06.02.2023

ChatGPT: OpenAI-CEO erwartet, dass KI den Kapitalismus beendet

OpenAI-CEO Sam Altman sprach in einem Forbes-Interview über das Potenzial der "Artificial General Intelligence".
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Sam Altman, CEO von Open AI | Foto: Adobe Stock, CC by 2.0, TechCrunch Disrupt San Francisco 2019.

Sie ist noch immer Utopie bzw. Dystopie, auch wenn bereits einige behauptet haben, sie entwickelt zu haben: die “Artificial General Intelligence” (AGI), also eine Künstliche Intelligenz, die tatsächlich selber denken kann. Doch der aktuelle Hype rund um ChatGPT und ähnliche Programme in verschiedenen Bereichen entfacht die Diskussion um das Thema, das schon viele Dystopien inspiriert hat, neu. Und wenig überraschend ist Sam Altman, CEO von OpenAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT, und DALL·E davon überzeugt, dass sich die Technologie dorthin entwickelt. Darüber sprach er nun auch in einem Forbes-Interview.

“Wenn die AGI wirklich vollständig eintritt, kann ich mir Wege vorstellen, wie sie den Kapitalismus bricht”

Doch was wäre die Implikation einer solchen “Artificial General Intelligence”? Könnte sie zu einem Szenario wie in Terminator oder Matrix führen? Oder macht sie die Welt doch zu einem besseren Ort für uns Menschen? OpenAI-CEO Altman bringt im Interview mit Forbes eine These vor, die wohl auch im Zusammenhang mit der Tech-Argumentation zum bedingungslosen Grundeinkommen steht: Er meint, die AGI könne das kapitalistische System beenden. “Ich finde den Kapitalismus großartig. Ich liebe den Kapitalismus. Von all den schlechten Systemen, die es auf der Welt gibt, ist er das beste – oder das am wenigsten schlechte, das wir bisher gefunden haben. Aber ich hoffe, wir finden ein viel besseres. Und ich denke, wenn die AGI wirklich vollständig eintritt, kann ich mir Wege vorstellen, wie sie den Kapitalismus bricht”, sagt der OpenAI-CEO.

OpenAI: Nicht “ein weiteres Tech-Unternehmen”

Man habe mit OpenAI bereits versucht, eine neuartige Unternehmenstruktur aufzusetzen, mit der man nicht “ein weiteres Tech-Unternehmen” aufbauen wolle. “Aber wenn die AGI wirklich kommt und sich durchsetzt, brauchen wir eine andere Struktur. […] Ich glaube nicht, dass ein einziges Unternehmen das KI-Universum da draußen besitzen sollte. Wie die Gewinne von AGI verteilt werden, wie der Zugang zu AGI geregelt wird und wie die Verwaltung aufgeteilt wird, das sind drei Fragen, die ein neues Denken erfordern werden”, so Altman.

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(c) Somareality - Das Somareality-Team.

Vor rund einem halben Jahr vermeldete das Wiener DeepTech-Startup Somareality den Erhalt eines 1,5 Mio. Euro schweren Investments (brutkasten berichtete). Nun kommuniziert das Startup eine Aufstockung des Kapitals: In einem LinkedIn-Posting gab das Unternehmen den Abschluss einer “überzeichneten Seed-Runde” in Höhe von 2,6 Millionen Euro bekannt. In dem Posting nennt das Unternehmen unter anderem Birdhouse Ventures, Gateway Ventures, Startup Wise Guys, FFG und aws als Unterstützer.

“Ein finales Closing für unsere 2024-Runde”

Laut Co-CEO Julia Kern handelt es sich bei den genannten Stakeholdern um “wesentliche Partner” in der nun geschlossenen Runde. Auf brutkasten-Nachfrage bestätigt Co-CEO Kern außerdem, dass es sich bei der nun kommunizierten Runde um “ein finales Closing für unsere 2024-Runde” handelt. Die in diesem Jahr gesammelte Summe soll “direkt auf unsere Kommerzialisierung und den Ausbau des Produktportfolios für nächstes Jahr” einzahlen, so Co-CEO Kern.

Somareality wurde 2019 in Wien gegründet und entwickelt Eye-Tracking-basierte Biomarker, um damit Rückschlüsse auf den kognitiven Zustand einer Person treffen zu können. Mit dem ersten Biomarker erreichte das Unternehmen einen Umsatz von knapp einer Million Euro. Bis 2026 sollen weitere Folgen, die insgesamt ein volles non-invasives kognitives Monitoring ermöglichen sollen.

Im Vorjahr hatte das Unternehmen einen strategischen Pivot vorgenommen: Das Projektgeschäft wich einem B2B-SaaS-Modell und die bestehende Technologie wurde fit gemacht für Hardware-Umgebungen außerhalb von Virtual Reality.

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