04.04.2017

checkrobin geht nach Deutschland und Niki Lauda zahlt Paketversand

Checkrobin, eine österreichische Vergleichsplattform für den Paketversand, geht in Deutschland an den Start. Seit Anfang April läuft auf mehreren deutschen Sendern (DMAX, N24, Sky) ein Werbespot mit Investor und Markenbotschafter Niki Lauda. Die Formel-1-Legende erklärt das Konzept von checkrobin und zahlt die ersten 1000 Paketsendungen aus eigener Tasche - und das, obwohl er bekanntlich "nix zu verschenken hat".
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Niki Lauda bezahlt den Versand der ersten 1000 Pakete in Deutschland. Cybrain-fotolia.com

Checkfelix-Gründer Hannes Jagerhofer will sich auch mit seinem zweiten Projekt checkrobin am deutschen Markt etablieren. Mit Niki Lauda hat er sich ein beliebtes Werbetestimonial ins Team geholt, der unseren Nachbarn das Konzept der Vergleichsplattform näher bringen soll. Die ersten 1000 Pakete nimmt Lauda sogar auf die “eigene Kappe”.

“Es ist normal, Flugpreise und Stromanbieter auf Plattformen zu vergleichen. Wieso sollte das beim Paketversand anders sein?”

Große Preisunterschiede bei Dienstleistern

Über die Plattform werden die Eckdaten der Paketsendung eingegeben. checkrobin sucht unter seinen Partnern wie z.B. DHL, DPD, UPS oder Hermes das beste Angebot für den Versand – das kann einerseits den besten Preis, aber auch die nächstgelegene Abholstation bedeuten. “Das Problem ist, dass die meisten Menschen sehr festgefahren sind, wenn es darum geht, Pakete zu verschicken. Es ist jedoch normal, Flugpreise und Stromanbieter auf Plattformen zu vergleichen. Wieso sollte das beim Paketversand anders sein, hier gibt es große Preisunterschiede zwischen den Versanddienstleistern”, sagt CEO und Gründer Hannes Jagerhofer.

+++Das war checkrobin früher+++

“Bis zu 70 Prozent günstigere Preise”

Der gesamte Buchungs- und Bezahlprozess läuft über die Plattform ab, das Paket muss anschließend nur noch abgegeben werden oder man lässt es abholen. checkrobin koopertiert dafür mit diversen Kurierdienstleistern, in Deutschland sind es beispielsweise Tiramizoo und Liefery. Durch Partnerschaften mit den verschiedenen Logistikunternehmen können bis zu 70 Prozent günstigere Preise angeboten werden, heißt es auf Seiten des Unternehmens. “Wir wollen das Rad nicht neu erfinden. Die Versanddienstleister sind bereits alle am Markt etabliert, checkrobin sorgt dabei für bessere Vergleichbarkeit und reicht Mengenrabatte direkt an seine Kunden weiter. Das Potenzial ist riesig”, erklärt Lauda seine Beweggründe, warum er bei checkrobin eingestiegen ist.

“Wir können bis zu 70 Prozent günstigere Preise anbieten.”

Über Checkrobin

Die Vergleichsplattform checkrobin wurde Ende 2016 vom Unternehmer Hannes Jagerhofer gegründet. Geboren aus dem Gemeinschaftsgedanken der heutigen Plattform myrobin.com, konnte das Unternehmen unter anderem Rennfahrerlegende Niki Lauda von dem Geschäftsmodell überzeugen. Mit checkrobin können Preise von verschiedenen Versanddienstleistern schnell und einfach miteinander verglichen werden. Ebenfalls beteiligt an checkrobin sind unter anderem Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz und Karstadt-Eigentümer René Benko.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

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Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

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Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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