17.06.2020

Tech hat im Corona-Lockdown geholfen – doch wie geht es jetzt weiter?

Auch das Megaevent Cisco Live ist anlässlich Corona ins Netz gewandert. Die Experten präsentieren dabei aktuelle Tech-Trends, die sich aus dem Lockdown ergeben.
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Cisco
(c) Cisco

“Wir haben eine neue Zweckbestimmung für unser Unternehmen definiert”, sagt Chuck Robbins, CEO con Cisco, im Rahmen der Cisco Live: “Technologie soll es ermöglichen, eine inklusive Zukunft für alle zu schaffen.” Vor wenigen Monaten hätte dieser Satz bei Zuhörern noch wenig bewirkt – heute ist klar, worum es geht: Trotz des Social Distancing ermöglichte Technologie es den Menschen und Unternehmen, weiterhin vernetzt und produktiv zu bleiben. Und an dieser Entwicklung sollen möglichst viele Menschen partizipieren.

Cisco Live im virtuellen Raum

“Das Internet war das Rückgrat, das es Menschen und Unternehmen erlaubt hat, in diesen Zeiten vernetzt und informiert zu bleiben”, sagt dazu auch Chintan Patel, Chief Technologist von Cisco. Die Cisco Live ist per se vermutlich das beste Beispiel für diese Transformation: Das Megaevent des Tech-Konzerns fand heute und gestern erstmalig komplett online statt (und ist für nächstes Jahr im Februar aber bereits wieder als Offline-Event in Amsterdam angesetzt).

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Patel präsentierte in diesem Kontext auch Daten zur weltweiten Internetnutzung während des Lockdown, die Cisco erhoben hatte. Demnach ist der Internettraffic weltweit massiv angestiegen – in Europa waren es etwa 20 Prozent -, während sich über 100 Länder im Lockdown befanden.

Gewandelt hat sich dabei auch die Nutzung im Lauf des Tages: Lagen früher die Peaks durch Video-Streaming und andere Dienste am Abend, verteilen sie sich heute über den ganzen Tag. Ein Treiber dafür sind auch Videokonferenzen, etwa mit Ciscos eigenem Tool WebEx: Hier wurden 25 Milliarden Online-Meetings durchgeführt – und zwar nicht nur in Büro-Teams, sondern auch im Gesundheitsbereich, der Bildung und bei der Polizei. “Die Unternehmen haben sich in dieser Zeit bewiesen, dass sie zu flexibler Remote Work fähig sind”, sagt Patel: “Zugleich haben Sicherheitsthemen wie VPN und Multifakltor-Authentizierung stark an Bedeutung gewonnen.”

Neue Tech-Trend im Rahmen des Corona-Lockdown

Entsprechend dieser Basis hat Cisco zehn Tech-Trends identifiziert, welche die Menschheit nun begleiten werden. Unterteilt werden diese in “neue Erfahrungen”, “neue Normen” und “neue Prioritäten”.

“Online wurde zur neuen Frontline unseres Lebens. Wir wachen damit auf und gehen damit schlafen,” erläutert Patel: “Und Covid-19 hat diese Entwicklung noch beschleunigt.” Unter anderem werde es nun mehr kontaktlose Interfaces geben: Man kann sich etwa vorstellen, dass die aus dem eigenen Wohnzimmer bekannte Sprachsteuerung – etwa durch Smart Speaker oder Smart TV – auch den Weg in die Außenwelt findet.

Auch wird E-Learning eine Spur hinterlassen – das zeige sich alleine an jenen 1,2 Milliarden Kindern, die wegen des Lockdown nicht in die Schule gehen konnten. Das bedeutet, dass es neue Tools und Lösungen geben wird, und dass zugleich Mitarbeiter für diese Aufgabe geschult werden müssen. Über all dem spannt sich das Thema Cybersecurity – denn Menschen und Unternehmen müssen sich in einer Umgebung bewegen können, in der sie sich sicher fühlen.

Schnelleres Onboarding neuer Mitarbeiter

Colin Seward, CIO EMEAR, Cisco.

Doch zurück zur Kernleserschaft dieses Mediums: Den Unternehmern. Hier liefert Colin Seward, CIO EMEAR bei Cisco, Einblicke dazu, wie sich Corona auf den Konzern mit seinen rund 75.000 Mitarbeitern – vom gewaltigen Campus in San Jose bis zum Ein-Mann-Büro in Island – ausgewirkt hat.

So führt Seward etwa aus, dass das Onboarding neuer Mitarbeiter nun deutlich schneller geht: “Früher dauerte es 28 Tage, bis ein neuer Mitarbeiter produktiv wurde. Heute sind es 14 Tage.” Nach vier Tagen haben die neuen Mitarbeitern alle technischen Geräte zuhause, die sie benötigen. “Und Entscheidungen, die früher lange braucht, werden nun schneller getroffen,” sagt Seward.

Zugleich musste man die Nutzung verschiedener Tools implementieren und monitoren und aktiv daran arbeiten, Frustration unter den Mitarbeitern zu vermeiden – Stichwort: Employee Experience. Hier zeigte sich auch, dass Tools wie WebEx nicht nur für die Arbeit verwendet werden – sondern auch für betriebsinterne Yogastunden, Happy Hours und virtuelle Grillpartys.

Die Rückkehr ins Office – mit Hilfe der Technologie

Chintan Patel, Chief Technologist von Cisco.

So sehr die Technologie auch beim Bewältigen des Lockdown half, so sehr muss sie nun auch für die schrittweise Rückkehr in die Normalität genutzt werden – das zeigt sich laut Seward zum Beispiel in China.

So ist es etwa üblich, dass Mitarbeiter während ihrer Zeit im Büro über Nachrichten auf ihren Geräten regelmäßig an das Einhalten des Mindestabstands erinnert werden. Patel wiederum verweist darauf, dass man monitoren könne, wie viele Menschen sich mit welchem Abstand gleichzeitig in einem Raum befinden – unter Berücksichtigung der jeweiligen Datenschutzbestimmungen.

Und schließlich müsse man auch bedenken, dass man bei den Mitarbeitern keinen Druck in Bezug auf die Rückkehr ins Office aufbauen sollte – denn einige von ihnen haben nun gemerkt, dass sie zuhause deutlich konzentrierter und somit produktiver arbeiten können.

In Summe, so Patel, wird Technologie angesichts dieser Entwicklungen eine wohl noch größere Rolle in der Welt spielen. “Denn schließlich hat sich während der Pandemie gezeigt,” sagt er abschließend, “dass jedes Unternehmen auf die eine oder andere Art zu einer Tech-Company geworden ist.”

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Andreas Buchta-Kadanka, stellvertretender Sektionsleiter in der Sektion III - öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation, Leitung der Gruppe III/C (c) BMKÖS 2024

Sie ist ein Trainingslager für Innovation. Sie steht für Wertschätzung und Anerkennung und hebt die Arbeit von Innovator:innen ins Rampenlicht. Und sie zeigt, wie gut sich Innovation hands-on umsetzen lässt. Die Rede ist von der Innovate 2024 – der jährlich stattfindenden Innovationskonferenz des öffentlichen Sektors.

Am 28. November 2024 dreht sich auf der Konferenz für Verwaltungsinnovation alles um die nächste Generation: “nextGen – Wer gestaltet die Zukunft der Verwaltung?” ist das Motto, unter dem diskutiert, gebrainstormed, vernetzt und gemeinsam gestaltet wird.

Im Vorfeld dazu haben wir mit Andreas Buchta-Kadanka gesprochen – tätig in der Sektion III – öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation, Leitung der Gruppe III/C, die sich unter anderem mit dem wirkungsorientierten und innovativen Verwaltungsmanagement befasst.

Im Interview mit brutkasten erwähnt er einige Aspekte, warum die “nextGen” in das Rampenlicht der Verwaltungsinnovation gehört und wie es jungen Menschen gelingen kann, den öffentlichen Sektor zu transformieren.


brutkasten: Sehr geehrter Herr Buchta-Kadanka, letztes Jahr hat die Verwaltungsinnovation ihr 100-jähriges Jubiläum gefeiert. Mit welchen Erkenntnissen startet die Verwaltung nun in das nächste Jahrhundert?

Andreas Buchta-Kadanka: Ich glaube, die vielleicht charakteristischste Entwicklung der letzten 100 Jahre war der Wandel von einem Durchsetzen der Obrigkeit hin zu einer immer stärker bürgerzentrierten Verwaltung. Der Dienstleistungsgedanke hat sich sehr stark durchgesetzt. Die Verwaltung ist Dienstleister der Bevölkerung. Und die Bevölkerung nimmt das Verwaltungshandeln nicht einfach hin, sondern verdient Transparenz, Erklärung und das proaktive Beseitigen von Widersprüchen. Diese Entwicklung ist eine entscheidende in unserer Geschichte.

Welche Herausforderungen muss sich die Verwaltung angesichts dessen stellen?

Ich glaube, eine wesentliche Challenge für die Verwaltung und das Regieren generell ist die schnellere Taktzahl, die höhere Geschwindigkeit unseres Apparates. Das beginnt schon bei der Erwartungshaltung von Bürger:innen: Wir versuchen, Transparenz und Schnelligkeit so gut es geht in unser Handeln zu integrieren. Das optimieren wir auch kontinuierlich, wie internationales Benchmarking zeigt.

Das heißt: Je schneller die Verwaltung reagiert, desto besser?

Jein. Ich würde sagen, so korrekt und schnell wie möglich. Grundsätzlich besteht die mediale Erwartungshaltung, dass zu verwaltungspolitischen Themen sehr schnell Stellung genommen wird. Sei es durch Politiker:innen oder durch die Verwaltung selbst. Diese Schnelligkeit ist zumindest meiner Meinung nach eine der größten Herausforderungen: Schnell und korrekt reagieren und bei all der Schnelligkeit Qualität zu sichern. Gerade dafür wollen wir auf innovative Lösungen der nextGen setzen.

Inwiefern könnte diese Umsetzung aussehen?

Konkret geht es darum, abzuwägen: Wie schnell müssen wir sein, was wollen wir transformieren oder digitalisieren und wie machen wir das richtig. Wir wollen schlechte Prozesse nicht einfach digital machen, sondern digitalisieren und optimieren. Wir wollen “Arbeit” anders denken und technologische Vorteile mitnehmen.

Inwiefern glauben Sie, dass Ihnen die diesjährige Innovate Antworten auf diese Fragen liefert?

Ganz klar ist es der Austausch und die Inspiration voneinander. Das physische Zusammenbringen von Innovator:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, der Zivilgesellschaft und Verwaltung. Das Lernen voneinander, das Bilden eines Netzwerkes. Das sind Dinge, die man nicht rein online oder bilateral macht. Dafür braucht es Veranstaltungen wie die Innovate.

Wie passieren Fortschritt und Innovation?

Ich bin davon überzeugt, Innovation passiert vor allem aufgrund des informellen Austausches. Netzwerken ist etwas Persönliches. Inspiration und das Diskutieren darüber, was funktioniert und was nicht, das hat eine ganz starke zwischenmenschliche Komponente. Und diese Art von Innovation braucht keinen Frontalvortrag und keine Jubelbroschüre, sondern persönlichen Austausch.

Der persönliche Austausch soll dieses Jahr ja vor allem mit der nextGen – also der nächsten Generation – passieren. Was will die diesjährige Innovate damit bewirken?

Für uns ist das ein sehr naheliegendes Thema. Wir stehen vor massiven demografischen Umwälzungen. In den nächsten 13 Jahren werden 44 Prozent des Personals in der Verwaltung in Pension gehen. Fachkräfte am Arbeitsmarkt sind ja ohnehin schon gefragt. Es besteht bei uns großer Rekrutierungsbedarf.

Inwiefern könnte die Verwaltung mit der Pensionswelle umgehen?

Indem wir weiterhin ein attraktiver Arbeitgeber sind und unsere Stellung kontinuierlich verbessern. Auf der Nachfrageseite, aber auch für unser bestehendes Personal. Wir wollen für den Bund begeistern und personalwirtschaftliche Themen sehr stark mit dem Innovationsaspekt verbinden. Wir schauen stark darauf, Innovation nicht nur in klassischen personellen Disziplinen wie Bezahlung, Arbeitszeit und New Work zu verankern. Wir stellen als Arbeitgeber auch sicher, unser Personal aktiv in den Innovationsprozess einzubinden und generationenübergreifende Bedürfnisse zu erfüllen. Und dafür bietet die Innovate eine hervorragende Bühne.

Das heißt, auf der Innovate können Teilnehmende die Verwaltung aktiv mitgestalten?

Ganz richtig. Innovation heißt, wir sind für alle Ideen offen und wollen das auch im Personalkontext fördern. Bei der diesjährigen Innovate geht es deshalb primär um das Thema demografischer Wandel, Wissensmanagement, Recruiting und Führung. Unser Schwerpunkt ist die nextGen – und wir befassen uns intensiv damit, wie man altes Wissen sichern, weitergeben und mit den gegenwärtig verfügbaren Mitteln (Stand der Technik) aufbereiten kann.

Das klingt nach einem sehr universellen Thema.

In der Tat. Wir decken damit nicht nur die Bedürfnisse der Verwaltungscommunity, sondern auch jene der Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Wir wissen, dass Wissenstransfer und Modernisierung nicht nur Herausforderungen in unserem Feld sind, sondern sektorenübergreifend stattfinden müssen.

Welche Themenbereiche rücken zukünftig noch weiter ins Zentrum?

Ein ganz wichtiges Thema, mit dem wir uns dieses Jahr auch befassen, ist die Sinnhaftigkeit im Arbeiten. Diese Komponente ist gerade für die nextGen besonders wichtig. Junge Menschen wollen in ihrem Wirken die Möglichkeit haben, einen nachhaltigen Beitrag für Österreich und die Gesellschaft leisten zu können- und das tun sie bei der Verwaltung.

Wo braucht es besonderen Innovationsbedarf?

Kompetenzen und Skills ständig ändern. Wir wissen, Kompetenzorientierung ist auch auf europäischer Ebene ein großes Thema. Da gilt es, heute schon die Kompetenzfelder von morgen ausfindig zu machen und Entwicklungen bestmöglich zu antizipieren. Denn wenn wir jetzt falsch ausbilden oder schlecht rekrutieren, sind wir auch schlecht für die Zukunft aufgestellt.

So ganz Hals über Kopf darf man sich allerdings nicht ins Wasser stürzen. Gerade in der Verwaltung ist es uns sehr wichtig, das Vertrauen der Bürger:innen zu halten und nicht durch zu riskante Neuerung zu verspielen. Sei es in puncto Datenschutz, Rechtsstaatlichkeit, Rechtssicherheit, Fairness oder Gleichbehandlung. Wenn man in diesen Bereichen schlechte Produkte produziert, kann das Vertrauen der Bevölkerung erodieren.

Das heißt, lieber langsam und sicher als zu schnell und zu riskant?

Das Vertrauen in Institutionen ist ein derzeit sehr wichtiges Thema. Insofern muss man sich bei innovativen Prozessen als Staat schon etwas vorsichtiger und mit klaren Guidelines – auch aus ethischer Sicht – bewegen. Als konkretes Beispiel der Einsatz von KI: Wenn ich auf meiner Spotify-Playlist einen unpassenden Vorschlag erhalte, ist das etwas anderes, als wenn das bei einem Gerichtsurteil der Fall wäre – das hat eine ganz andere Dramatik.

Welche Highlights bietet die Innovate dieses Jahr?

Die Innovate soll ja nicht nur so heißen, sondern auch so sein, dass wir nicht nur Vorträge halten, sondern auch ein gestaltendes Element einbringen. Wir haben dafür heuer ein neues Format: Den sogenannten Innovate Sprint, einen interaktiven Workshop, der sich mit dem Thema nexGen & Verwaltung befasst.

Und beim Innovate Sprint können Teilnehmende aktiv “mit sprinten”?

Genau. Der Innovate Sprint ist ein Workshop-Format, bei dem Teilnehmer:innen in interdisziplinäre Teams aufgeteilt werden. So kommen viele unterschiedliche Hintergründe und Perspektiven zusammen. Die Teams entwickeln dann je eine Idee, die mit künstlicher Intelligenz visualisiert wird. Über die beste Idee wird dann im Zuge der Innovate und mit unserer Verwaltungs-Community abgestimmt und der Sieger wird prämiert.

Was bekommen die Sieger:innen des Innovate Sprint?

Die Siegergruppe wird die Möglichkeit haben, mit uns nächstes Jahr zum Creative Bureaucracy Festival nach Berlin zu fahren. Das ist eines der weltweit größten Veranstaltungen im Bereich der Verwaltungsinnovation.

Das klingt nach einem tollen Siegerpreis! Und nach einem großen Mehrwert für die Verwaltung Österreichs.

Die Teilnehmer:innen der Innovate Sprint können mit ihren Ideen Einiges bewirken. Wichtig ist uns dabei auch, dass wir als wertbasierte Verwaltung das Vertrauen in staatliche Strukturen aufrechterhalten. Das ist eine unserer Kernfunktionen.

Warum ist gerade die Innovate der richtige Ort, um diesen gemeinsamen Fortschritt zu erzielen?

Die Innovate ist wie ein Trainingslager: Natürlich kann ich meinen Sport alleine betreiben und ich kann darin alleine besser werden. Aber ich finde, es ist das Mindeste, einmal im Jahr gemeinsam zu “trainieren”, sich auszutauschen und sich gemeinsam auf zukünftige Challenges vorzubereiten.

Die Innovate ist also quasi ein Trainingslager für die Zukunft der Verwaltung?

Nicht nur: Die Innovate stellt alle, die über das Jahr an Innovation, Sicherheit und digitalem Fortschritt arbeiten, ins Rampenlicht. Die Innovate ist auch ein Stück weit ein Dankeschön für all die Arbeit, die geleistet wird. Und sie zeigt, dass tolle Konferenzen nicht nur etwas für die Privatwirtschaft sind, sondern dass es innovatives Denken und gemeinsames Schaffen auch im Bundeskontext gibt.

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AI Summaries

Tech hat im Corona-Lockdown geholfen – doch wie geht es jetzt weiter?

  • “Das Internet war das Rückgrat, das es Menschen und Unternehmen erlaubt hat, in diesen Zeiten vernetzt und informiert zu bleiben”, sagt dazu auch Chintan Patel, Chief Technologist von Cisco.
  • Demnach ist der Internettraffic weltweit massiv angestiegen – in Europa waren es etwa 20 Prozent -, während sich über 100 Länder im Lockdown befanden.
  • Entsprechend dieser Basis hat Cisco zehn Tech-Trends identifiziert, welche die Menschheit nun begleiten werden.
  • Unterteilt werden diese in “neue Erfahrungen”, “neue Normen” und “neue Prioritäten”.
  • So sehr die Technologie auch beim Bewältigen des Lockdown half, so sehr muss sie nun auch für die schrittweise Rückkehr in die Normalität genutzt werden – das zeigt sich laut Seward zum Beispiel in China.
  • So ist es etwa üblich, dass Mitarbeiter während ihrer Zeit im Büro über Nachrichten auf ihren Geräten regelmäßig an das Einhalten des Mindestabstands erinnert werden.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Demnach ist der Internettraffic weltweit massiv angestiegen – in Europa waren es etwa 20 Prozent -, während sich über 100 Länder im Lockdown befanden.
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Tech hat im Corona-Lockdown geholfen – doch wie geht es jetzt weiter?

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