28.03.2022

Cleansign Superflat: Wenn auch Kennzeichen Ästhetik brauchen

Cleansign Superflat als Kennzeichenflachmacher ist ein Startup, das rahmenlose Nummerntafel-Halter erzeugt.
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(c) Cleansign Superflat/FB - Cleansign Superflat bietet die Möglichkeit, das Auto zu verschönern.

Startups und Investor:innen verwenden teilweise das Wort “Problemlöser” inflationär. Wobei man fairerweise sagen muss, dass viele Startup-Gründungsgeschichten mit einem tatsächlichen Problem der jeweiligen Founder und Founderinnen ihren Anfang nehmen. Seien es Krankheiten, klimaschützende Gedanken, das Auflösen von Komplexität oder einfache Stil-Fragen – die Bandbreite von Startups, die Problematiken angehen ist enorm. Auch das Startup Cleansign Superflat möchte sich als Problembereiniger einreihen und konzentriert sich mit seinem rahmenlosen Kennzeichenhalter auf die Ästhetik des Autos, sprich Nummerntafeln.

In Österreich erlaubt

Das Unternehmen lässt sein Produkt aus hochwertigen Materialien, etwa Makrolon, von einem steirischen High-Tech-Unternehmen im Spritzgussverfahren produzieren. Die Einrast-Funktion (Clip) des Halters greift den Kennzeichenrand mit einem Millimeter und liegt, dem Unternehmen nach, ganz Flach an der Karosserie. Somit wären keine überstehenden Ränder sichtbar.

Zu Fragen, ob diese Form der Kennzeichenanbringung hierzulande erlaubt sei, schreibt das Unternehmen: “Grundsätzlich ist es bei Kennzeichenhaltern so, dass sie gewissen Richtlinien entsprechen müssen. Die wichtigste dabei ist die Richtlinie (RL 74/483/EWG) für abstehende Kanten an der Vorderseite des KFZ. Diese müssen laut EU-Richtlinie immer einem Abrundungsradius von 2,5mm entsprechen. Soweit zu den gesetzlichen Vorgaben, die unser Cleansign Superflat erfüllt. Somit ist er in Österreich zulässig.”

So wird der Kennzeichenhalter Cleansign Superflat montiert

Der Clip sollte bei der Standard-Montage ca. vier Zentimeter oder weiter vom äußeren Rand des Kennzeichens positioniert sein. Bei einem “RS Wabengrill” sei es indes nötig, die Abmessungen der Wabe dem Startup als Kundenkommentar bekannt zu geben. Zur Sicherstellung, dass der Twister auch passend für den jeweiligen Grill optimal einrastet, wie es schreibt.


Wer mehr über das Startup erfahren möchte, hat am Dienstagabend bei “2 Minuten 2 Millionen” die Gelegenheit dazu. Weiters dabei: Brickwise, Lebensbuch, Seqrid und Upsters Energy.

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Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD
Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD

Der Name des Innsbrucker Startups GMD steht für “geomorphing Detektion” – brutkasten berichtete bereits. Ziel des Unternehmens ist es, Naturgefahren mithilfe von KI-basierter IoT-Sensortechnik an kritischer Infrastruktur vorhersehbarer zu machen. Das wird nun in einem Projekt in der Tiroler Stadt Kufstein umgesetzt. Kufstein soll dabei als eine “Modellregion für Naturgefahren und Klimawandel” angepasst werden, heißt es in einer Aussendung.

Zusammenarbeit mit Uni und FH

Dazu arbeitet GMD, selbst ein Spin-off, mit Forschern der Fakultät für Mechatronik der Uni Innsbruck sowie der Innsbrucker FH MCI (Management Center Innsbruck) zusammen. Für das Projekt erhielt man nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol in der Höhe von rund 190.000 Euro. “Diese Förderung ermöglicht es uns, unsere Vision der Digitalisierung von kritischer, systemrelevante Infrastruktur für den Zivilschutz weiter zu verfolgen und innovative Lösungen weiter zu entwickeln, die einen positiven Einfluss auf unsere Gemeinschaft haben”, heißt es vom Startup der Gründer Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO).

Sensoren an Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen

Konkret setzt GMD Sensoren an kritischer Infrastrukturen wie z.B. Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen ein – für die Erkennung von Steinschlägen und seismischen Aktivitäten. Die gewonnenen Daten werden in der GIS-Risiko-Plattform des Startups mit Umwelt- und Satelliten Daten abgeglichen, um Erfahrungsdaten zu sammeln um eine frühzeitige Erkennung von Naturgefahren zu ermöglichen.

GMD-System am Kufsteiner Festungsberg installiert

Am Kufsteiner Festungsberg wurden diese Sensoren nun von einer Partnerfirma an einer ca. 60 Meter hohen Felswand und in den darunterliegenden Steinschlagnetzen montiert. “Hier sollen die seismischen Aktivitäten des Festungsberges und die Einschläge in das Steinschlagfangnetz gemessen, analysiert werden um die darunter liegende Innpromenade zu sichern und den Zivilschutz zu erhöhen”, heißt es von GMD.

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