ChatGPT beantwortet bekannterweise nicht jede Frage richtig. Fragt man den KI-Chatbot beispielsweise über Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz aus, kommen zum Teil dreiste Lügen heraus. Dies könnte sich nun zumindest für jene verbessern, die Premium-Version ChatGPT Plus nutzen.
Wie von Open AI verkündet, können jene nämlich ChatGPT mit Bing suchen lassen. Das “Browsing”-Feature soll umfassende Antworten und aktuelle Einblicke bei Ereignissen und Informationen ermöglichen, die über die ursprünglichen Trainingsdaten hinausgehen. Ist die Funktion deaktiviert, endet das Wissen der KI im Jahr 2021. Die neue Funktion wird in den Einstellungen der App von iOS- und Apple-Endgeräten aktivierbar sein. Im Laufe der nächsten Woche soll allen Plus-Kund:innen die Option zugänglich gemacht werden.
Wieso nicht Google bei ChatGPT?
Einige dürften sich die Frage stellen, wieso die Kooperation nicht mit der Google-Dachorganisation Alphabet stattfindet. Zumindest aus Nutzer:innen-Perspektive ist die Suchmaschine deutlich beliebter. Vergangenen Mai lag der Marktanteil bei rund 93 Prozent, während Bing nicht einmal 3 Prozent einnimmt (Quelle: Statcounter).
Aus geschäftlicher Perspektive liegt es allerdings auf der Hand. Der Tech-Gigant Microsoft hat rund zehn Milliarden Dollar in Open AI investiert, wie der brutkasten berichtete. Außerdem soll die Kooperation beiden Parteien nutzen. So bietet Bing seit wenigen Monaten einen Chatbot, der auf ChatGPT basiert.
Klaus Buchroithner trennt die unternehmerischen Fäden bei “Vresh” und “Das Merch”
Das Modelabel “Vresh” und die B2B-Schiene “Das Merch" werden künftig als eigenständige Unternehmen geführt. Gründer Klaus Buchroithner hat uns mehr zu den Hintergründen erzählt.
Klaus Buchroithner trennt die unternehmerischen Fäden bei “Vresh” und “Das Merch”
Das Modelabel “Vresh” und die B2B-Schiene “Das Merch" werden künftig als eigenständige Unternehmen geführt. Gründer Klaus Buchroithner hat uns mehr zu den Hintergründen erzählt.
Klaus Buchroithner schlägt ein neues Kapitel in seiner Unternehmerkarriere auf. Künftig werden die zwei Geschäftsbereiche „Vresh“ und “Das Merch” als zwei unabhängige Unternehmen geführt, wie der oberösterreichische Gründer am Donnerstag gegenüber brutkasten bestätigt. Während „Vresh“ unter der Führung seiner Mitgründerin Michaela Geiseder und ihrem Ehemann Valentin weitergeführt wird, möchte sich Buchroithner künftig vollständig auf den Ausbau von “Das Merch” konzentrieren, das sich 2017 auf Merchandise spezialisiert hat und bislang unter der 2012 gegründeten Vresh GmbH agierte (brutkasten berichtete).
Der Weg zur Neuausrichtung
Um die neue Struktur zu ermöglichen, gründete Buchroithner für “Das Merch” eine neue FlexCo. Im neuen Unternehmen hält der Gründer künftig 66 Prozent der Anteile. Die restlichen Anteile in der FlexCo sind auf die bisherigen Investoren der Vresh GmbH aufgeteilt worden, um eine faire Beteiligung sicherzustellen. Zu diesen zählen unter anderem die Nösslböck Beteiligungs GmbH, das Unternehmen futureOne von Ali Mahlodji, Biogena-Gründer Albert Schmidbauer oder Niko Alm.
An der ursprünglichen “Vresh Gmbh” verkauft Buchroithner hingegen 40 Prozent seiner Anteile und wird dann noch 17 Prozent halten. “Michaela wird künftig als Geschäftsführerin ausreichend Anteile halten, damit es ihrer Verantwortung gerecht wird”, so der Gründer.
Eine vollständige Spaltung des Unternehmens wäre laut Buchroithner zu aufwändig gewesen, daher entschied man sich für eine Neugründung der FlexCo. “Bei einer Spaltung muss jede Buchungszeile zugewiesen werden, das war für uns einfach nicht machbar“, so Buchroithner. Und er merkt an: “Mit der Trennung ermöglichen wir es beiden Unternehmen, ihre Stärken unabhängig voneinander auszuspielen.” Während Buchroithner künftig bei “Das Merch” weitreichende Weichenstellung für das künftige Geschäft setzen möchte, soll bei Vresh der eingeschlagene Weg weiterverfolgt werden.
Verantwortung und Eigenständigkeit
Die Entscheidung zur Aufspaltung fiel vor allem auch im Hinblick auf die Verteilung von Verantwortung. Buchroithner wird sich künftig operativ bei Vresh nicht mehr einbringen. „Michaela hat bewiesen, dass sie das Geschäft nicht nur versteht, sondern auch erfolgreich weiterentwickeln kann. Es war an der Zeit, ihr die volle Verantwortung zu übergeben“, so Buchroithner. Dennoch möchte er beratend zur Seite stehen und auch beim Sourcing unterstützen. “Ich werde weiterhin als aktiver Advisor fungieren, aber die operative Leitung liegt vollständig bei Michi und Valentin”, so Buchroithner.
Die Trennung der beiden Geschäftsbereiche bringt auch interne Herausforderungen mit sich. Die Teams von „Vresh“ und “Das Merch“ arbeiten zwar weiterhin unter einem Dach, doch die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen ändern sich. „Wir möchten den Teamgedanken beibehalten, auch wenn wir jetzt zwei getrennte Unternehmen sind“, betont Buchroithner. Regelmäßige gemeinsame Mittagessen und eine klare Kommunikation sollen dabei helfen, den Zusammenhalt zu stärken.
“Es gibt natürlich auch Dinge zu klären, wie zum Beispiel, wer für welche Aufgaben zuständig ist“, erklärt er weiter. „Plötzlich muss man Dinge abrechnen, die vorher selbstverständlich waren. Es ist eine Umstellung für alle Beteiligten, aber es war der richtige Schritt.”
Die nächsten Schritte von “Das Merch”
Für “Das Merch” hat Klaus Buchroithner große Pläne. Der B2B-Bereich, der sich auf die Produktion von individuell gestalteten Merchandise-Artikeln spezialisiert hat, soll zukünftig noch stärker wachsen. „Ich sehe im Merch-Geschäft einfach mehr Entwicklungspotenzial“, so Buchroithner. “Es gibt so viele Möglichkeiten, den Markt zu erweitern und unsere Kunden noch besser zu bedienen.“
Eines der zentralen Ziele ist die Skalierung des Geschäftsmodells durch die verstärkte Nutzung von KI-Tools. “Unser Beratungsprozess ist sehr intensiv und wir sehen hier großes Potenzial, diesen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu skalieren“, erklärt er. „Wir wollen unseren Kunden die bestmögliche Experience bieten – von der ersten Anfrage bis zur finalen Lieferung.“ Geplant sind automatisierte Prozesse, die es den Kunden ermöglichen sollen, ihre Merchandise-Artikel noch einfacher und schneller zu bestellen. “Wir wollen die Beratung, die heute noch viel manuell läuft, durch intelligente Systeme unterstützen und so den Prozess für unsere Kunden effizienter gestalten”, beschreibt Buchroithner seine Vision.
Ein Markt mit Herausforderungen
Die Nachfrage nach individuell gestalteten Merchandise-Produkten ist stark von der wirtschaftlichen Situation der Unternehmen abhängig. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen Budgetkürzungen an der Tagesordnung stehen, ist das Geschäft eine Herausforderung. “Wir haben in den letzten Monaten gemerkt, dass viele Unternehmen ihre Ausgaben zurückfahren. Besonders im Bereich Employer Branding und Mitarbeiter-Benefits wird gespart“, berichtet Buchroithner.
Doch er sieht auch Chancen: “Wir wollen uns breiter aufstellen und unser Sortiment um neue Produkte erweitern.“ So plant das Unternehmen beispielsweise den Launch einer neuen Sneaker-Linie, die das bestehende Angebot ergänzen soll. “Unsere Kunden sollen bei uns alles finden, was sie für ihr Branding und ihre Mitarbeiter benötigen“, erklärt er. Zudem denkt Buchroithner darüber nach, den Geschäftsbereich um Logistik-Services zu erweitern. „Wir testen seit einiger Zeit, ob wir unseren Kunden nicht auch die Möglichkeit bieten können, ihre Bestellungen bei uns zu lagern und flexibel abzurufen. So könnten wir noch schneller auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren.“
Zukunftsvisionen und Expansion
Die Zukunft von “Das Merch” sieht Buchroithner vor allem im deutschen Markt. „Dort gibt es viele große Unternehmen, bei denen wir großes Potenzial sehen“, sagt er. Auch die Produktpalette soll erweitert werden. “Wir wollen unser Angebot ausbauen und uns breiter aufstellen. Unser Ziel ist es, ein umfassendes Portfolio an Merchandise-Produkten anzubieten, das keine Wünsche offenlässt.” Ein Bauchladen, wie es in der Branche üblich ist, soll es jedoch nicht werden. “Wir kämpfen gegen die Wegwerfartikel, die die Konkurrenz anbietet. Wir wollen einen Service schaffen bei dem man für sein ganzes Team hochwertige und nachhaltige Produkte aus der EU findet”, so der Gründer.
Auch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz soll eine zentrale Rolle spielen. “Wir arbeiten bereits an Konzepten, wie wir den Bestellprozess für unsere Kunden noch einfacher gestalten können”, erklärt er. “Unsere Vision ist es, dass unsere Kunden über eine Chat-Funktion mit uns kommunizieren und in wenigen Minuten ihr individuelles Merchandise zusammenstellen können.”
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1. Open AI hat angekündigt, dass die Premium-Version von ChatGPT, namens ChatGPT Plus, die Möglichkeit bietet, ChatGPT mit Bing suchen zu lassen, um umfassendere Antworten und aktuelle Einblicke zu erhalten.
2. Nutzer:innen können das “Browsing”-Feature aktivieren, um Informationen zu Ereignissen und aktuellen Informationen über das Jahr 2021 hinaus zu erhalten.
3. Obwohl Bing einen geringen Marktanteil im Vergleich zu Google hat, hat die Zusammenarbeit mit Microsoft, dem Eigentümer von Bing, Geschäftsvorteile für beide Parteien und ermöglicht die Integration eines Chatbots auf der Basis von ChatGPT in Bing.
Artikel roasten
Der Artikel erwähnt, dass ChatGPT nicht immer korrekte Antworten gibt und sogar dreiste Lügen erzählen kann. Aber hey, jetzt können Premium-Nutzer ChatGPT mit Bing suchen lassen! Wow, welch eine bahnbrechende Neuigkeit. Natürlich hätte man auch Google als Kooperationspartner wählen können, aber hey, Microsoft hat ja ein paar Milliarden in Open AI investiert, also warum nicht Bing verwenden? Mit einem Marktanteil von gerade mal 3 Prozent ist Bing sicherlich die bessere Wahl, oder etwa nicht? Eigentlich ist der ganze Artikel nur eine Werbebroschüre für ChatGPT Plus und Bing. Eine Inhaltsroastung besteht hier wohl eher aus einer Aneinanderreihung von “WTF”-Ausdrücken.
Oma erklären
Liebe Oma,
in diesem Artikel geht es um eine KI-Chatbot-Software namens ChatGPT. Es wird gesagt, dass ChatGPT manchmal falsche Antworten gibt, wenn man bestimmte Fragen stellt, zum Beispiel über den ehemaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Aber jetzt gibt es eine verbesserte Version namens ChatGPT Plus, die die Funktion hat, mit der Internet-Suchmaschine Bing nach Antworten zu suchen. Dadurch kann ChatGPT umfassendere und aktuellere Informationen geben. Allerdings fragt man sich, warum die Zusammenarbeit nicht mit Google, sondern mit Microsofts Bing stattfindet. Das liegt daran, dass Microsoft rund zehn Milliarden Dollar in das Unternehmen Open AI investiert hat und beide Parteien von der Kooperation profitieren sollen. Ich hoffe, das war verständlich für dich!
Liebe Grüße
Startup Pitch
Sehr geehrte Investorinnen und Investoren,
Ich möchte Ihnen heute eine einzigartige Gelegenheit vorstellen, in die Zukunft der künstlichen Intelligenz zu investieren. ChatGPT, ein bahnbrechender KI-Chatbot, hat eine neue Funktion eingeführt, die es den Nutzern ermöglicht, mit Bing zu suchen und somit umfassendere Antworten und aktuelle Informationen zu erhalten.
ChatGPT Plus, die Premium-Version des Chatbots, bietet seinen Benutzerinnen und Benutzern einen erweiterten Wissensschatz, der über die ursprünglichen Trainingsdaten hinausgeht. Dadurch wird sichergestellt, dass die Antworten nicht nur richtig, sondern auch auf dem neuesten Stand sind. Diese neue Funktion wird in den Einstellungen der iOS- und Apple-Endgeräte aktiviert und ist ein absolutes Novum in der Welt der KI-Assistenten.
Warum hat sich ChatGPT für eine Zusammenarbeit mit Bing entschieden und nicht mit der beliebteren Suchmaschine Google? Die Antwort liegt auf der Hand. Microsoft, der Tech-Gigant hinter Bing, hat enorme Investitionen in Open AI getätigt, wodurch eine Win-Win-Situation für beide Parteien geschaffen wurde. Bing selbst bietet seit kurzem einen Chatbot an, der auf ChatGPT basiert, was die Zusammenarbeit noch synergistischer macht.
Diese Investitionsmöglichkeit ermöglicht es Ihnen, von den Fortschritten in der künstlichen Intelligenz zu profitieren. ChatGPT hat bereits bewiesen, dass es ein bahnbrechendes Potenzial hat und den Markt für KI-Assistenten revolutioniert. Mit der Integration von Bing wird die Leistungsfähigkeit des Chatbots weiter gesteigert und seine Zuverlässigkeit verbessert.
Seien Sie einer der ersten Investorinnen und Investoren, die von dieser revolutionären Entwicklung profitieren. Investieren Sie jetzt in die Zukunft der künstlichen Intelligenz mit ChatGPT und Bing.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam den Weg in eine Zukunft der KI zu beschreiten.
Herzliche Grüße,
[Name]
Emojis
🤖🔍 ChatGPT + Bing = 😊
🔍🔢 Mehr Antworten & Einblicke
➡️ Aktivierbar in den Einstellungen 📱
👥 Option für Plus-Kunden
💡 Warum nicht Google? Microsoft-Investition 💰
Gangster
Yo, check mal diesen Artikel, es geht um den KI-Chatbot, ganz fett,
ChatGPT is’ der Name, doch es hat ‘nen Mangel, ganz nett,
Fragste nach dem Kurz, dem Ex-Kanzler, dann kommt nur Lügen raus,
Doch für Premium-Nutzer ändert sich was, hör mal genau!
Open AI hat verkündet, ChatGPT lernt jetzt von Bing,
Mit dem “Browsing”-Feature, da geht’s richtig ab, Mann, das ist King,
Aktuelle Infos, Einblicke in die News, nicht nur bis 2021,
Mit der neuen Funktion kriegt ChatGPT Plus richtig Schwung.
Warum nicht Google? Fragste dich vielleicht, doch hier ist das Rätsel,
Alphabet, das ist die Mutter, Google ist da nur das Kätzchen, Schnäuzel,
Bing hat zwar wenig Marktanteil, nur rund 3 Prozent, das stimmt,
Aber Microsoft hat Open AI zehn Milliarden Dollar verliehn.
Die Kooperation macht Sinn für beide Parteien, das ist klar,
Microsoft investiert, Open AI profitiert, alle fahr’n gut da,
Und Bing hat auch ‘nen eigenen Chatbot auf ChatGPT-Basis,
Da rockt die Zusammenarbeit, für alle eine klasse Sache, ganz basis.
Jetzt weißt du Bescheid, was beim ChatGPT abgeht,
Mit Bing-Suche auf Plus-Niveau, das ist ganz lässig und steht,
Informier dich über alles Mögliche, hol dir die frischen Infos rein,
Dank ChatGPT Plus und Bing, bist du immer up to date, ganz fein.
Ende, check meinen Rap, jetzt is’ vorbei der Spaß,
Der Artikel handledt ChatGPT und Bing, das war der krass,
Bleib dran, wenn es was Neues gibt, hier kriegste die News schnell präsentiert,
Egal ob Kurz, Bing oder ChatGPT, mein Rap hat dich informiert.
GenZ
ChatGPT, ein KI-Chatbot, kann jetzt mit der Premium-Version ChatGPT Plus nach Informationen suchen. Dadurch soll es bessere Antworten und aktuellere Informationen geben. Die Funktion kann in den Einstellungen von iOS- und Apple-Geräten aktiviert werden. Allerdings ist es interessant, dass die KI mit Bing und nicht mit Google sucht, obwohl Google bei Nutzern beliebter ist. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Microsoft in Open AI investiert hat und Bing einen Chatbot anbietet, der auf ChatGPT basiert.
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Die gesellschaftspolitischen Auswirkungen dieses Artikels könnten vielfältig sein.
1. Verbesserung der ChatGPT-Funktionalität: Die Tatsache, dass ChatGPT mit Bing durchsucht werden kann, könnte zu einer verbesserten Leistung des KI-Chatbots führen. Dadurch könnten Nutzer:innen genauere und umfassendere Antworten auf ihre Fragen erhalten. Dies könnte die Nutzererfahrung verbessern und die Akzeptanz und Nutzung von KI-Chatbots fördern.
2. Verbreitung von Fehlinformationen: Da ChatGPT nun auf Bing zugreifen kann, besteht das Risiko, dass der Chatbot auch Fehlinformationen liefert, die auf der Suchmaschine zu finden sind. Dies könnte zu einer weiteren Verbreitung von Fehlinformationen führen und die Herausforderungen im Umgang mit Desinformation verstärken.
3. Marktmacht von Bing: Die Zusammenarbeit zwischen Open AI und Microsoft könnte die Position von Bing im Suchmaschinenmarkt stärken. Indem Bing als Standard-Suchmaschine in ChatGPT integriert wird, könnten mehr Nutzer:innen auf die Plattform aufmerksam gemacht und zum Wechsel von anderen Suchmaschinen wie Google animiert werden.
4. Potenzielle Abhängigkeit von Microsoft: Da Microsoft einen bedeutenden Anteil an Open AI besitzt und an der Weiterentwicklung von ChatGPT beteiligt ist, könnte dies zu einer stärkeren Abhängigkeit von Microsoft-Produkten und -Technologien in der KI-Entwicklung führen. Dies könnte Auswirkungen auf den Wettbewerb in der KI-Branche haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur potenzielle Auswirkungen sind und weitere Entwicklungen und Faktoren berücksichtigt werden müssen, um eine umfassende Analyse der gesellschaftspolitischen Auswirkungen zu ermöglichen.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Die Kooperation zwischen Open AI und Microsoft, bei der ChatGPT mit Bing suchen kann, hat sowohl wirtschaftliche Auswirkungen für die beiden Unternehmen als auch potenzielle Vorteile für die Nutzer:innen. Durch die Investition von rund zehn Milliarden Dollar von Microsoft in Open AI stärkt Microsoft seine Position im Bereich der künstlichen Intelligenz und kann von den technologischen Entwicklungen profitieren. Gleichzeitig erweitert Open AI mit der Integration von Bing als Sucheoption das Funktionsangebot von ChatGPT, was zu einer verbesserten Benutzererfahrung führen kann. Die Kooperation ermöglicht es beiden Parteien, ihre Marktpositionen zu stärken und von den jeweiligen Stärken und Ressourcen des anderen zu profitieren.
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in könnten die verbesserten Funktionen von ChatGPT, insbesondere die Möglichkeit, die Suchmaschine Bing zu nutzen, von Relevanz sein. Dadurch erhalten Sie Zugang zu umfassenderen Antworten und aktuellen Einblicken, die über die standardmäßig verfügbaren Trainingsdaten hinausgehen. Dies kann Ihnen dabei helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und innovative Lösungen zu entwickeln, indem Sie auf umfassendere Informationen zurückgreifen können. Zudem könnte die Kooperation zwischen Open AI und Microsoft auch auf andere innovative Entwicklungen und Technologien hindeuten, die in zukünftigen Projekten von Interesse sein könnten.
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Als Investor:in könnte die Möglichkeit, ChatGPT Plus zu nutzen und die Bing-Suche zu aktivieren, relevant sein. Das “Browsing”-Feature erweitert das Wissen des KI-Chatbots über die ursprünglichen Trainingsdaten hinaus und ermöglicht umfassendere Antworten und aktuelle Einblicke. Dies könnte dabei helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen, indem aktuellere Informationen und Ereignisse einbezogen werden. Außerdem ist die Kooperation zwischen Open AI und Microsoft, dem Eigentümer von Bing, interessant, da Microsoft ein großer Investor von Open AI ist. Dies zeigt potential für zukünftige Entwicklungen und Innovationen in diesem Bereich.
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Als Politiker:in könnte der Inhalt dieses Artikels für Sie relevant sein, da er aufzeigt, dass ChatGPT, ein KI-Chatbot, nicht immer korrekte Antworten liefert und manchmal sogar falsche Informationen verbreitet. Das Browsing-Feature von Bing, das nun in der Premium-Version von ChatGPT verfügbar ist, ermöglicht jedoch umfassendere Antworten und aktuelle Einblicke, die über die Trainingsdaten der KI hinausgehen. Dies könnte Ihnen helfen, sich besser über Themen und Ereignisse zu informieren und fundierte Aussagen zu treffen. Zudem verdeutlicht der Artikel die Zusammenarbeit zwischen Open AI und Microsoft, die möglicherweise weitere Chancen und Möglichkeiten bietet, von denen Sie als Politiker:in profitieren könnten.
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Das Bigger Picture dieses Artikels liegt in der Weiterentwicklung und Verbesserung von ChatGPT, einem KI-Chatbot, der jetzt mit Hilfe von Bing nach Informationen suchen kann. Obwohl Bing im Vergleich zu Google einen viel geringeren Marktanteil hat, hat die Kooperation zwischen ChatGPT und Bing wahrscheinlich geschäftliche Vorteile für Microsoft, da das Unternehmen in Open AI investiert hat. Die Integration von Bing ermöglicht es ChatGPT-Nutzer:innen, umfassendere und aktuellere Antworten zu erhalten, die über die ursprünglichen Trainingsdaten hinausgehen. Dieser technologische Fortschritt könnte dazu führen, dass KI-Chatbots noch effektiver und zuverlässiger werden.