29.09.2022

Eröffnung: So sieht das neue Climate Lab in der Wiener Spittelau aus

Am Donnerstag eröffnete am Wiener Donaukanal das Climate Lab. Künftig sollen im Hundertwasser-Hochhaus in der Wiener Spittelau Unternehmen, Startups, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und die öffentliche Verwaltung gemeinsam an neuen Klima-Innovationen arbeiten.
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(Copyright: Impact Hub/APA-Fotoservice/Reither)

Nach rund dreijähriger Vorbereitungszeit ging heute, Donnerstag, feierlich die Eröffnung des Climate Lab in der Wiener Spittelau über die Bühne. Auf über 1000 m2 Arbeits- und  Veranstaltungsfläche sollen hier künftig Unternehmen, Startups, öffentliche Verwaltungen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam an Lösungsansätzen in den Bereichen Energie, Mobilität, Bauen/Wohnen und Kreislaufwirtschaft arbeiten. Das Climate Lab wurde auf Initiative des österreichischen Klima- und Energiefonds und des Klimaschutzministeriums (BMK) gemeinsam mit Wien Energie, EIT Climate-KIC und Impact Hub gegründet.

Die Partner des Climate Lab

Im Climate Lab sollen künftig Innovationsprogramme angeboten werden, die Akteure aus unterschiedlichen Bereichen zusammenbringen. Als Partner sind zum Start neben Wien Energie und Wiener Linien auch Siemens Energy, Atos, Wirtschaftsagentur Wien sowie ASCR, Rhomberg, Voestalpine und Lafarge mit an Bord. Neuer Geschäftsführer des Climate Lab ist Gebhard Ottacher, der seit September den Innovations-Hub leitet. Als erste Themenbereiche, an denen gearbeitet wird, nannte Ottacher im Zuge der Eröffnung die Bereiche Energie, Mobilitätswende aber auch Kreislaufwirtschaft am Bau.

(c) martin pacher / brutkasten
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Das Climate Lab wird vom Impact Hub betrieben, einem weltweit führenden Netzwerk für soziale und ökologische Innovationen mit Standorten in mehr als 100 Städten und 60 Ländern. Zudem soll die strategische Einwicklung und Einbindung internationaler Akteure durch den Partner EIT Climate KIC erfolgen.

Die Räumlichkeiten & Nachhaltigkeit

Der Klima- und Kreislaufwirtschaftshub im Hundertwasser-Hochhaus ist auf ingesamt drei Stockwerken untergebracht. Die Räumlichkeiten bieten zeitlich und räumlich flexible Mietmodelle für Arbeitsplätze und Mitgliedschaften. Das neu gestaltete Climate  Lab ist unter anderem mit Workshop- und Meetingräumen, Demozonen, Veranstaltungsflächen, Kreativloft oder auch Ausstellungsbereichen ausgestattet. 

(c) martin pacher / brutkasten
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Nachhaltigkeit spiegelt sich auch in den Räumlichkeiten des Climate Lab wider, z.B. durch Stühle aus recyceltem Plastik, ein neuartiges zirkuläres Möbelkonzept und einen Boden belegt mit CO2 negativen Teppichfliesen. Drei Community Kitchens, eine Innenterrasse und zahlreiche Lounges sollen zudem eine kreative Atmosphäre schaffen und zum gemeinsamen Austausch und Arbeiten einladen.

(c) martin pacher / brutkasten

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Aurox Temprastones
Anwendung der "Temprastones" (c) Aurox

Das Grazer Startup Aurox erweitert seine Lifestyle-Palette und stellt seine sogenannten “Temprastones” vor – kleine Skincare-Devices, optisch ähnlich den Apple AirPods. Die elektrischen Augenpads sollen gezielt Wärme und Kälte auf die dünne Haut im Augenbereich anwenden lassen, was die Durchblutung und Hautstraffung fördert und damit einen Anti-Aging-Effekt erzeugt.

Laut Europäischem Patentamt meldete Aurox bereits im vergangenen Jahr ein neues thermoelektrisches Modul an. Die “Temprastones” könnten für Aurox eine Weiterentwicklung des 2019 vorgestellten Stirnbands sein (brutkasten berichtete).

Aurox: Steirische Anti-Aging-Innovation

“Temprastones setzt in puncto Anwendung und Wirkung neue Maßstäbe im Anti-Aging Bereich. Es ist exakt auf die Bedürfnisse der sensitiven Haut im Augenbereich abgestimmt”, sagt Geschäftsführer Christoph Schöggler.

(c) Aurox

Die Keramik-beschichtete Augenpads werden laut Unternehmen auf rund 44 °C erhitzt, um die Permeabilität der Haut zu erhöhen. Dagegen soll die kühlende Wirkung bei rund 14 °C, Schwellungen reduzieren. Laut Aurox sollen die “Temprastones” also Produkte für die Morgen- und Abendpflege vereinen.

Das Grazer Unternehmen hält mehrere Patente im Bereich Thermoelektrischer Kühlung und arbeitet mit Dermatologen zusammen. Im Februar dieses Jahres gewann das Startup den European Product Design Award. Die “Temprastones” sollen für rund 150 Euro erhältlich sein.

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