Das System soll auch eine Kostenersparnis bringen.

Inmox & VERBUND

Das Startup Inmox aus Wien hat Sensoren entwickelt, die direkt in die Getriebe von Windkraftwerken eingebaut werden, um dort für eine bessere Vorhersage für die Predictive Maintenance zu sorgen. Denn derzeit genutzte Daten würden nur sehr eingeschränkte Informationen bieten, heißt es vom Startup. Gemeinsam mit VERBUND will man das System an Windkraftwerken des Energieanbieters testen.

Amibit & wienerberger

Eine immer größere Anzahl von smarten Geräten und Anlagen sorgt für eine gewisse Komplexität. Dieser will das slowenische Startup Amibit mit seiner “reduxi”-Box begegnen. Diese kann mit bis zu 100 Geräten verbunden werden und soll eine übersichtlichere Steuerung sowie eine bessere Abstimmung zwischen den Geräten bieten. Gemeinsam mit wienerberger will das Startup eine eigene Box auf den Markt bringen, die die Steuererung und Abstimmung von PV-Anlagen, Wärmepumpen und Co auf den 92 Millionen Quadratmeter Dach, die wienerberger im Jahr produziert, erleichtert.

ogre AI & VERBUND

Auch das rumänische Startup ogre AI hat sich dem Bereich Vorhersage verschrieben. Im Proof of Concept-Projekt mit Mitarbeiter:innen von VERBUND fokussierte man dabei auf die KI-gestützte Prognose des Verbrauchs an E-Auto-Ladestationen. Denn die steigende Zahl an E-Autos bringe einen höheren Verbrauch und größere Schwankungen mit sich. Eine bessere Vorhersage soll für Energieanbieter die Effizienz steigern und damit die Kosten reduzieren.


And the winner is…

Durch ein Voting der stark besetzten Jury und des Publikums beim Demo Day wurde auch ein Siegerprojekt ermittelt: Jenes von Amibit und wienerberger. Doch auch einige andere Projekte sollen langfristig weiterverfolgt werden.

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AI Summaries

Collaboration und Remote Work sollten auch für KMU keine Fremdworte sein

  • Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art eine Tech-Company geworden ist.
  • Denn während des Lockdown wurde deutlich, dass Unternehmen sich verändern müssen, wenn sie überleben wollen.
  • Die Pandemie war hier ein Katalysator, der den Trend zur Digitalisierung beschleunigt – und das gilt nicht nur für mächtige Großunternehmen und für innovative Startups, sondern auch für den unternehmerischen Mittelstand, also die KMU.
  • Zudem ist klar, dass der Trend zur Digitalisierung nicht verschwinden wird – sondern dass er gekommen ist, um zu bleiben.
  • Es gilt jedoch: Wer eine Innovationskultur haben will, der muss sie sich selbst im eigenen Unternehmen schaffen.

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