22.12.2015

Twitter: Christkind ist nur in Österreich beliebt

Österreich ist weltweit das einzige Land, in dem das Christkind wichtiger ist als der Weihnachtsmann – Das zeigt eine Twitter-Erhebung.
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Am Weihnachtsabend klingelt das Glockerl zum Zeichen für die Kinder, dass das Christkind die Geschenke hinterlegt hat und die Bescherung beginnen kann. Dann heißt es: Das Christkind war da! Das Christkind ist aber nicht allerorts so beliebt: Während in Österreich 58 % vom Christkind sprechen, tun das weltweit nur 21 % – die anderen sind im Team “Weihnachtsmann”.

Ausgewertet wurden alle weihnachtlichen Tweets, in denen entweder “Christkind” oder “Weihnachtsmann” genannt wurde. Die Analyse wurde vom Commpass Institut für Kommunikations-Controlling in Innsbruck durchgeführt und beinhaltet 30.000 Postings, die in den vergangenen vier Wochen (Zeitraum: 23.11. – 20.12. 2015) abgesetzt wurden.

Christkind: 5 Mal so viele Weihnachtsmann-Tweets

Im Untersuchungszeitraum hat das Christkind auf Twitter 17 Millionen Publikumskontakte erreicht – der Weihnachtsmann kommt auf fünf mal so viele: 78 Millionen.

Tagesschnitt der weltweiten Postings:

  • Christkind: 255 Tweets
  • Weihnachtsmann: 946 Tweets

“Nur in Österreich ist das Christkind auf Twitter noch immer bedeutender als der Weihnachtsmann, auch wenn es in den letzten Jahren enger für das Christkind wird”, so Günther Lengauer vom COMMPASS Institut.

+++ Mehr zum Thema: 5 Last-Minute Weihnachtsgeschenke von Startups +++

Quelle

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FIveSquare Vorhersage von Epilepsie Raiffeisen Oberösterreich Johannes Kepler Klinikum Linz
v.l.n.r.: FiveSquare-CTO Patrick Haidinger, RLB OÖ-Aufsichtsratspräsident Volkmar Angermeier, RLB OÖ-Vorstandsdirektorin und CGO Sigrid Burkowski, FiveSquare-CEO Hans-Peter Pichler (c) RLB OÖ

Das Linzer Startup FiveSquare arbeitet gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz und der Universitätsklinik für Neurologie am Kepler Universitätsklinikum an einem Verfahren, mit dem epileptische Anfälle vorhergesagt werden sollen. Finanziert wird das Projekt “Epilepsia” nun auch vom Sozialfonds der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und den oberösterreichischen Raiffeisenbanken.

FiveSquare kooperiert mit Uni-Klinikum

Das Startup FiveSquare um die beiden Gründer Hans-Peter Pichler und Patrick Haidinger hat sich auf KI-Anwendungen spezialisiert und zum Beispiel den KI-Chatbot “Karli” für Unternehmen entwickelt. Im Gegensatz zu anderen Anbietern läuft “Karli” nur auf österreichischer, vom Startup gehosteter Serverinfrastruktur.

Gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz und der Universitätsklinik für Neurologie am Kepler Universitätsklinikum Linz forscht das Startup nun an einem Verfahren, mit dem epileptische Anfälle vorhergesagt werden sollen. Ziel des Projekts “Epilepsia” ist die Entwicklung einer mobilen Applikation und eines Wearables (z.B. eine Uhr) für die Vorhersage und Erkennung solcher Anfälle. Allein in Österreich sind rund 65.000 Menschen von Epilepsie betroffen.

Mit KI zu Vorwarnsystem

Derzeit läuft dafür an der Universitätsklinik eine klinische Studie, “bei der ein aus verschiedenen Sensoren bestehendes Netzwerk getestet und zur Datenerfassung verwendet wird”, wie FiveSquare erklärt. Mithilfe dieser Daten und Künstlicher Intelligenz sollen bestimmte Muster identifiziert werden, die einen bevorstehenden epileptischen Anfall ankündigen. So könnte ein Vorwarnsystem für Epilepsie geschaffen werden.

Mit der Finanzierung der Raiffeisenlandesbank OÖ wird weitere Hardware für die klinische Studie angeschafft: „Mit einer zusätzlichen Ausstattung an Sensoren können in der Studie noch mehr Einflussfaktoren von Patienten erfasst werden, was wiederum zu mehr Daten und einer Erhöhung der Datenqualität führt. Mit zusätzlicher neuer, leistungsstarker Processing-Hardware können noch aufwendigere Machine-Learning-Modelle für die Epilepsie-Vorhersage trainiert werden“, erklärt Hans-Peter Pichler, CEO von FiveSquare.

Markteinführung 2025 geplant

Für Sigrid Burkowski, Vorstandsdirektorin der Raiffeisenlandesbank OÖ, ist “Epilepsia” ein wichtiges Projekt: “Wir sind stolz darauf, Teil eines solch zukunftsweisenden Projektes zu sein, das neue Wege in der Behandlung von Epilepsie eröffnet. Mit unserer Unterstützung wollen wir helfen, epilepsiekranken Menschen ein Stück Lebensqualität zurückzubringen.”

Derzeit strebt FiveSquare die Markteinführung von “Epilepsia” mit Ende 2025 an. Weitere Fördergeber sind das Land Oberösterreich und die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG mit der Förderinitiative “Digital Health – The Digital Patient Journey”.

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