04.05.2023

CIO Inside Summit: Quo Vadis, Digital Business?

Gastbeitrag. Sindy Amadei - Initiatorin des CIO Inside Summits und Geschäftsführerin von Überall Scene Development schildert, wie sich die österreichische IT Leader-Community in den letzten sieben Jahren entwickelt hat und wohin die Reise in Zukunft geht. Die 7. Ausgabe des des CIO Inside Summits findet am 15. Juni 2023 im Schloss Laxenburg statt und richtet sich an IT-Entscheidungsträger und Digitalexperten.
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CIO
(c) Überall Scene Developement - Sindy Amadei über die Entwicklung der IT Leader-Community.
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Das Netzwerkformat für IT Leader in Zeiten des Umbruchs

Als wir 2016 mit dem ersten CIO Inside Summit starteten, war unsere Mission eindeutig: Wir wollten IT-Führungskräften einen Ort des Austausches bieten, wo auch über die unangenehmsten Herausforderungen offen gesprochen werden konnte. Die digitale Transformation war damals bereits in aller Munde, doch die technischen Voraussetzungen für große Veränderungen waren damit noch lange nicht gegeben.

Digitalisierung im Enterprise-Umfeld benötigte zunächst eine ambitionierte IT-Transformation – eine Mammutaufgabe, die mit enormen Kosten und Risiken verbunden ist, und komplett neue Skills und Lösungen erfordert. Sieben Jahre später kann die österreichische IT-Community auf eine steile Lern- und Leistungskurve sowie zahlreiche Erfolgsgeschichten zurückblicken.

Digitale Transformation ist zum Daily Business geworden. Cloud-Computing-Projekte werden laufend umgesetzt und weiter ausgebaut. Neue und alte Herausforderungen, wie die reale Gefahr von Cybercrime und damit einhergehend die verschärften IT-Security-Maßnahmen sowie die Einhaltung von strengen Compliance-Richtlinien, bremsen zwar gefühlt das Tempo der IT Service Delivery – in Summe hat sich die IT aber als Business Partner und Treiber der digitalen Transformation bestens bewährt.


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Wer ist nun der Chief Digital Officer?

Der Startschuss für den ersten CIO Inside Summit fiel damals mit der viel diskutierten Frage zusammen, wie das Profil des neuen Chief Digital Officers aussehen würde. Klar war, dass die Digitalisierung kein rein technisches, sondern das dominierende Business-Thema ist. Schnell wurde aber auch deutlich, dass sich die digitale Transformation ohne profunde Technologie-Kompetenz nicht umsetzen lässt.

Heute sehen wir, dass die Besetzung des neuen Chefpostens stark von der individuellen Fähigkeit und Bereitschaft abhängt, Technologie und Business ganzheitlich zu denken, und die Bedürfnisse der Fachabteilungen mit dem Ressourcenpotenzial der IT in Einklang zu bringen. Viele uns bekannte CIOs haben diese neue Rolle eingenommen, auch wenn sich ihr Titel letztlich oft nicht geändert hat. Gut für uns, so konnten wir die etablierte Marke CIO Inside beibehalten. Mit der Evolution der IT hat sich aber auch der Scope unseres Programms mit verändert.

Die Top 2000 IT-Abteilungen des Landes haben in den letzten Jahren infrastrukturell und servicemäßig Beeindruckendes geleistet. Für den Anspruch einer modernen IT und eines führenden Digital Business bleibt aber auch weiterhin viel zu tun. Statt der langen Pflichtliste an Aufgaben rückt nun die Auseinandersetzung mit Innovationspotenzialen in den Vordergrund. Effizienzsteigerungen und eine positive Entwicklung des Markenimages werden durch den kreativen und smarten Einsatz von Technologien ermöglicht.

Für die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen bleibt die IT in enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen der Umsetzungspartner Nummer Eins – und entscheidender Impulsgeber. Daher stehen beim diesjährigen CIO Inside Summit das Innovationsmanagement und disruptive Technologien wie AI und Quantum Computing im Fokus.

Dazu berichten unter anderem die Innovations- und Digitalmanager Claudia Panozzo (A1), Christian Keimel (Microsoft) und Marcus Frantz (Zumtobel). Waren jahrzehntelang im Technologiebereich US-amerikanische Player das Vorbild, beobachten wir nun auch eine zunehmende Orientierung an chinesischen Tech-Unternehmen. Der Zugang zum chinesischen Markt und der Informationsaustausch mit diesem ist für österreichische IT- und Digitalexperten aktuell noch schwer greifbar. Daher freuen wir uns sehr, mit Chien-Hao Hsu einen führenden China-Experten als Keynote Speaker begrüßen zu dürfen.

Neue Technologien und Arbeitsweisen stellen auch neue Anforderungen an rechtliche Rahmenbedingungen. Die IT ist Innovationsmotor und Fundament des operativen Geschäfts. Läuft etwas schief, hat das schwerwiegende Konsequenzen. Einen Wrap-Up zu Rechtsfragen bietet uns beim kommenden CIO Inside Summit Wolfgang Tichy – Partner von Andréewitch & Partner.

Inspiration und Fachaustausch im sommerlichen Ambiente

Als Event-Experten, die Fach-Communities zusammenbringen, achten wir besonders darauf, dass unsere Gäste eine inspirierende, schöne und gut investierte Zeit bei unseren Veranstaltungen verbringen. Bei uns gilt: Inhaltlicher Austausch geht vor Sales-Pitch! Wir freuen uns, die IT- und Digital Leaders des Landes am 15.06.2023 im Schloss Laxenburg auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen und den Erfahrungsaustausch weiter zu intensivieren.


Über die Autorin

Sindy Amadei ist Gründerin und Geschäftsführerin von ÜBERALL Scene Development – der innovativen B2B-Veranstaltungsagentur Österreichs. Mit dem CIO Inside Summit bringt sie seit 2016 jährlich IT-Leiter und Digitalexperten zu einem Fachaustausch zusammen.

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18.09.2024

Naturkatastrophen: Wie groß ihr Schaden ist und welche Startups ihn minimieren können

Mitteleuropa zitterte, Entwarnung gibt es leise. Naturkatastrophen, wie das Hochwasser der letzten Tage, schockieren, zerstören und erinnern uns auf die harte Tour, wie kritisch es um den Klimawandel steht. Wie groß die Unwetterschäden (wirtschaftlich) sind und welche Startups beim Katastrophenschutz helfen, zeigen wir hier.
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Diese Gründer:innen bietet Lösungen zum Katastrophenschutz: (v.l.n.r.): Steve W. von GMD, Thomas Grübler von ororaTech, Franziska Walde von refinq und Christopher Wippel von Adeva (c) GMD, OroraTech, refinq, Adeva LinkedIn

Das Thema ist präsenter denn je und gehört vielfach diskutiert: Hochwasser, Naturkatastrophen und allen voran der Klimawandel. Was sich in den letzten Tagen in Teilen Zentral- und Osteuropas abgespielt hat, schockiert und sollte ein ernst zu nehmendes Warnsignal sein.

Schließlich ist die jüngste Katastrophe nicht die erste dieser Art. Über das vergangene Wochenende bis inklusive Montag fielen in Niederösterreich bis zu 370 Liter Regen pro Quadratmeter. Im gesamten Jahr 2023 waren es nur 848 Liter.

1771 Fußballfelder

Wohl oder übel werden wir uns mit Wetterextremen anfreunden müssen, sofern der Erderwärmung weiter tatenarm zugesehen wird. Wissenschafter:innen zufolge werden derartige Ereignisse nämlich intensiver und häufiger auftreten, sofern sich die Erde weiter in diesem Tempo erwärmt.

Katastrophen umfassen schließlich nicht nur Hochwasser, Fluten und hohe Niederschläge, sondern auch Hitzeperioden, Dürre und Waldbrände. Allein in unserem Nachbarsland Deutschland ist im Jahr 2023 eine Waldfläche von rund 1771 Fußballfeldern abgebrannt.

Wahrlich zerstören Katastrophen Menschenleben, Existenzgrundlagen und Lebensqualität. Wer aufmerksam mitgelesen oder in den letzten Tagen aus dem Fenster geschaut hat, wird merken, dass die Situation an Ernsthaftigkeit zunimmt.

Nicht nur das. Sondern Katastrophen kosten unserer Volkswirtschaft Geld – und zwar ordentlich. Wie groß die gesamtwirtschaftlichen Folgen der jüngsten Hochwasserkatastrophe sein werden, kann noch nicht genau abgeschätzt werden. Aber es gibt eine Aufstellung. Sebastian Koch, Head of Research Group “Macroeconomics and Business Cycles” des Instituts für Höhere Studien (IHS) Wien zeichnet eine grobe Skizze:

“Der Schaden hat auf das BIP einen positiven Effekt”

Für das Ausmaß der verursachten Schäden gibt es drei Säulen. Die erste Säule ist der Versicherungsschaden, gemessen an den Versicherungsdienstleistungen, die in Folge von Unwettern zum Wiederaufbau notwendig sind. Dazu zählen die Sanierung von Straßen, Häusern, Fuhrpark und Infrastruktur im Allgemeinen. Dieser Schaden liegt zahlenmäßig zeitnah nach dem Katastrophen-Ende vor, wenn Versicherungen mit ihren Kalkulationen beginnen.

Volkswirtschaftlich ließe sich der Schaden, den Naturkatastrophen verursachen, außerdem ganz klassisch nach dessen Einfluss auf das Bruttoinlandsprodukt berechnen. Hierbei ist allerdings auf einen Trugschluss zu achten:

“So dumm das klingt, aber: Schaden hat für das BIP eigentlich einen positiven Effekt. Und zwar auf die Zahl des BIPS selbst. Weil man natürlich den Kapitalstock, der durch Schaden geringer wurde, sei es eine kaputte Hausmauer oder ein gebrochener Damm, wieder aufbauen muss. Die dafür erforderliche Leistung geht positiv in das BIP ein – und meist sogar ziemlich genau in der Größenordnung der entstandenen Schäden. Das ist so, als würden wir ein Loch buddeln und gleich wieder zuschütten”, sagt Koch gegenüber brutkasten.

Die BIP-Gegenrechnung zwischen Schaden und Wiederaufstockung gestalte sich allerdings sehr vielschichtig und demnach schwer zu tracken, meint Koch. Hierbei müsse man weiter unterscheiden, und zwar zwischen Industrie und Dienstleistung:

“Zur Industrie: Meine Produktionshallen wurden beschädigt, ich kann nicht produzieren, oder meine Lieferwägen kommen wegen überschwemmten Straßen nicht durch. Das ist ein volkswirtschaftlicher Schaden, der sehr schwierig zu bemessen ist.”

In puncto Dienstleistung spricht man von Einbußen aufgrund von geringerem Konsum und gesunkener Nachfrage in Krisensituationen. “Diese gesunkene Nachfrage in Katastrophen-Perioden müsste eigentlich auch in die Schadensberechnung inkludiert werden. Das wird oft vernachlässigt, weil genaue Daten fehlen. Oder denken wir an die Menschen, die freiwillig im Katastrophenschutz arbeiten. Damit leisten sie keinen aktiven Beitrag zum BIP und fallen als Arbeitskräfte aus.”

“Der Nutzen ist für die Gesellschaft zerstörerisch”

Über all dem steht allerdings der Nutzen für die Gesellschaft als dritte Säule: “Der positive BIP-Effekt von Sanierungen ist trügerisch. Man würde ja auch nie sagen: Kriegswirtschaft ist gut. Durch Zerstörung und Wiederaufbau entsteht statistisch zwar oft ein positiver Effekt auf das BIP, aber der Nutzen für die Gesellschaft ist nicht gegeben, ja viel eher zerstörerisch”, so der Wissenschafter.

“Wie groß der Wohlstand in einer Gesellschaft steigt oder sinkt, das ist vom BIP in Perioden von Umweltkatastrophen nicht gut erfasst. Diesen Aspekt dürfen wir in Katastrophenzeiten nicht vergessen: Wenn ich Zerstörtes wieder aufbaue, stehe ich wieder am Ausgangspunkt. Aber mit derselben Investition, die ich zum Wiederaufbau benötigt habe, hätte ich Bestehendes schon um einiges besser machen können. Insofern entsteht ein gesellschaftlicher Schaden. Und den zu messen, das ist unmöglich.”

Diese Startups helfen, vor Schäden zu schützen

Klare Worte des Wirtschaftswissenschaftlers. Wir erkennen: Unwetterschäden sind komplex und aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive schlecht. Damit wir zumindest rechtzeitigen für Schutz sorgen und Schäden minimieren oder sogar verhindern können, gibt es bereits einige Jungunternehmen am Markt. Mit den folgenden Innovationen wollen DACH-Startups vor Naturkatastrophen warnen.

Sobos GmbH mit der PegelAlarm-App

Das Startup Sobos entstand im Jahr 2017 im Rahmen des tech2b Incubators in Linz. Das damals vierköpfige Team hat ein System für Hochwasserinformation und -warnung in Zentraleuropa entwickelt. Anzuwenden ist es mit der mobilen App PegelAlarm.

OroraTech

Ein weiterer Key Player im Erkennen, Vermeiden und Bekämpfen von Naturkatastrophen ist das Münchner Startup OroraTech, das den Kärntner Thomas Grübler als Mitgründer und CSO (Chief Strategy Officer) zählt. Mithilfe von Wärmebildkameras, die in Satelliten des US-Unternehmens Spire angedockt sind, können die Satelliten von OroraTech große Waldflächen auf der Erde beobachten. OroraTech, das 2018 gegründet wurde, bietet auch Wetteranalysen und Terrain-Untersuchungen. Erst vergangenen Juli startete man Maßnahmen zur Waldbrandprävention in den beiden größten globalen Tropenschutzgebieten in Brasilien und in Indonesien – brutkasten berichtete.

refinq

Den Zahn der Zeit trifft ein weiteres Jungunternehmen, das erst seit Juni 2023 am Markt vertreten ist. Mit seinem “Nature Intelligence Hub” entwickelt das Wiener Startup refinq ein SaaS-Tool, das Umweltdaten in umsetzbare finanzielle Erkenntnisse für Unternehmen umwandelt. Konkret: Refinq nutzt geographische Daten und maschinelles Lernen, um Risikoanalysen für Naturkatastrophen für bestimmte Standorte zu erstellen. Die Analysen betreffen konkrete Produktions- und Wertschöpfungsstandorte von Unternehmen – und sollen noch vor Ansiedlung oder Ausbau eines Standortes vor dem Risiko einer etwaigen Katastrophe – darunter Dürre, Stürme, oder Hochwasser – warnen.

Okeanos

Das deutsche Startup Okeanos mit Sitz in Bochum bietet ein ähnliches Modell: Das Jungunternehmen analysiert Umweltdaten, um Risikoanalysen zu erstellen. Ein Aspekt darunter: Das Netilion Hochwasser-Monitoring. Dabei sollen steigende Wasserpegel vor allem für “unbeobachtete Gewässer zweiter und dritter Ordnung” analysiert werden. Auf Basis der KI-gestützten Monitoring-Lösungen werden Konzepte zum Schutz von Kommunen und Städten erarbeitet.

Adeva

Zur Abwechslung mal kein Saas-Produkt, sondern eine handliche Rückstauklappe: Die Adeva GmbH hat ein patentiertes System zum Schutz vor Überschwemmungen in Gebäuden entwickelt. Unter dem Namen EasySafe könne die Klappe nachträglich in bestehende Reinigungsöffnungen in Hauskanal-Rohren eingebaut werden. Ein “Starkregen-bedingter Rückstau” könne damit verhindert werden. EasySafe sei auch für fäkalienhaltige Abwässer in der EU zugelassen, heißt es.

e-ray

Zur Klimaresilienz in Städten und Kommunen trägt auch dieses deutsche Startup bei: e-ray setzt erste Schritte, um heimische Städte fit für veränderte Klimabedingungen zu machen. Dazu zählt die Integration sauberer Energie und der Umbau als Schwarmstadt. Das Startup, das in Darmstadt sitzt, will dafür “Hardware und Software” liefern, um Gewässer zu digitalisieren, Beratung für Klimaanpassung zu liefern und kritische Infrastruktur zu erkennen. Auch Wasserpegel und -qualität werden gemessen und verbessert. Und zwar mit satellitengestützter Gewässerüberwachung und einem kontinuierlichen Monitoring.

GMD

“We reduce nature danger potential.” Zu Deutsch: Wir reduzieren das Potenzial von Naturkatastrophen. Ein klarer und gerade in diesen Tagen heiß gefragter Nutzen des Innsbrucker Startups GMD. Gemeinsam hat man sich auf die Prävention von Naturgefahren spezialisiert – und nutzt dazu “autarke, KI-basierte IoT-Sensor- und Funknetzwerke mit einer Machine Learning GIS-Risiko Analyse-Plattform”, heißt es auf der Website des Startups. Damit will das Startup Naturereignisse vorhersehbarer machen und “kundenoptimierte Klimawandel-Anpassungsmodelle für Gemeinden, Skigebiete und Infrastrukturbetreiber anbieten”.

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